Gnadenhof
Aktives Mitglied
Ich kenne eine liebe Tierkommunikatorin. Sie sagt zwar sie sei noch Anfängerin, aber Sie trifft immer den wahren Kern. Ich möchte Euch einmal die Geschichte von Blacky lesen lassen. Es hat mich wieder aus meiner Trauer rausgeholt...
Hallo Zusammen
Ich habe Sabine gebeten doch einmal Blacky zu befragen. Es war sehr lieb, von Ihr, dass sie es gemacht hat
hallo blacky, ich möchte gerne ein bisschen mit dir reden, ist das ok?
ja ist in ordnung.
blacky wie geht es dir jetzt?
ich bin ganz leicht und kann wieder laufen (habe das gefühl, er konnte nicht mehr so laufen, wie er wollte in seinem realen leben)
ich hatte ein bewegtes leben.
erzählt mir davon blacky
ich habe immer gut aufgepasst
(haus oder hof?),
ich hatte eine wichtige aufgabe. wurde geliebt, manchmal hatte man wenig zeit, aber das war mir egal, ich hab schon gewusst, wie ich mir die zeit vertreiben kann
(sehe eine bank aus holz, daneben ist er gesessen, draußen.)
es gab auch andere tiere um mich herum.
ich war wild und kraftvoll, als ich noch jung war. ich war hübsch und begehrt.
ich musste tabletten nehmen, als ich älter wurde, hab es hingenommen.ich hatte meinen eigenen kopf, was aber akzeptiert wurde.
blacky, wie war dein sterben?
chaotisch zuletzt
mein sterben war ein langer prozess, er hat schon vor langer zeit begonnen.
(ich fühle, dass mir zu kalt wird beim gespräch, hatte er zuletzt zu kalt, kann das sein?)
zuletzt war es nicht schön. aber ich habe mich ergeben müssen, es war an der zeit.mein körper machte nicht mehr so mit wie ich es wollte. habe viele jahre auf meinen knochen.
es gab liebe menschen um mich. sie haben mich gehalten und geliebt.
ich wollte es ihnen nicht schwer machen...
(er sagt das fast entschuldigend)
blacky, wie geht es dir in deinem neuen leben?
es ist schön hier. ich fühle mich jung und gesund. so leicht. ich fliege fast, so leicht gehe ich plötzlich wieder.
es sind alte bekannte hier
(sehe einen gefleckten hund mit weiß und braun) und komischerweise eine ente (kannst du damit was anfangen elli?)
ich liege gerne unter den bäumen und genieße die stille, die hier ist.
ich freue mich, wenn ich bekannte sehe. sie gingen schon vor mir. vielen war es nicht vergönnt, so lange zu leben. sie sind schon lange hier. sie wollen mir helfen, dass ich mich besser zurechtfinde. aber es geht schon, ich komme gut zurecht.
blacky, möchtest du deinen menschen was sagen?
ich liebe sie sehr und ich schätze sehr, was sie alles getan haben für mich. es tut mir leid, dass mein körper nicht mehr mitgemacht hat. ich wäre gerne noch ein weilchen geblieben, aber wenn ich gewusst hätte, wie schön es hier ist, hätte ich mich nicht gesorgt darum.
die menschen kommen dann alle noch, ich sehe sie ja wieder.
verrätst du mir noch etwas, was nur deine menschen wissen können?
zeigt mir ein tuch, ein badetuch (oder eine decke, blau und rot).
(er zeigt mir noch, wie ihm jemand wasser gibt, nicht so, dass er stehend aus dem napf trinkt, sondern ihm das wasser zum mund führt)
danke blacky, du bist ein großartiger hund. ich werde deinen menschen von dir erzählen.
mach das, sie sehnen sich danach.
Liebe Elli!
Ich hatte das Gefühl, dass er sein Sterben nicht so schlimm wahrgenommen hat wie ihr. Ihm geht es jetzt gut. Er ist gut angekommen, ihm ist es wichtig, dass ihr das wisst.
Du glaubst es nicht, aber als ich das erste Mal (ich glaub vorgestern oder gestern) von Blacky gelesen habe, hatte ich sofort das Gefühl, dass er was sagen will. Ich bin jetzt froh, dass du dich bei mir gemeldet hast. Ich hoffe, du 'erkennst' ihn im Gespräch wieder und kannst was damit anfangen.
Liebe Grüße
Sabine
Hallo liebe Sabine
Ich habe ja gewusst dass Du es kannst !
Die Nachbarin wusste ja nicht, dass ich Dich darum gebeten habe. Gestern hatte sie Geburtstag. Kannste ja denken wie sie sich zur Zeit fühlt...
Ich gab Ihr dein Gespräch. Sie las es und sagte dann erst einmal gar nichts. Es hat sie sehr in der Seele betroffen gemacht. Ich gehe nun einmal die Punkte durch...
° Blacky war seit kurzem hinten links gelähmt. Dadurch konnte er nicht mehr selber aufstehen. Keine Treppen mehr steigen. Er mußte überall hin getragen werden...
° Mit der wenigen Zeit das stimmt wohl auch. Es war immer mit dem Geschäft etliches zu erledigen...
° Er passte auf das Haus auf...
° Die braune Bank stimmt auch. Da saßen Alle . Er lag daneben...
° Die Tabletten stimmen auch...
° chaotisch leider auch...
° Früher lag er in der Nacht, im Schlafzimmer, auf seinem Sofa. Zuletzt in der Küche, am Boden... Ist auf jeden Fall kälter gewesen, als das Sofa...
° Es ist einmal eine Ente in den Fischweiher eingeflogen. Die wurde dann verbellt. War anscheinend ein Spion !
° MIT DEM HUND KÖNNEN WIR NOCH NICHTS ANFANGEN
° Es war ein blau - rotes Badetuch, dass zwischen seinen Beinen lag...
° Das Wasser brachte ich ihm immer. Genau zwischen den Pfoten. er hat es immer sehr gerne geschlappert...
Den weiß braunen Hund werden wir ja eines Tages sehen - dann wissen auch wir, wer er es gewesen ist... Die Nachbarin hat mich eben noch einmal angerufen... Sie wird es wohl noch öfter durchlesen.
Ich bin soooooo froh, das kannst Du mir glauben ! Jetzt ist es ein wenig leichter in mir... DANKESCHÖN SABINE LG Elli
Hallo Zusammen
Ich habe Sabine gebeten doch einmal Blacky zu befragen. Es war sehr lieb, von Ihr, dass sie es gemacht hat
hallo blacky, ich möchte gerne ein bisschen mit dir reden, ist das ok?
ja ist in ordnung.
blacky wie geht es dir jetzt?
ich bin ganz leicht und kann wieder laufen (habe das gefühl, er konnte nicht mehr so laufen, wie er wollte in seinem realen leben)
ich hatte ein bewegtes leben.
erzählt mir davon blacky
ich habe immer gut aufgepasst
(haus oder hof?),
ich hatte eine wichtige aufgabe. wurde geliebt, manchmal hatte man wenig zeit, aber das war mir egal, ich hab schon gewusst, wie ich mir die zeit vertreiben kann
(sehe eine bank aus holz, daneben ist er gesessen, draußen.)
es gab auch andere tiere um mich herum.
ich war wild und kraftvoll, als ich noch jung war. ich war hübsch und begehrt.
ich musste tabletten nehmen, als ich älter wurde, hab es hingenommen.ich hatte meinen eigenen kopf, was aber akzeptiert wurde.
blacky, wie war dein sterben?
chaotisch zuletzt
mein sterben war ein langer prozess, er hat schon vor langer zeit begonnen.
(ich fühle, dass mir zu kalt wird beim gespräch, hatte er zuletzt zu kalt, kann das sein?)
zuletzt war es nicht schön. aber ich habe mich ergeben müssen, es war an der zeit.mein körper machte nicht mehr so mit wie ich es wollte. habe viele jahre auf meinen knochen.
es gab liebe menschen um mich. sie haben mich gehalten und geliebt.
ich wollte es ihnen nicht schwer machen...
(er sagt das fast entschuldigend)
blacky, wie geht es dir in deinem neuen leben?
es ist schön hier. ich fühle mich jung und gesund. so leicht. ich fliege fast, so leicht gehe ich plötzlich wieder.
es sind alte bekannte hier
(sehe einen gefleckten hund mit weiß und braun) und komischerweise eine ente (kannst du damit was anfangen elli?)
ich liege gerne unter den bäumen und genieße die stille, die hier ist.
ich freue mich, wenn ich bekannte sehe. sie gingen schon vor mir. vielen war es nicht vergönnt, so lange zu leben. sie sind schon lange hier. sie wollen mir helfen, dass ich mich besser zurechtfinde. aber es geht schon, ich komme gut zurecht.
blacky, möchtest du deinen menschen was sagen?
ich liebe sie sehr und ich schätze sehr, was sie alles getan haben für mich. es tut mir leid, dass mein körper nicht mehr mitgemacht hat. ich wäre gerne noch ein weilchen geblieben, aber wenn ich gewusst hätte, wie schön es hier ist, hätte ich mich nicht gesorgt darum.
die menschen kommen dann alle noch, ich sehe sie ja wieder.
verrätst du mir noch etwas, was nur deine menschen wissen können?
zeigt mir ein tuch, ein badetuch (oder eine decke, blau und rot).
(er zeigt mir noch, wie ihm jemand wasser gibt, nicht so, dass er stehend aus dem napf trinkt, sondern ihm das wasser zum mund führt)
danke blacky, du bist ein großartiger hund. ich werde deinen menschen von dir erzählen.
mach das, sie sehnen sich danach.
Liebe Elli!
Ich hatte das Gefühl, dass er sein Sterben nicht so schlimm wahrgenommen hat wie ihr. Ihm geht es jetzt gut. Er ist gut angekommen, ihm ist es wichtig, dass ihr das wisst.
Du glaubst es nicht, aber als ich das erste Mal (ich glaub vorgestern oder gestern) von Blacky gelesen habe, hatte ich sofort das Gefühl, dass er was sagen will. Ich bin jetzt froh, dass du dich bei mir gemeldet hast. Ich hoffe, du 'erkennst' ihn im Gespräch wieder und kannst was damit anfangen.
Liebe Grüße
Sabine
Hallo liebe Sabine
Ich habe ja gewusst dass Du es kannst !
Die Nachbarin wusste ja nicht, dass ich Dich darum gebeten habe. Gestern hatte sie Geburtstag. Kannste ja denken wie sie sich zur Zeit fühlt...
Ich gab Ihr dein Gespräch. Sie las es und sagte dann erst einmal gar nichts. Es hat sie sehr in der Seele betroffen gemacht. Ich gehe nun einmal die Punkte durch...
° Blacky war seit kurzem hinten links gelähmt. Dadurch konnte er nicht mehr selber aufstehen. Keine Treppen mehr steigen. Er mußte überall hin getragen werden...
° Mit der wenigen Zeit das stimmt wohl auch. Es war immer mit dem Geschäft etliches zu erledigen...
° Er passte auf das Haus auf...
° Die braune Bank stimmt auch. Da saßen Alle . Er lag daneben...
° Die Tabletten stimmen auch...
° chaotisch leider auch...
° Früher lag er in der Nacht, im Schlafzimmer, auf seinem Sofa. Zuletzt in der Küche, am Boden... Ist auf jeden Fall kälter gewesen, als das Sofa...
° Es ist einmal eine Ente in den Fischweiher eingeflogen. Die wurde dann verbellt. War anscheinend ein Spion !
° MIT DEM HUND KÖNNEN WIR NOCH NICHTS ANFANGEN
° Es war ein blau - rotes Badetuch, dass zwischen seinen Beinen lag...
° Das Wasser brachte ich ihm immer. Genau zwischen den Pfoten. er hat es immer sehr gerne geschlappert...
Den weiß braunen Hund werden wir ja eines Tages sehen - dann wissen auch wir, wer er es gewesen ist... Die Nachbarin hat mich eben noch einmal angerufen... Sie wird es wohl noch öfter durchlesen.
Ich bin soooooo froh, das kannst Du mir glauben ! Jetzt ist es ein wenig leichter in mir... DANKESCHÖN SABINE LG Elli