Tierschutz (Dauerfaden) - aktuelle Projekte, Petitionen, Informationen, Anregungen

hier die nächste Grausamkeit:

Liebe Tierfreundin,
lieber Tierfreund,

die Agrarindustrie lässt sich immer neue Methoden einfallen, um die „Tier-Produktion“ noch effizienter zu machen und aus den Tieren noch mehr Profit schlagen.
So beispielsweise auch der „Hühnerstaubsauger“ – eine Fangmaschine, die ähnlich wie eine Kehrmaschine funktioniert. Sie saugt ein Huhn nach dem anderen ein und transportiert die Tiere über ein Fließband ab. An dessen Ende werden die Hühner in Kisten geschleudert, um anschließend ins Schlachthaus abtransportiert zu werden.

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Unsere Ermittler haben in mehreren deutschen Mastanlagen der Firma Plukon dokumentiert, wie die hilflosen Hühner zuerst mit Tritten zusammengetrieben und schließlich mit roher Gewalt auf engstem Raum in Transportkisten gestopft werden. Die Arbeitskräfte nehmen keine Rücksicht darauf, ob Flügel, Beine oder Köpfe der Tiere eingeklemmt werden, wenn sie die Deckel der Kisten zuschlagen.

Plukon verkauft viele seiner Produkte unter einem irreführenden Siegel „FairMast“ und täuscht eine tierschonende Haltung vor.
Bitte helfen Sie uns, die rücksichtslose Agrarindustrie zu stoppen!
Wir müssen es gemeinsam verhindern, dass fühlende Lebewesen wie leblose Maschinen und Produkte behandelt werden.

Für alle Tiere

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Ingrid E. Newkirk
1. Vorsitzende
PETA Deutschland e.V.
 
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Vom Glück der Kühe

"Naturgemäße Rinderzucht

ein Film von Bertram Verhaag im Auftrag vom FIT

52 min

mit Dr. Günter Postler, Martin Ertl, Richard Haneberg, Sebastian Kögelsperger, Wilhelm Bertram, Sebastiaan Huisman und Monica Lieberaka

Nicht nur die Kühe haben Glück, wenn sie naturgemäß und artgerecht ohne leistungsförderndes Futter oder gar Medikamente gehalten werden. Bertram Verhaag zeigt uns in seinem Film, dass auch die Tierhalter und letztendlich die Konsumenten von Glück sprechen können, wenn immer mehr Bauern nach den Richtlinien der naturgemäßen Rinderzucht nach Prof. Dr. Dr. Frederik Bakels arbeiten.

Unerwartet schließt wohl jeder bei den wunderbar beobachtenden, fast malerischen Aufnahmen Kühe in sein Herz und entdeckt ihre Schönheit. Die Besitzer und Züchter dieser glücklichen Kühe beurteilen die Tiere nach ihrer Lebensleistung und nicht nach kurzfristigen Höchstleistungen. Durch diese Weitsicht leben ihre Rinder sehr viel länger, bringen mehr Kälber zur Welt und erfreuen sich einer eisernen Gesundheit. Sie verwerten Heu und Gras zu gesunder, verträglicher, wertvoller Milch und brauchen kein umweltbelastendes Sojakraftfutter."


http://www.onlinefilm.org/de_DE/film/58415

http://www.denkmalfilm.tv/index.php?page=glueck&l=de



Und dann noch das, passend zum Thema:


Von wegen "doofe Kuh" (unbedingt bis zum - fast - Ende schauen) ....... :D
 
Ferkel toklatschen für mehr Profit:


Diskussion um Tierschutz in Dänemark
Ferkel totklatschen für mehr Profit

Ein dänisches Schweinezucht-Magazin empfiehlt, mehr neugeborene Ferkel sofort zu erschlagen. Experten bezweifeln, dass das rechtens ist.



Schwimm, Schweinchen, schwimm! Bevor sie dich kriegen. Bild: reuters

STOCKHOLM taz | Erst sieht man neugeborene oder nur wenige Tage alte Ferkel. Arbeiter greifen sie an den Hinterbeinen, klatschen sie mit dem Kopf auf den Betonboden oder gegen Gatter und werfen sie in Müllcontainer. Manchmal braucht es zwei, drei Schläge, bis die Tiere tot sind, manche zappeln noch, wenn sie schon entsorgt sind. Im vergangenen Jahr liefen solche Bilder – von Tierschützern heimlich gefilmt – über deutsche Mattscheiben, jetzt werden ähnliche im dänischen Fernsehen gezeigt.

http://www.taz.de/!156100/
Wie furchtbar!
Was lassen sich Menschen nur noch alles einfallen?
 
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Das Maß an Perversitäten ist offenbar permanent zu toppen. Aber wie Du z.B. im Eiermarkt-Thema aktuell nachlesen kannst, ist es wirklich nicht gänzlich nutzlos eben doch hinzuschauen. :)
Ich weiß, & ich schaue auf keinen Fall weg, sondern nehme auch aktiv Teil.
Doch gibt es auch Zeiten, in denen ich es emotional einfach nicht aushalten kann, mir dieses Leid ganz bewußt anzusehen.
Da benötige ich dann Abstand.
 
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