S
sage
Guest
Ich glaube, dass nicht entscheidend ist, was Du tust, sondern mit welcher inneren Haltung Du es tust. Früher habe ich Zecken unter größten Ekelanfällen ermordet. Heute wünsche ich ihnen Alles Gute und schicke sie auf die Reise......ins Jenseits. Ich verspüre da auch keinen Ekel mehr und - ehrlich gesagt (und ganz und gar unesoterisch) - stelle ich mir dabei vor, dass es so etwas wie eine Befreiung ist, aus diesem Zeckendasein und Zeckenkörper entlassen zu werden. Sie hat dann sozusagen die Begegnung mit mir gesucht, um ihrem Dasein ein Ende setzen zu können.
Allerdings käme mir nicht in den Sinn, einen Krieg gegen Zecken zu führen. Ich kille nur die wenigen, die an meine Tiere gehen (was übrigens nur ganz selten vorkommt, - weiß auch nicht warum).
Ich finde es auch nicht schön, dass die Nacktschnecken alle unsere Blumen immer auffressen, bevor diese überhaupt zu Blumen werden können. Und so schütze ich die Blumen mit einem Glas Bier. Mir käme aber nie in den Sinn, Nacktschnecken einfach so zu töten (unser Nachbar macht das z.B. mit Wonne). Ich mag auch keine dicken Spinnen im Haus, aber getötet werden bei uns keine, sondern immer mit einem Glas hinausgesetzt.
Katarina
Nimm aber bitte alkoholfreies Bier, da sonst die Igel, die die Schnecken fressen besoffen werden und dann unvorsichtig sind. War mal ne Warnung vom Tierschutz.
Fliegen überleben bei mir meist nicht, weil klein Seetha ne schnelle Jägerin ist.
Sage