Tiere - unwertes Leben?

Eine Schlupfwespe z.B: kann alle Larven ihrer Wirtsart parasitieren, völlig unabhängig von deren Gesundheitszustand. Wenn ein Virus zum Beispiel überspringt (Artschranke), gibt es oft auch viele Todesfälle unter den gesunden Individuen.

Nun, Larven sind vergleichbar noch leibhaftig Ungeborener unserer eigenen Spezie im Mutterleib und da kannst Du sicherlich nachempfinden, wie zartbesaitet Dein VEGETATIVER Organismus noch ist und wie angreifbar...

Fühlst Du Dich vollkommen gesund und damit auch psychisch IM GRÜNEN BEREICH, dürfte Dir leibhaftig weder Virus noch Hirschkäfer viel anhaben können analog zu einem mächtigen, im Wesens- und nicht nur im HolzKern absolut gesunden Baum...

Es gibt das Gesetz der Resonanz, was auch für Viren gilt...

Aids ist ja hier ein berühmt-berüchtigtes Thema.


Wir sind Krebs wegen geistigem Gift für uns selbst und das lässt uns zwischenmenschlich vor uns hin krebsen. Mehr Rückschritte und Seitensprünge als wirkliche Fortschrittlichkeit. Alle Technologie bringt uns nicht mit uns selber geistig weiter.

 
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Zitat:Und bestimmte Krankheiten beruhen nicht darauf, dass Dein Leib länger in der Existenz weilt, sondern von welcher Qualität Deine Sicht auf Dich selber ist und sich psychisches dann wieder physisch auswirkt. Wie Mazil schreibt: wie innen, so außen. Wie Unten so Oben. Wie Geist so Leibwelt.

Ich behaupte nicht, dass manche Krankheiten nicht auch psychische/geistige Ursachen haben. Wenn du aber von einem Floh gebisssen wirst, der die Pest überträgt (um ein klares Beispiel zu nennen), hat das mit einer wie auch immer gearteten geistigen Sichtweise nichts zu tun.

Nein?

Vielleicht bist Du symbolisch PEST für Dich selbst, weil Du alles SCHWARZ malst, und wünschst diese anderen mitfühlenden Lebewesen an den Hals und verpestest damit Deinen Geist, wenn Du Dir damit einen verbissenen Floh ins Innenohr setzt...:rolleyes:
 
[Einverstanden, ich bin
Idealist und nicht Materialist. Aber das führt hier zu nichts. Das Individuum bildet sich die Krankheitserreger jedenfalls nicht selbst ein. Bitte kein "Ich schaffe die Welt, wie sie mir gefällt" Denken. Wenn man hier damit (Idealismus) anfängt führt das nur zu Missverständnissen ]

Ist das Ende nicht im Widerspruch des Anfangs? Dass Du Dich erst als Idealist bezeichnest und dann Dich als Materialist verstehst?
 
Zitat:Und das Benehmen von (Bakterien)Stämmen kannst Du direkt auf unsere Spezie übertragen. Wenn wir uns geistig in Richtung einer wahrhaft in jeglicher Hinsicht und Beziehung GESUNDEN ZUKUNFT bewegen, verändern sich auch Sichtweisen und Perspektiven - und manches schaut dann ganz anders aus.


Nebenbei handelt es sich bei den Sporentierchen nicht um Bakterien, aber ich weiß ja, dass du dich leider nur mit deinen eigenen Wunschvorstellungen von Natur auskennst, und nicht mit dem, was da draußen (und drinnen:rolleyes:) wirklich lebt. Und dieser Natur sind unsere Ansichten egal.

Es geht mir ums Prinzip und daher geben sich auch Bakterien selber die Sporen...

Diese Natur ist nicht von Deiner eigenen zu trennen – sowohl physisch als auch psychisch.

Du darfst also gerne Deinen Glauben an meine Unkenntnis behalten.

Wie egal bist Du Dir denn selbst anstatt Dir gleich? ;)
 
Zitat:Krebs - was sowohl als Namen für ein Tier als auch Sternzeichen - vorkommt, erzählt Dir etwas über Krieg gegen sich selbst, was sich organisch auswirkt, wenn wir uns psychisch keine herzerfrischende Luft lassen. Unsere Spezie benimmt sich bereits so und führt es sich nun am eigenen Leibe vor Augen.

In Ordnung, für den Krebs gilt das teilweise sogar (Selbstzerstörung), allerdings entstehen Krebszellen nicht durch psychische Probleme (wenigstens steht das nicht in direkter Beziehung), sondern Mutationen im Zellgenom.

Nein?

Du bist doch mehr Materialist als Idealist, als den Du Dich gerne glauben würdest...
 
Wenn du starker Radioaktivität ausgesetzt bist, welche auf molekularer Ebene u.a. die DNA schädigt, dann kannst du psychisch so gesund sein, wie du willst. Es entstehen trotzdem eine Vielzahl von Krebszellen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass der Körper nicht alle los wird ist groß. Dass die Psyche keine vernachlässigbare Rolle hier spielt bezweifle ich nicht, aber so wie du sagst ist es mit Sicherheit nicht. Tumore gab es auch schon vor 150 Millionen Jahren, lange bevor wir irgendwelche Umwelt zerstören hätten können. http://www.sciencedaily.com/videos/2006/0607-jurassic_docs.htm
(Keine Ahnung ob du Englisch kannst)

Ich kann zwar mehr Englisch verstehen als selber sprechen, weil es nicht meine Alltagssprache ist, doch komplizierte Worte mag ich nicht noch nach der Übersetzung surfen müssen, weil ich noch anderes zu tun habe, mit dem ich meine Zeit verbringen möchte.

Tumore werden auch KNOTEN genannt.
Die gibt es auch in HAARIGEM,
was uns in unserer Buchstabensuppe den Appetit an uns selbst verdirbt und damit psychische Verknotung hervorruft...
In KNOTEN wird jedoch bei der SEE-Fahrt Geschwindigkeit bezeichnet, mit der Distanz bewältigt wurde – zwischen Dir und Deinem angepeilten Ziel...
Und auch Spinnen kennen sich in ihrem NETZ mit KNOTEN aus...
Manches Menschenkind fühlt sich unbewußt/ungewußt in ANGLER-Latein und SEEMANNSGARN seelenheillos verfangen...

Was hast Du mit Deiner SEE-LE gemacht, PsiSnake?
Hast Du sie an den Teufel verkauft?
 
Zitat: Du bist eins mit aller Weltnatur bzw. nicht davon zu trennen.

Und wie sich uns das Außen anbietet, ist auch ein Spiegel zu unserer geistigen Orientierung und dass wir uns selber die HÖLLE sind.


Der Beitrag war zwar nicht an mich gerichtet, aber in absoluter Weise würde
ich dem sogar zustimmen, aber dann ist "Du" völlig falsch. Man müsste da dann schon "ICH" sagen. Das Individuum kann da jedenfalls nichts dafür.
ICH bin mir selbst die Hölle, je nach Perspektive die ICH einnehme.

Nun, dann könntest Du Dir auch HIMMEL auf Erden sein – oder doch nicht?
 
Hallo Delphinium

Zitat:Ja das ist ja auch schön, aber du stellst das immer so hin als wäre das Erfolgsrezept Mensch auf die jüngsten Erkenntnisse der Wissenschaft begründet und das ist nun mal einfach, sorry, Blödsinn.


Nein, ich sage lediglich, dass moderne Wissenschaft eine Erfolgsgeschichte ist, und dass wir seit dem die größten Fortschritte erzielt haben (pro Zeitabschnitt)Daher kein Grund dies allgemein in Frage zu stellen. Einige Entwicklungen partiell natürlich schon.

Zitat:Es geht auch gar nicht darum daß du jetzt ein paar Jahrzehnte mehr oder weniger in deinem Zimmer zubringen kannst sondern um die Unnötigkeit von exzessiven Tierversuchen.


Wie gesagt, der Threadtitel "Tiere - unwertes Leben?" beschwört automatisch Assoziationen... Und ich denke, dass DiaBowLow auch kategorisch gegen Tierversuche ist, und diese Assoziationen gewünscht sind. Wenn es keine medizinische Notwendigkeit gibt, bin ich auch gegen Tierversuche. Das ist aber hier nicht Streitpunkt.

Zitat:Es geht wie gesagt um die Schuldfrage. Sicher ist jeder froh daß er im Bedarfsfall ein tolles Medikament oder eine tolle Therapie bekommt und man muß auch nicht ständig dran denken daß da viele Tiere dafür hopsgingen und man muß auch keine Dankbarkeitsrituale für Tiere machen (obwohl das uU keine schlechte Idee wäre), aber in deiner technokratiegeilen Kontra-Kommentierung aller Kritik an sowas kommst du bei manchen Leuten eben so rüber als wär es dir vollkommen egal daß die Viecher da nicht getötet sondern eben erwiesenermaßen zu Tode gequält werden.

Vielleicht kommt das so rüber,obwohl ich es immer wieder relativiere, aber was ich nicht mag ist diese Inkonsequenz. Wenn ich Kosmetika benutze ,was ich selbst nicht oder fast nicht (wenn man Duschseife dazuzählt) mache, bei Krankheit bereitwillig Medizin nehme, und erwarte, dass mir das Zeug hilft, und mich nicht umbringt, dann sollte ich nicht den Moralapostel spielen, und mich derart über Tierversuche beklagen, die Leute beschimpfen, die damit zu tun haben usw. Und wenn ich argumentiere, ist es unsachlich und unproduktiv das ganze auf eine emotionale Ebene zu bringen. Ich könnte möglicherweise selbst auch keine Tierversuche (an "höheren" Tieren) durchführen , zumindest würde es mich belasten. Wenigstens habe ich mir darüber auch Gedanken gemacht, als ich damals Biologie studiert habe.
Aber ich erwarte im Krankheitsfall, dass ich oder ein Angehöriger nicht selbst
das Versuchskaninchen spielen muss. Und darum kann man nicht heuchlerisch
herumkritisieren (wenigstens was Tierversuche zu medizinischen Zwecken betrifft). Ich wette fast keiner hier, wird medizinische Versorgung ablehnen, oder bereitwillig selbst (oder es bei seinem Kind zulassen) Versuchskaninchen spielen. In einem anderen Thread gab es mal fundamentalistische Tierschützer und Katzenhalter, die andererseits anscheinend kein Problem damit haben, dass das Katzenfutter nicht ursprünglich aus dem Supermarkt kommt. Und damit, dass eine unnatürlich hohe Dichte an Raubtieren (hier: Katze) das Ökosystem Garten belastet, interessiert natürlich auch keinen. Man hätte sagen können, dass man einfach Katzen unglaublich niedlich findet, und für "Rindviecher", und Mäuse wenig übrig hat, und ich hätte das akzeptiert. Den Thread kennst du ja.

Zitat:Blabla. Was ist an der Bemerkung über die Versuche an Nerds denn soviel unintelligenter als an seelenloser Duldung von Tierquälerei? Schließlich gibt es Menschenversuche tatsächlich und die Probanden bekommen auch Geld dafür. Warum das ganze also nicht ausbauen, mehr Kohle dafür geben, dann sind die Nerds zufrieden und die Tierwelt wird weniger gequält.


Natürlich müssen Medikamente letztlich zusätzlich auch an Menschen getestet werden. Jemandem aber unsinnigerweise ein Medikament ohne Indikation zu verabreichen ist schon Körperverletzung, weil Nebenwirkungen zu erwarten sind, und erwünschte Wirkungen nicht benötigt werden. Dass da Leute überhaupt mitmachen liegt nur an harten finanziellen Schwierigkeiten, Geldgier, und wohl Unwissen (weil viele schmeissen sich ja auch so bedenkenlos Medikamente rein). Und dein Ansatz führt noch dazu, dass Pharmakonzerne in die dritte Welt marschieren, und Wasser gegen den Einsatz als Versuchskaninchen anbieten. Das gibt es sicher schon. Tut mir Leid, das ist in der Tat unintelligent, bzw. moralisch verwerflich. Und das viele das "freiwillig" machen ändert auch nichts daran. Für genug Geld würden viele auch in die Gladiatorenarena steigen und auf Leben und Tod kämpfen, oder ihre Freiheit einem "Herren" verkaufen. Man muss Leute auch vor sich selbst schützen.

Und ein Tier hat eben kein dem Menschen vergleichbares Seelenleben (im weitesten Sinne) und erst Recht keinen vergleichbaren Intellekt, und ist auch nicht Teil einer moralischen Gemeinschaft ,sowas gibt es in der Tierwelt in dieser Form nicht, oder wir müssten auch tierische Grausamkeiten gegen andere Tiere und Menschen sanktionieren , was zwar auch schon gemacht wurde (Tierprozesse), aber lächerlich ist. Gerade dann würde ich sogar jemanden einen hemmungslosen Anthropozentriker nennen, wenn er ständig meint menschliche Vorstellungen von Moral gegenüber Tieren durchzusetzen, welches Tier da nun jetzt böse, gut, Nützling oder Schädling ist.
Wenn jetzt der Einwand käme schwerst geistig Behinderte, Komatöse und Babys haben sowas (Seelenleben, Intellekt, moralisches Verständnis) auch nicht oder weniger, dann ist das insofern falsch, dass diese entweder das Potenzial haben oder die Fähigkeit hatten, oder und krank sind, und wir auch moralische Verantwortung für Kranke haben ,weil wir auch erwarten selbst Hilfe zu kriegen in einem solchen Fall (das ist übrigens gegen die Argumentation Peter Singers gerichtet, falls dir das was sagt). Ein Tier hat weder das Potenzial, noch ist es offensichtlicherweise ein kranker Mensch, es ist einfach keine Person. Es ist schlicht kein Mitspieler, bzw. "Vereinsmitglied".
Natürlich leiden Tiere auch, und grundlos Leid zuzufügen ist prinzipiell etwas was jedem moralischen Verständnis widerspricht,und deshalb ein guter Grund ist Tiere nicht zu quälen, auch zurecht, aber wenn es hart auf hart kommt zählt eben berechtigterweise der Mensch. Man kann darüber nachdenken, sehr intelligenten Tieren besonderen Schutz zukommen zu lassen, aber einen Schimpansen zur Person zu machen, würde bedeuten, dass er für sein handeln Verantwortung tragen müsste, und wollen wir wirklich
einen Schimpansen verurteilen (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes), der einen Nebenbuhler im Kampf getötet hat. Ich weiß nicht:confused:

Und wenn du jetzt sagst Intellekt, etc ist nichts besonderes usw., die Wahrnehmung z.B: von Ultraschall gibt Leben erst einen Wert, dann verkennst du, dass moralische Ansichten untrennbar mit Intellekt und Empfindungsfähigkeit verbunden sind, und damit überhaupt erst der Begriff davon, ob und warum Leben einen besonderen Wert besitzt. Das kann man nicht voneinander trennen. Allen anderen Lebewesen ist das sch..... egal.
Diese ganzen Fragen machen nur im System Sinn, aus dem sie heraus gestellt werden. Genauso sinnlos ist es Automobile kladistisch zu klassifizieren, wie man das bei Lebewesen macht.

Zitat:Ja nun, Nerd ist ja nicht zwingend ein Schimpfwort, oder? Manche sind ganz stolz drauf, Geeks und Nerds genannt zu werden. Und da du ja schon mehrfach geschrieben hast daß du vor allem zuhause vor dem Rechner sitzt und in Foren tippst siehst du das ja selbst so.


Um ein Nerd zu sein, müsste ich vielleicht programmieren können.:D
Ich habe mich nur deshalb darüber aufgeregt (bzw. gekontert, 4000 Beiträge sind nicht wenig, findest du nicht;)), weil es für dich eine Abwertung ist, und auch so rüber kommt. Ist das selbe, wenn ein Hetero einen Schwulen "schwul" nennt, je nach Kontext ein Fakt, oder eben eine Beleidigung. Das hier ist übrigens das einzige Forum, wo ich schreibe.

LG PsiSnake
 
Zitat: der mineralreichtum der mutterböden ist ENTWERTET und das, was scheinbar besser schmeckt wurde mit künstlichen aromastoffen versetzt.


Es werden zwar solche Aromastoffe benutzt, jedoch sind Zuchtsorten auch so wohlschmeckender. Man hat immer die Exemplare vermehrt, die ertragreicher waren und besser geschmeckt haben. So funktioniert Zucht-Selektion (die auch nur ein Spezialfall der natürlichen Selektion ist)

Zitat:wenn du jemals aus einem eigenen garten, der dir eden ist, vollreife früchte von nährstoffreichem mutterboden geernet hast, bedarf es keiner gentechnik mehr, die das landvolk nur abhängig von profitgeilen agrarkonzernen macht und selber verarmen läßt. wir werden nicht reicher an vollwertigem, sondern an minderwertigem. das saatgut wird auf wenige sorten minimiert und vieles, was früher land und leute gehalt-voll nährte, ist heute bereits unbekannt. ebenso wie bienen nicht auf dauer ihre existenz mit raffiniertem zucker als schnöder ersatz für mineralstoffreichen honig erhalten können.

Deine ganzen Gartensorten haben auch Jahrhunderte der Zucht hinter sich. Das sind allesamt Kulturpflanzen. Dass man nur mehr sehr wenige Sorten anbaut ist tatsächlich problematisch, aber nicht das Thema hier, genausowenig wie Gentechnik, der ich nicht ablehnend gegenüber stehe (wo aber starke staatliche Kontrolle wichtig ist) Hier ein Beispiel für sehr guten Einsatz von grüner Gentechnik http://de.wikipedia.org/wiki/Fortuna_(Kartoffel)
Dabei wird die Natur sogar geschont, aber das wollen ja die Fanatiker nicht einsehen.

Die Frage ist, von wem diese veröffentlichten Ergebnisse bezahlt werden.

Ich bin nicht fanatisch, halte es jedoch nicht für menschen- und leibfreundlich MutterSeelenNatur ins Handwerk zu pfuschen und sich noch nicht mal insgesamt auf alle Zusammenhänge noch auf sich selber gesund zu verstehen. Wissenschaftler agieren mit lebendiger Materie oder beseeltem Leiblweltlichem – ohne jedoch eine innige Beziehung zu sich selber noch zu dem Objekt ihrer Begierde zu haben. Es fehlt ihnen jeglicher wirkliche Überblick! Warum muß Flora und Fauna genmanipuliert werden, wenn sie in ihrer Vielfalt und Vollwertigkeit unübertrefflich ist und dem Heil aller Leibwelt dient?

Wenn es an SEE-LE fehlt, auch der Blick für das Wesentliche blind ist.

Wie Du weißt, sehen wir nur mit dem symbolischen Herzen ebenso gut oder mit dem geistigen Augenlicht Aller-Welt-Liebe.
 
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Zitat: Die Symbolik des körperlichen Stoff-Wechsel-Geschehens bei Krebs ist sehr aufschlussreich. Ebenso den Zusammenhang mit dem geistigen Prinzip, was dem Tierkreiszeichen Krebs zugeordnet wird, zu kennen.


Davon halte ich nichts. Krebs heißt bloß so, weil Hippokrates ein paar Assoziationen hatte als er da herum geforscht hat.http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Namensgeschichte
Genau das selbe, was Leute auf die Idee gebracht hat, den Wal "Walfisch" zu nennen, oder die Heimatgalaxie "Milchstraße". Im Grunde nonsens.

Echt?

Nonsens – ohne tieferen Sinn?
Non sense?

Würde das nicht bedeuten, dass Dir das Gefühl für die geistige Tiefe (= analog Weltraum) in allem fehlt und damit auch dieser Sinn = Bewusstsein?

Wenn also Hippokrates Assoziationen zum Tier(kreiszeichen) Krebs hatte, bedeutet das doch, dass das Stoff-Wechsel-Geschehen entsprechende Übereinstimmungen zeitigt – oder nicht?

Das trifft dann genauso auf alle Namen zu, mit denen IM GEFÜHL bestimmte Assoziationen verbunden sind.

Ein WAL-Fisch, der Jonas verinnerlicht hat, weist darauf hin, dass unsere WAHL entsprechende geistige Grösse spiegeln sollte...

Du wählst KZ für Tiere und ihren Tod. Ich wähle das ewige Leben.

Milchstrasse verbindet sich mit dem Tierkreiszeichen Krebs bzw. diesem geistigen Prinzip.
Mensch muß sich nur auf Analogien verstehen und wie Geist mit Leib zusammenhängt bzw. sich Psyche in Physis spiegelt...

Eine lichtjahreferne Milchstraße himmelweit ÜBER uns nährt das symbolische Herz oder den Sinn, das Bewusstsein und Gefühl für Poesie und Schönheit. Doch diese Milchstraße nährt nicht den eigenen Leib. Dafür braucht es das Land, in dem Honig und Milch direkt leibhaftig – also buchstäblich oder wortwörtlich – fließen.

Gott in Weisheit oder Kosmischer Intelligenz an alles gedacht, womit ZEICHEN gesetzt und SIGNUM gegeben als auch ORDNUNG in Verworrenheit gebracht wird.

Meinst Du, es ist nonsense – also ohne Sinn, Gefühl und Verstand – dass Lichtpunkte als kosmische Augensterne in naher oder weiter Verbindung sich zusammenfinden und ein BILD von sich machen – wie auch Menschenkinder?

Wodurch kommt es zur HÖHEREN HERZENSBILDUNG,
weil keine leibhaftige, PsiSnake?
 
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