Tiere - unwertes Leben?

Zitat:k.a.. es wurde halt erwähnt dass "die Zahl der Tierversuche rasant angestiegen ist".


Schau auf den Threadtitel. Ich denke es ist schon klar, dass ein kategorischer Stopp gefordert wird.

Zitat:hm, hm... ob das reichen würde... denke, dass die krankheiten da doch effektiver sind

Es reicht hier in den Industrieländern doch auch. Also warum sollte es nicht überall funktionieren. Außerdem lässt sich die Nahrungsversorgung auch weiter optimieren, durch verbesserte Zuchten, u.a. mit Hilfe von Gentechnik, und vielem mehr.Da sind wir seit der Steinzeit ja schon weit gekommen.
Siehe zum Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Holzapfel
Was wir da heute essen ist "etwas" größer und schmeckt deutlich besser.;)

oje:confused: wir sind weiter gekommen, psisnake?

der mineralreichtum der mutterböden ist ENTWERTET und das, was scheinbar besser schmeckt wurde mit künstlichen aromastoffen versetzt.

wenn du jemals aus einem eigenen garten, der dir eden ist, vollreife früchte von nährstoffreichem mutterboden geernet hast, bedarf es keiner gentechnik mehr, die das landvolk nur abhängig von profitgeilen agrarkonzernen macht und selber verarmen läßt. wir werden nicht reicher an vollwertigem, sondern an minderwertigem. das saatgut wird auf wenige sorten minimiert und vieles, was früher land und leute gehalt-voll nährte, ist heute bereits unbekannt. ebenso wie bienen nicht auf dauer ihre existenz mit raffiniertem zucker als schnöder ersatz für mineralstoffreichen honig erhalten können.
 
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Übrigens wird das gar nicht bezweifelt, dass die Steinzeitmenschen sehr erfinderisch waren, und erfolgreich. Trotzdem konnten sie nichts tun, wenn jemand schwer verletzt war (selbst einen Kaiserschnitt haben sie nicht hinbekommen), und an den Infektionskrankheiten (die die Conquistadoren mitbrachten) sind sie leider auch gestorben. Was bestimmte Dinge betrifft, mögen manche Stämme uns auch noch heute was erklären können, selbst was manche Medizin aus der Natur betrifft. Dennoch haben wir die größten Fortschritte der näheren Vergangenheit der Wissenschaft zu verdanken.

Ja das ist ja auch schön, aber du stellst das immer so hin als wäre das Erfolgsrezept Mensch auf die jüngsten Erkenntnisse der Wissenschaft begründet und das ist nun mal einfach, sorry, Blödsinn.
Es geht auch gar nicht darum daß du jetzt ein paar Jahrzehnte mehr oder weniger in deinem Zimmer zubringen kannst sondern um die Unnötigkeit von exzessiven Tierversuchen.

Da frage ich mich sowieso, wie das bei manchem/r Tierliebhaber(in) ist.

Es geht wie gesagt um die Schuldfrage. Sicher ist jeder froh daß er im Bedarfsfall ein tolles Medikament oder eine tolle Therapie bekommt und man muß auch nicht ständig dran denken daß da viele Tiere dafür hopsgingen und man muß auch keine Dankbarkeitsrituale für Tiere machen (obwohl das uU keine schlechte Idee wäre), aber in deiner technokratiegeilen Kontra-Kommentierung aller Kritik an sowas kommst du bei manchen Leuten eben so rüber als wär es dir vollkommen egal daß die Viecher da nicht getötet sondern eben erwiesenermaßen zu Tode gequält werden.

Ich weiß zwar nicht, ob ich mit einer künstlichen Intelligenz spreche, die hier
3900 nerd(v)ige Beiträge geschrieben hat, aber ich denke mal eher nicht, denn intelligent ist das wirklich nicht, was ich hier lese:D;)

Blabla. Was ist an der Bemerkung über die Versuche an Nerds denn soviel unintelligenter als an seelenloser Duldung von Tierquälerei? Schließlich gibt es Menschenversuche tatsächlich und die Probanden bekommen auch Geld dafür. Warum das ganze also nicht ausbauen, mehr Kohle dafür geben, dann sind die Nerds zufrieden und die Tierwelt wird weniger gequält.

Ist echt lustig, wenn man von jemandem, der nur 1000 Beiträge weniger hat, als Nerd bezeichnet wird:rolleyes:

Ja nun, Nerd ist ja nicht zwingend ein Schimpfwort, oder? Manche sind ganz stolz drauf, Geeks und Nerds genannt zu werden. Und da du ja schon mehrfach geschrieben hast daß du vor allem zuhause vor dem Rechner sitzt und in Foren tippst siehst du das ja selbst so.

ciao, :blume: Delphinium
 
Ich bin überzeugt, dass sich Tierversuche stark reduzieren lassen würden, aber leider besteht gar kein Interesse daran, wie diese Zahlen zeigen.
Tierversuche sind keine Sicherheitsgarantie, ein Beispiel dafür ist Contergan. Eine achtlose Einstellung und geringschätziger Umgang mit anderen Lebewesen in unserer Kultur, hängt sehr wohl damit zusammen, dass auch in anderen Menschen, den Schwachen, Kranken, Alten dann irgendwann nur mehr ein negativer Kostenfaktor gesehen wird.
Es ist verständlich, dass der Selbsterhaltungstrieb stärker ist als jedes Mitleid oder Moral. Auch bei mir ist das so, denn ich verzichte nicht auf die moderne Medizin. Das ändert aber nichts an der Problematik.
 
Zitat:je vorausschauender ich agiere, desto weniger muss ich probieren bzw. versuchen. können diese leute nicht abschätzen, welche wirkung sie womit erzielen?

Wenn man wirklich im Voraus wüsste was man tun kann, um z.B: Krebs zu bekämpfen,dann wären wir wohl viel weiter. Das ganze System Organismus ist dermaßen kompliziert, dass es eben nicht ausreicht, etwas zu vermuten.
In der Wissenschaft wird experimentiert, dieser Weg hat sich als erfolgreich herausgestellt, und auch unser jetziges Wissen haben wir größtenteils durch Experimente und natürlich Beobachtung. Oft ist es eben auch so, dass Gifte in geringen Mengen eben sehr wertvolle Arzneien sein können. Wenn ich nur spekulieren würde käme ich da nirgendwo hin.

Die Symbolik des körperlichen Stoff-Wechsel-Geschehens bei Krebs ist sehr aufschlussreich. Ebenso den Zusammenhang mit dem geistigen Prinzip, was dem Tierkreiszeichen Krebs zugeordnet wird, zu kennen.

Wenn wir vergessen, dass unser Leib als Existenzgrundlage nicht von aller Weltnatur und damit dem Mutterplaneten zu trennen ist, bleibt es nicht aus, dass wir Gift für uns selber und alle Weltnatur sind und dies wieder rückwirkende Konsequenzen zeitigt.

Krebs - und viele andere Krankheiten - beruhen auf einer ÜBERSÄUERUNG des Organismus. Wie geistig sauer agiert unsere Spezie gegenüber sich selbst? Wie sehr wird kollektiv vollwertige SÜSSE ausgelebt anstatt diese entwertet?
 
Hallo DiaBowLow

Zitat: Du meinst, alles was geschieht, macht keinen Sinn und die Frage nach dem Sinn stellt sich Dir erst gar nicht?


Ich weiß zwar nicht was das direkt mit dem Thema zu tun hat, denke aber, dass wir es sind, die den Dingen einen Sinn geben. Wenn dir das nicht reicht, dann sehe alles als sinnlos an, ist aber eigentlich schon ein großer Unterschied. Und die fehlerhafte Ansicht, dass alles sinnlos ist erhält man nur dadurch, dass es einem nicht reicht, dass man selbst über den Sinn bestimmt.

Zitat:Warum wirst Du als Pflanze oder Tier denn von Krankheiten, Parasiten etc. so wie als Mensch befallen, wenn Du nicht bereits vorher in Deiner Gesundheit geschwächt bist?!



Oft werden natürlich kranke, junge, ausgemergelte, angefressene (Pflanzen) und alte Lebewesen erst Recht noch mehr krank,durch Parasiten befallen, oder gefressen. Das passiert aber auch wenn es keine menschlichen Eingriffe in die Natur gibt. Aber es gibt auch viele Fälle wo Krankheiten oder Parasiten, die völlig gesunde Tiere/Pflanzen angreifen. Eine Schlupfwespe z.B: kann alle Larven ihrer Wirtsart parasitieren, völlig unabhängig von deren Gesundheitszustand. Wenn ein Virus zum Beispiel überspringt (Artschranke), gibt es oft auch viele Todesfälle unter den gesunden Individuen.

Zitat:Und bestimmte Krankheiten beruhen nicht darauf, dass Dein Leib länger in der Existenz weilt, sondern von welcher Qualität Deine Sicht auf Dich selber ist und sich psychisches dann wieder physisch auswirkt. Wie Mazil schreibt: wie innen, so außen. Wie Unten so Oben. Wie Geist so Leibwelt.

Ich behaupte nicht, dass manche Krankheiten nicht auch psychische/geistige Ursachen haben. Wenn du aber von einem Floh gebisssen wirst, der die Pest überträgt (um ein klares Beispiel zu nennen), hat das mit einer wie auch immer gearteten geistigen Sichtweise nichts zu tun.

[ Einverstanden, ich bin
Idealist und nicht Materialist. Aber das führt hier zu nichts. Das Individuum bildet sich die Krankheitserreger jedenfalls nicht selbst ein. Bitte kein "Ich schaffe die Welt, wie sie mir gefällt" Denken. Wenn man hier damit (Idealismus) anfängt führt das nur zu Missverständnissen ]

Zitat:Und das Benehmen von (Bakterien)Stämmen kannst Du direkt auf unsere Spezie übertragen. Wenn wir uns geistig in Richtung einer wahrhaft in jeglicher Hinsicht und Beziehung GESUNDEN ZUKUNFT bewegen, verändern sich auch Sichtweisen und Perspektiven - und manches schaut dann ganz anders aus.


Nebenbei handelt es sich bei den Sporentierchen nicht um Bakterien, aber ich weiß ja, dass du dich leider nur mit deinen eigenen Wunschvorstellungen von Natur auskennst, und nicht mit dem was da draußen (und drinnen:rolleyes:) wirklich lebt. Und dieser Natur sind unsere Ansichten egal.

Zitat:Krebs - was sowohl als Namen für ein Tier als auch Sternzeichen - vorkommt, erzählt Dir etwas über Krieg gegen sich selbst, was sich organisch auswirkt, wenn wir uns psychisch keine herzerfrischende Luft lassen. Unsere Spezie benimmt sich bereits so und führt es sich nun am eigenen Leibe vor Augen.

In Ordnung, für den Krebs gilt das teilweise sogar (Selbstzerstörung), allerdings entstehen Krebszellen nicht durch psychische Probleme (wenigstens steht das nicht in direkter Beziehung), sondern Mutationen im Zellgenom.
Wenn du starker Radioaktivität ausgesetzt bist, welche auf molekularer Ebene u.a. die DNA schädigt, dann kannst du psychisch so gesund sein, wie du willst. Es entstehen trotzdem eine Vielzahl von Krebszellen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass der Körper nicht alle los wird ist groß. Dass die Psyche keine vernachlässigbare Rolle hier spielt bezweifle ich nicht, aber so wie du sagst ist es mit Sicherheit nicht. Tumore gab es auch schon vor 150 Millionen Jahren, lange bevor wir irgendwelche Umwelt zerstören hätten können. http://www.sciencedaily.com/videos/2006/0607-jurassic_docs.htm
(Keine Ahnung ob du Englisch kannst)

Zitat: Du bist eins mit aller Weltnatur bzw. nicht davon zu trennen.

Und wie sich uns das Außen anbietet, ist auch ein Spiegel zu unserer geistigen Orientierung und dass wir uns selber die HÖLLE sind.


Der Beitrag war zwar nicht an mich gerichtet, aber in absoluter Weise würde
ich dem sogar zustimmen, aber dann ist "Du" völlig falsch. Man müsste da dann schon "ICH" sagen. Das Individuum kann da jedenfalls nichts dafür.
ICH bin mir selbst die Hölle, je nach Perspektive die ICH einnehme.

Zitat: der mineralreichtum der mutterböden ist ENTWERTET und das, was scheinbar besser schmeckt wurde mit künstlichen aromastoffen versetzt.


Es werden zwar solche Aromastoffe benutzt, jedoch sind Zuchtsorten auch so wohlschmeckender. Man hat immer die Exemplare vermehrt, die ertragreicher waren und besser geschmeckt haben. So funktioniert Zucht-Selektion (die auch nur ein Spezialfall der natürlichen Selektion ist)

Zitat:wenn du jemals aus einem eigenen garten, der dir eden ist, vollreife früchte von nährstoffreichem mutterboden geernet hast, bedarf es keiner gentechnik mehr, die das landvolk nur abhängig von profitgeilen agrarkonzernen macht und selber verarmen läßt. wir werden nicht reicher an vollwertigem, sondern an minderwertigem. das saatgut wird auf wenige sorten minimiert und vieles, was früher land und leute gehalt-voll nährte, ist heute bereits unbekannt. ebenso wie bienen nicht auf dauer ihre existenz mit raffiniertem zucker als schnöder ersatz für mineralstoffreichen honig erhalten können.

Deine ganzen Gartensorten haben auch Jahrhunderte der Zucht hinter sich. Das sind allesamt Kulturpflanzen. Dass man nur mehr sehr wenige Sorten anbaut ist tatsächlich problematisch, aber nicht das Thema hier, genausowenig wie Gentechnik, der ich nicht ablehnend gegenüber stehe (wo aber starke staatliche Kontrolle wichtig ist) Hier ein Beispiel für sehr guten Einsatz von grüner Gentechnik http://de.wikipedia.org/wiki/Fortuna_(Kartoffel)
Dabei wird die Natur sogar geschont, aber das wollen ja die Fanatiker nicht einsehen.

Zitat: Die Symbolik des körperlichen Stoff-Wechsel-Geschehens bei Krebs ist sehr aufschlussreich. Ebenso den Zusammenhang mit dem geistigen Prinzip, was dem Tierkreiszeichen Krebs zugeordnet wird, zu kennen.


Davon halte ich nichts. Krebs heißt bloß so, weil Hippokrates ein paar Assoziationen hatte als er da herum geforscht hat.http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Namensgeschichte
Genau das selbe, was Leute auf die Idee gebracht hat, den Wal "Walfisch" zu nennen, oder die Heimatgalaxie "Milchstraße". Im Grunde nonsens.

Zitat:Wenn wir vergessen, dass unser Leib als Existenzgrundlage nicht von aller Weltnatur und damit dem Mutterplaneten zu trennen ist, bleibt es nicht aus, dass wir Gift für uns selber und alle Weltnatur sind und dies wieder rückwirkende Konsequenzen zeitigt.

Krebs - und viele andere Krankheiten - beruhen auf einer ÜBERSÄUERUNG des Organismus. Wie geistig sauer agiert unsere Spezie gegenüber sich selbst? Wie sehr wird kollektiv vollwertige SÜSSE ausgelebt anstatt diese entwertet?


Sorry, ich halte das für Quacksalberei...
Wikipedia ist zwar keine Quelle für einen Medizinstudenten, aber hiermit sind wir der Wahrheit sehr viel näher: http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Krebsentstehung

LG PsiSnake
 
Hallo DiaBowLow

Zitat: Du meinst, alles was geschieht, macht keinen Sinn und die Frage nach dem Sinn stellt sich Dir erst gar nicht?


Ich weiß zwar nicht was das direkt mit dem Thema zu tun hat, denke aber, dass wir es sind, die den Dingen einen Sinn geben. Wenn dir das nicht reicht, dann sehe alles als sinnlos an, ist aber eigentlich schon ein großer Unterschied. Und die fehlerhafte Ansicht, dass alles sinnlos ist erhält man nur dadurch, dass es einem nicht reicht, dass man selbst über den Sinn bestimmt.

Sinn hat immer direkt mit allen Themen in Bezug zu uns selbst zu tun.

Welchen Sinn hast Du für Dich? Von welcher geistigen Qualität ist dieser?

So lange sich in das stille Kämmerlein zurückgezogen und vor zwischenmenschlicher Nähe gefürchtet wird, kann es nur ein selbst-abstoßender sein – oder nicht?

So lange sich selbst in seinem gesamten vitalen Gefühlsausdruck unterdrückt wird, kann der Sinn nur ebenso eng anstatt weit sein – oder nicht?

Das bringt wieder zum Thema De-Pression zurück, an der viele Leute krebsen, was dem Geschehen einer leibhaftigen Geburt psychisch gleicht, wenn das Kind in Enge und Tunnelblick steckengeblieben ist. Kind ist Synonym für Leben und Zukunft.

PsiSnake, hattest Du jemals eine innige Beziehung zu einem Tier als MITFÜHLENDEM Lebewesen und hast es von ganzem Herzen bedingungslos geliebt - so wie wahrhaft gute Eltern ihre Kinder?
 
Wirkliche Medizin, die heilt, ist für Mensch und Tier unbedenklich und muss von daher auch nicht getestet werden. Was die Pharmaindustrie herstellt ist größtenteils chemischer Müll, der nicht die Kranken heilt, sondern die Symptome unterdrückt und so die Kranken krankt hält. Unsere ganze Lebensweise bringt erst diese Krankheiten hervor, von denen wir dann durch Chemiecocktails erlöst werden wollen. Wir essen nicht mehr natürlich, wir leben nicht mehr natürlich. Alles ist mit Chemie durchsetzt und dann bekämpfen wir Gift mit Gift und wundern uns, dass alle immer kränker werden. Das ist die wahre Krankheit.

Ich würde auch Tierversuche, bei denen es nur um Kosmetik oder etwas anderes in dieser Art geht stoppen lassen. Aber wer gegen Tierversuche ist, den frage ich mal: Wollt ihr, dass ein neues Medikament, dass euer Kind irgendwann vielleicht mal dringend braucht ungetestet zur Anwendung kommt.
 
Zitat:Warum wirst Du als Pflanze oder Tier denn von Krankheiten, Parasiten etc. so wie als Mensch befallen, wenn Du nicht bereits vorher in Deiner Gesundheit geschwächt bist?!



Oft werden natürlich kranke, junge, ausgemergelte, angefressene (Pflanzen) und alte Lebewesen erst Recht noch mehr krank,durch Parasiten befallen, oder gefressen. Das passiert aber auch wenn es keine menschlichen Eingriffe in die Natur gibt. Aber es gibt auch viele Fälle wo Krankheiten oder Parasiten, die völlig gesunde Tiere/Pflanzen angreifen.

Völlig gesunde Tiere und Pflanzen dürften immun gegen Krankheiten und Parasiten sein. Deswegen heißt es doch Immunsystem der Leibwelt. Fragt sich also, inwiefern sich diese Individuen psychisch bereits angegriffen fühlen, da Flora und Fauna ebenso MITFÜHLENDE Lebewesen sind. Wird doch auch das Sinn-Bild eines zarten – also sensiblen – Pflänzchens auf Menschenkinder angewandt...Wärest Du also vergleichbar einer leibhaftigen Mimose, so wärest Du hypersensibel...

Es wurde nachgewiesen, das Pflanzen auf Klangwellen von Musik oder Worten reagieren – ebenso wie Wasser...Daher die Redensart: der Ton macht die Musik bzw. wie es in den Wald schallt, so ist das Echo – also die Konsequenz daraus.
 
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Wirkliche Medizin, die heilt, ist für Mensch und Tier unbedenklich und muss von daher auch nicht getestet werden. Was die Pharmaindustrie herstellt ist größtenteils chemischer Müll, der nicht die Kranken heilt, sondern die Symptome unterdrückt und so die Kranken krankt hält. Unsere ganze Lebensweise bringt erst diese Krankheiten hervor, von denen wir dann durch Chemiecocktails erlöst werden wollen. Wir essen nicht mehr natürlich, wir leben nicht mehr natürlich. Alles ist mit Chemie durchsetzt und dann bekämpfen wir Gift mit Gift und wundern uns, dass alle immer kränker werden. Das ist die wahre Krankheit.

:danke:
 
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