Tierseelen, Mediumkontakte mit Tierseelen

Hallo Ninja!
Tiere knüpfen Beziehungen zu Menschen, weil es Ihnen hilft sich zu individualisieren. Nicht das das Ihr Ziel wäre, sie finden es aber spannend auf diese Weise Gott zu erfahren und so begleiten uns manchemal die selben hmm "Energieeinheiten"..das Wort Seele passt nicht wirklich...durch mehrere Leben. Im Unterschied zu uns, erinnern sie sich an uns, sie erkennen uns an unserer Grund-Schwingung wieder, wir aber nicht an sie.
Der erreichte Individualisierungsgrad ist erkennbar, an Ihrer tiefen, individuellen Beziehung, die sie dann fähig sind zu knüpfen.
Auf diese Weise lernen sie etwas über die Liebe.
Sie lernen Gott (sie unterscheiden nicht zwischen uns und Gott, für sie ist das eins) bewusst zu lieben.
hmm vielleicht kann man es mit einem Kind vergleichen: ein Kind liebt seine Eltern, weil es sie als Erfüllungsquelle Ihrer Bedürfnisse erfährt. Dies ist keine bewusste Entscheidung: so lieben Tiere Gott. Sie tun es einfach. Gott ist für sie eine wahrnehmbare, allgegenwärtige Schwingung, ebenso wie Emotionen, Ihre erste und eigentliche "Sprache".
Wenn Kinder heranwachsen, wählen sie bewusst Ihre Eltern ..neu..zu lieben.
So ähnlich verläuft dieser Prozess.

Tiere lernen durch uns Gott bewusst zu lieben
aber leider auch
bewusst zu fürchten.
LG
Regina
 
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H.D.T. schrieb:
Hallo Forum,
ich bitte um ernsthaft gemeinte Erfahrungsberichte. Werde selber dazu nicht viel beitragen können, obwohl mir das Thema sehr wichtig ist. Es mangelt zwar nicht an Weitsicht und ich sehe auch viele Zusammenhänge recht deutlich. Nur mißtraue ich gerade dem, was mir so "klar und transparent" erscheint. (Das sind ja genau die Mittel, derer sich "auch" unser Wunschdenken bedient.) ... H.D.T.

Zunächst einmal finde ich es wunderbar daß ich ein Forum gefunden habe, in dem man sich auch über Tiere gedanken macht. Und: dafür bin ich unendlich dankbar.

Ich weiß nämlich auch nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Letzte Woche ist mein Kaninchen nach einer Notoperation an akutem Herz-Kreislaufversagen gestorben. Obwohl sie (es war ein Mädchen) schon älter war, hätte ich damit nicht wirklich gerechnet. Sie wurde mir praktisch entrissen.

Wir hatten schon immer eine besondere und intensive Beziehung, etwa auch wie seelenverwandt. Das klingt verrückt, vielleicht, aber ich kann es nicht besser erklären. Ein paar Tage vor Ihrem plötzlichen Tod kamen wir erst aus dem Urlaub zurück, während dem ich immer wieder ein merkwürdiges Gefühl hatte. Ich dachte, ich mache mich verrückt, weil sie nicht mehr die Jüngste war.

Auf dem Weg zur Tierarztpraxis fiel mir ein Regenbogen auf. Die Aboriginies glauben, daß dann jemand stirbt. Kurzum, ich wollte mich nicht verrückt machen und womöglich schlechte Schwingungen auf mein Tier übertragen. Also habe ich dies zunächst verdrängt. Als sie dann am nächsten Tag in der Praxis in meinen Armen starb erinnerte ich mich wieder daran.

Nun glaube ich nach über einer Woche immer noch, daß sie sich in meiner Wohnung aufhält. Ist das möglich? Ich sehe Schatten wo sie besonders gern war, höre sie mit der Einstreu rascheln. Vielleicht gibt es doch noch etwas nach dem irdischen Leben. Oder ich werde verrückt.

Vielleicht weiß zwar niemand eine Antwort, aber dies ist meine Erfahrung.

Liebe Grüße
Mariposa

La Loba - Mit den Wölfen heulen
 
..dieses Phänomen ist mir vom Tod meines Hundes bekannt. Immer wieder sah ich sieh aus den Augenwinkeln..das Phänomen wird abnehmen mit der Zeit, den die Anbindung an Dein Bewusstsein löst sich auf (und das ist gut so).
Ihr hattet Eure Zeit und sie war schön. Ihr habt Euch gegenseitig beschenkt.
Wenn es Dir schwer fällt sie gehen zu lassen, denke Dir ein Ritual aus, das Du vollziehen kannst und das ausdrückt was Du fühlst.
So lautet mein Rat.

PS bei Deiner Webside fällt mir das Gedicht einer Freundin ein

"Im Jahr der Wölfe
kehre ich wieder
um Euch zu sagen
das alles wirklich ist"

LG
Regina
 
Ninja schrieb:
Ich habe in einigen Büchern gelesen, daß Tierseelen angeblich nicht als Menschen reinkarnieren, aber in ihrer Einheit auch "alte" oder "weise" Seelen vorhanden sind.


Hallo Ninja!
Kannst du mir Titel und Autor bzw. Verlag der Bücher nennen? Wär ja zu schön, um wahr zu sein, danach suchte ich ja. Oder hast du das aus der Varda Hasselmann/Frank Schmolke Literatur. (?) Da wird das Thema Tierseele bewußt kleingehalten, um nicht Verwirrungen zu schaffen oder auszuschweifen.

Gruß
Hans-Dieter
 
Mariposa schrieb:
Nun glaube ich nach über einer Woche immer noch, daß sie sich in meiner Wohnung aufhält. Ist das möglich? Ich sehe Schatten wo sie besonders gern war, höre sie mit der Einstreu rascheln. Vielleicht gibt es doch noch etwas nach dem irdischen Leben. Oder ich werde verrückt.
La Loba - Mit den Wölfen heulen


Hallo Mariposa!
Wo sollte denn die Liebe hin, wenn es nach dem Leben keinen Ort mehr für sie gäbe? :)

Dann hätte ja alles keinen Sinn gehabt. Nein, kann nicht sein!

Gruß
H.D.T.
 
The Rosicrucian Fellowship
DIE TIERE VERSTEHEN


Denken Tiere? Wir wissen, daß es bei einigen so aussieht, aber nur bei den am höchsten domestizierten Tieren, die über Generationen in engsten Kontakt mit dem Menschen gekommen sind, und deswegen eine Fähigkeit entwickelt haben, die denen fehlt, die diesen Vorteil nicht hatten. Dies funktioniert nach dem gleichen Prinzip, wie ein stromführendes Kabel einen Strom in ein in der Nähe befindliches zweites Kabel "induziert"; oder ein Mensch mit hoher Moral die selbe Tendenz in einer schwächeren Persönlichkeit hervorrufen wird. Alles was wir sagen oder denken spiegelt sich selbst in unserer Umgebung wieder. Aus diesem Grund sieht es so aus, als ob unsere Haustiere denken würden. Es sind die höchst entwickelten ihrer Rasse, kurz vor der Individualisation, und die Schwingungen der menschlichen Gedanken haben eine ähnliche, aber schwächere Aktivität in ihnen hervorgerufen


Nur der Mensch besitzt alle Glieder der Kette von Trägern (Körper) die ihn mit allen Regionen der 3 Welten verbindet. Den Tieren fehlt ein Glied in dieser Kette, der Intellekt.


Der Tier"Geist" hat bei seinem Abstieg erst die Empfindungswelt erreicht. Er hat sich noch nicht bis zu dem Punkt entwickelt, an dem er in einen dichten Körper "eintreten" kann. Daher haben die Tiere keinen innewohnenden Geist, wie der Mensch, sondern werden von einem Gruppengeist geleitet, welcher sie von außen führt. Die Tiere besitzen den Dichten Körper, den Lebensleib, und den Empfindungsleib. Es existiert ein Punkt zwischen den Augenbrauen, etwa 1,5 cm unter der Hautoberfläche, der einen entsprechenden Punkt im Lebensleib hat. Diese Punkte waren in der frühen Atlantischen Epoche beim Menschen genauso weit von einander entfernt, wie heute bei den Tieren. Sie sind beim Hund näher zusammen als bei jedem anderen Tier, außer vielleicht dem Elefanten. Der Lebensleib und der Empfindungsleib eines Tieres befinden sich nicht vollständig innerhalb des dichten Körpers, vor allem, was den Kopf betrifft. Der ätherische Kopf des Pferdes befindet sich zum Beispiel weit hinter und über dem dichten, physischen Kopf. Wenn es gelegentlich vorkommt, daß der ätherische Kopf eines Pferdes mit dem dichten zusammenfällt, ist das Pferd in der Lage, lesen und zählen zu lernen, oder einfache arithmetische Prozesse auszuführen. Unter den Wundertieren, die solches zustande brachten und damit Aufsehen in nah und fern erregten, gehörten die 4 westpreussischen Elberfelder Pferde, auf die die Wissenschaft kurz vor dem ersten Weltkrieg aufmerksam wurde. Alle vier Pferde verendeten während des Krieges, bevor eine zufriedenstellende Erklärung gefunden werden konnte. Es gab in Amerika außerdem die kleine, scheue Stute, mit dem Namen "Lady Wonder". Ihre Besitzerin hatte speziell für sie eine Schreibmaschine gebaut, auf der sie die Antworten der Fragen ihrer vielen Besucher tippte.



Aus dem selben Grund können Pferde, Hunde, Katzen und ander


Fortsetzung :http://www.rosicrucian.com/foreign/zinege/pamge003.htm


Liebe Grüße......................................Juppi :)
 
Hallo Dieter!

Diese Informationen bekam ich von zwei Schamanen und von einer Schülerin von Daskalos. Ich kann Dir leider keine genauen Autoren nennen, weil ich nicht im Besitz dieser Bücher mehr bin....leider.

Liebe Grüße
Ninja
 
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Ich möchte hier Deiner Stellungnahme noch eine andere Sichtweise hinzufügen:
Denken ist kein Bestandteil des tierischen Bewusstseins.
Tiere können nur "rechnen" wenn jemand in der Runde die Antwort kennt,(siehe "Der kluge Hans") sie nehmen dann die emotionale Schwingung wahr, die der Mensch ausströmt, weil er an diesem Punkt wissen will ob das "zählen" aufhört, richtig "gerechnet" wurde.
Diese Tiere habe gelernt auf den emotionalen Umschwung zu reagieren, das ist alles.
Die Göttlichkeit von Lebewesen definiert sich nicht über Ihr Denken. Auch Ihr "Wert" definiert sich nicht über das Denken.
Denken definiert die Freiheit/Unabhängigkeit vom göttlichen Bewusstsein.
Ein erwachter Sohn Gottes lebt (erneut) in der Einheit mit dem göttlichen Willen. zB "der Vater und ich sind eins"
das ist eine Wegbeschreibung der Söhne Gottes, nicht der Tiere.
Tiere gehen einen anderen Weg.
Zwischen Tier und Mensch steht etwas das man auch als Wandlung bezeichen kann und das für einen Menschen ebenso schwer nach zu vollziehen ist, wie das Bewusstsein eines erleuchteten Wesens.
In der Mythologie wird diese Wandlung als Vertreibung aus dem Paradies beschrieben, weil die immerwährende, für Tiere fühlbare Gegenwart Gottes unbewusst wird.

LG
 
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