Alana Morgenwind
Sehr aktives Mitglied
hallo,
das sind echt tolle Beiträge zu diesem Thema und super Links.
Ich denke, nichts, aber auch gar nichts , rechtfertigt diesen Umgang mit Tieren, den die Menschheit pflegt. Und das alles passiert nicht nur in unserer Zeit, sogar die Römer hatten es fast schon geschafft, die Elefanten auszurotten wegen ihrer Spiele.
Auch die Medizin hat nicht das Recht zu tierversuchen, denn Krankheit läßt sich, wie wir eigentlich schon lange wissen, vermeiden, indem man den Menschen anders leben läßt, nicht einzwängt in Diktate und Zwänge, sondern ihn sein Leben frei gestalten lässt. Dazu gehört die Abkehr vom Konsum, dazu gehört Bewußtheit, dazu gehört Mut, es nicht so zu machen wie alle anderen.
Ich stehe selbst oft hilflos da, wenn ich wieder lese und sehe, was alles passiert und teils denke ich, ich will in so einer Welt gar nicht leben. Andererseits ist es wichtig, dazusein, gerade jetzt, weil es doch immer mehr werden, die das Unrecht an den Tieren und der Natur sehen.
Und dann muss ich noch sagen, daß das alles ein "männliches" Spiel ist und da ßdie Frauen tatenlos ihre Männer das alles machen lassen, von Tierversuch bis Tiertransport bis Treibjagd usw. Es gibt auch Frauen, die das alles tun, das sind aber solche, die die "weiblichen" Eigenschaften nicht leben, die eben sind: Hüten und Bewahren. In unserer Gesellschaft zählt das männliche "Machen und Zerstören", es gibt zuwenig Ausgleich. Es fängt immer noch bei der Erziehung der Kinder an, und schlimm ist auch die viele Gewalt in den Medien.
Ich kann nur hoffen, dass sich das alles bald ändert und in meinem Umfeld tun, was ich kann.
LG
Morgenwind
das sind echt tolle Beiträge zu diesem Thema und super Links.
Ich denke, nichts, aber auch gar nichts , rechtfertigt diesen Umgang mit Tieren, den die Menschheit pflegt. Und das alles passiert nicht nur in unserer Zeit, sogar die Römer hatten es fast schon geschafft, die Elefanten auszurotten wegen ihrer Spiele.
Auch die Medizin hat nicht das Recht zu tierversuchen, denn Krankheit läßt sich, wie wir eigentlich schon lange wissen, vermeiden, indem man den Menschen anders leben läßt, nicht einzwängt in Diktate und Zwänge, sondern ihn sein Leben frei gestalten lässt. Dazu gehört die Abkehr vom Konsum, dazu gehört Bewußtheit, dazu gehört Mut, es nicht so zu machen wie alle anderen.
Ich stehe selbst oft hilflos da, wenn ich wieder lese und sehe, was alles passiert und teils denke ich, ich will in so einer Welt gar nicht leben. Andererseits ist es wichtig, dazusein, gerade jetzt, weil es doch immer mehr werden, die das Unrecht an den Tieren und der Natur sehen.
Und dann muss ich noch sagen, daß das alles ein "männliches" Spiel ist und da ßdie Frauen tatenlos ihre Männer das alles machen lassen, von Tierversuch bis Tiertransport bis Treibjagd usw. Es gibt auch Frauen, die das alles tun, das sind aber solche, die die "weiblichen" Eigenschaften nicht leben, die eben sind: Hüten und Bewahren. In unserer Gesellschaft zählt das männliche "Machen und Zerstören", es gibt zuwenig Ausgleich. Es fängt immer noch bei der Erziehung der Kinder an, und schlimm ist auch die viele Gewalt in den Medien.
Ich kann nur hoffen, dass sich das alles bald ändert und in meinem Umfeld tun, was ich kann.
LG
Morgenwind