Tierkommunikation üben...

möchtest du mit meiner kitty üben... sie ist uns vor 2 wochen zugelaufen...
würde nur gerne wissen ob sie sich wohl fühlt... hier
 

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Hallo liebe Glasklar und Keksi4, :thumbup:

Danke für euer Interesse und Vertrauen, ich habe schon ganz viele Tierfotos beinander und da es noch halbwegs überschaubar sein soll, seid mir nicht böse wenn ich Momentan keine Fotos annhemen möchte....


Vielleicht passt es zu einen späterem Zeitpunkt besser und ich lerne eure lieben Mitbewohner doch noch kennen :)
 
Wie ist es eigentlich bei den schon geübteren Tierkommunikatoren ?

1. Hattet ihr am Anfang Zweifel an eurem Ergebnis und wir seid ihr damit umgegangen ?
2. Wie viele Gespräche habt ihr in der Woche geführt ?
3. Nach wie vielen Gesprächen ist die Verbindung zu dem Tier stärker geworden und die Richtigkeit der Antworten ?
 
Wie ist es eigentlich bei den schon geübteren Tierkommunikatoren ?

1. Hattet ihr am Anfang Zweifel an eurem Ergebnis und wir seid ihr damit umgegangen ?
2. Wie viele Gespräche habt ihr in der Woche geführt ?
3. Nach wie vielen Gesprächen ist die Verbindung zu dem Tier stärker geworden und die Richtigkeit der Antworten ?

Liebe shiwa,

ich habe Dir privat geschrieben und u.a. das beantwortet...
wenn Du magst, kannst Du´s ja hier reinsetzen.

Wie oft ich spreche, ist ganz unterschiedlich - es kommt drauf an, ob ich mit meinem Hund spreche (mit dem quatsche ich jeden Tag - schreibe es aber nicht mehr auf) oder mit mir unbekannten Tieren.

Es hat - glaube ich - auch gar nicht so viel mit Übung zu tun, sondern mit der eigenen Sicherheit, die natürlich kommt, je öfter man das macht.
Doch eine Regel gibt es da wohl eher nicht.
Zweifel habe ich heute oft noch - vor allen Dingen, wenn ich mir das Aufgeschriebene hinterher durchlese.....:D
 
Folgende aufmunternde E-mail stammt von Signe:

Liebe Petra,

ich fand das gar nicht so schlecht - und -
wie Du ja im Forum schon selbst festgestellt hast, denkst Du manchmal zu
viel.
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf -

Du musst gar nicht so viel Aufwand treiben vorher - das lenkt nur ab.

Ich mache das folgendermaßen:
------------------------------
Auf jeden Fall benötige ich Ruhe - vor allen Dingen, wenn ich das Tier noch
nicht kenne
(das ist leider zur Zeit nicht so ganz gegeben - daher habe ich auch noch
nicht mit Deinen Tieren gesprochen. Bei meinen eigenen Tieren ist das anders
- da quatschen wir manchmal einfach drauf los....)
Dann suche ich mir ein gemütliches Plätzchen - wo ich mich wohl fühle
Mache ein paar Atemübungen (einfach nur zum Abschalten vom Alltag)
Und schon geht es auch los.
Das Bild liegt vor mir - genau, wie Papier und Stift
Und ich konzentriere mich auf das Bild.

Ich denke gar nichts - sondern schaue nur das Bild an
Irgendwann kommen die Worte - entweder fange ich an oder das Tier spürt
etwas und spricht gleich mit mir - was meistens dann eine Frage ist, was ich
von ihm wolle - oder wer ich bin.... - oder auch - dass ich es in Ruhe
lassen soll.....*grins*
Dann erst nehme ich den Stift und fange an zu schreiben.
--------------------------------

Du musst nicht denken, dass immer alles so genau hinkommt - oftmals muß man
zwischen den Zeilen lesen (so, wie u.a. das Beispiel mit den Lebensmitteln -
übrigens auch mit dem "grünen Maschendrahtzaun" - das war doch gar nicht so
verkehrt)
Tiere funktionieren nun mal etwas anders, als wir.
Daher sollte man das, was man versteht, nicht analysieren - sondern einfach
aufschreiben - egal, wie verrückt es klingt.

Ein Beispiel:
Ich habe mal mit einem Zebu gesprochen (eine Frau hat diese Kuhart
gezüchtet)
Nebenbei - sehr witzige Tiere....
Dieses Zebu erzählte mir unter viel Gekicher, dass es einen Tag auf
Wanderschaft gegangen wäre und was es dabei alles so erlebt hatte - und das
sie sich köstlich amüsiert hätte....

Ich fand das zu komisch und schämte mich, der Frau diesen - meiner Meinung
nach - Blödsinn zu erzählen.
Die Frau sah mich nur mit großen Augen an - stand auf und bölkte laut:
Diese dumme Kuh!!!
Und dann erzählte sie mir, dass ihre Zebus vor ein paar Tagen durch den Zaun
gegangen sein und sie lange suchen musste, bevor sie sie unter viel Mühe
wieder eingefangen hatte.

Na - so weit so gut...

Ich wollte Dir damit nur sagen - wir machen manchmal mit unserm Verstand
sehr viel kaputt, weil wir immer alles besser wissen wollen. Das geht nicht
nur Dir so - sondern allen.
Daher - nur den Mut nicht verlieren - irgendwann kommt die Sicherheit und
auch die Gleichgültigkeit, ob alles zutrifft, oder nicht.
Oft ist es nur nicht gleich verständlich - obwohl es eigentlich völlig
richtig ist.
 
Sodale und jetzt das Gesprächsprotokoll mit Clinni ...
Wieder ein herzliches Dankeschön an Clinni und Signe...:danke:
 

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Was bisher geschah.....

Also...ich merkte eben das ich anscheinend zu verzwickt an die TK ranging.
Darum habe ich Tagelang keine Gespräche geführt, weil ich nicht locker war und mich auch einfach nicht "weit" genug fühlte...

Heute habe ich die E-mail von Signe gelesen und das hat dann geholfen, hab noch am selben Tag mit Frodo gesprochen...

Signe hat mir eine ganz liebe und nützliche Mail geschrieben darum möchte ich mal mehr darauf eingehen (Hab ich weiter oben reingestellt ;-))

Liebe Signe,

- Ich hab heute das Räuchern, die Musik und alles weg gelassen. Außer ein kurzes in sich kehren und Schutz.

- Ich hab dieses Mal nicht gleich mit den Fragen angefangen sondern mehr das Foto und seine Augen fokusiert. Hab dann abgewartet ob sonst etwas von alleine kommt....

- Die Bilder von Gespräch zu Gespräch wiederholen sich noch immer, die schreibe ich dann einfach nicht nieder....(z.b grüner Ball, blaues Sofa, gelber Futternapf)

Die Geschichte mit dem Zebu ist wirklich ulkig !!!


Signe und alle anderen Forumleser, was glaubt ihr warum sich manche Bilder/Antworten ein zu eins wiederholen ??
 
Hallo ihr Tierkommunikatoren :umarmen:
Bei mir ist es auch so, umso weniger Rituale ich vor einem Gespräch veranstalte umso besser funktionierts bei mir. Also wirklich einfach nur ruhig werden und ein paar Atmungsübungen und schon gehts los :thumbup:
Ich habe mich am Anfang auch immer von meinem blöden Verstand beeinflussen lassen...z.B. hatte ich ein Gespräch wo der Hund meinte er hasst dieses Mopedauto...ich dachte mir danach wie soll ein Hund wissen dass dieses Auto Mopedauto heißt ;) also sagte ich der Besitzerin nur dass ihr Hund ein kleines rotes Auto nicht mag, und sie gleich darauf jaaa da meint er bestimmt meine Freundin mit dem Mopedauto, ich hab einfach nur blöd geschaut und seither höre ich nicht mehr auf meinen Verstand und schreibe einfach alles mit wie es kommt :umarmen:
Viel Spaß beim Üben mit den Tieren :)
Glg Tamara
 
Versucht es einfach mal mit genauem Beobachten und interpretieren der Bewegungen und Körperhaltungen, da "sagen" Tiere doch jede Menge und über die eigene Stimme (hauptsächlich wohl über die Betonung/Lautstärke/Sprechweise) kann man auch zurück kommunizieren.

Klappt zumindest bei den meisten Autisten echt super, die meist Katzen halten, weil die sind ihnen am ähnlichsten und man versteht sich somit einfach besser.
 
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