Annie
Sehr aktives Mitglied
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2982016&postcount=17
Mir ist grad danach, meinen Senf zu diesem Thema abzugeben, und da es im anderen Thread off topic wäre, tu ich es halt hier.
Also mir fiel da spontan ein, was ich bei Oskar Adler gelesen hatte, wo es um Entwicklung durch die verschiedenen Existenzebenen sozusagen geht (weiss grad kein besseres Wort dafür), die da wären:
1. das Mineralische/Gesteine, 2. Pflanzen, 3. Tiere bis zu 4. uns Menschen.
Dabei ist es so, dass in jeder Existenzebene die vorherige Ebenen enthalten sind, also wir haben in uns sowohl das Tierische/die Instinkte, als auch das Pflanzliche und Mineralische; in Tieren "steckt" der pflanzliche Anteil und der Mineralische, usw...
Ausser bei uns Menschen, wo "Entwicklung" doch etwas anders aussieht als zB bei Tieren, ist es bei Tieren so, dass sie in uns Menschen ihr zukünftiges Ego sehen, also Tiere können und werden sich zu Menschen entwickeln bzw. wenn ihre Zeit in der tierischen Existenz komplett ist und alle Inkarnationen durchlaufen sind, in der menschlichen Form inkarnieren.
Bei uns Menschen ist das mit der Entwicklung allerdings so (da ja "nach uns" nichts mehr kommt), dass wir quasi eine Involution durchmachen, und uns erst das Tierische in uns bewusst machen, dann das Pflanzliche und zuletzt das Mineralische, bis wir dann am Ziel, wie auch immer das aussieht (keine Ahnung) angekommen sind. Also im Grunde haben wir uns dann paradoxerweise dadurch, dass wir zurückgegangen sind, uns weiterentwickelt.
Das ist mal eine andere Version, auf die ich gestoßen bin.
LG Annie
ohmann, hätte ich das mit den Tieren doch nicht gesagt
gleich wird man bekehrt.
Nein, Tiere können sich nicht zu Menschen entwickeln... daran glaube ich jetzt mal
und bitte komm mir nicht mit diesem "Tierliebhaberlied"... Tiere sind super... hab nichts gegen Tiere... nur sind es keine Menschen...
auch da will ich keine Gleichheit
sorry.
Und doch, ich hatte Haustiere und habe sie.. bedingt..
und Tiere sind hauptsächlich instinktgesteuert.. die "Persönlichkeit" ist minimal und oberflächlich.. es ist eher ein Ansatz.. ein Hauch von Persönlichkeit in einem Tier... die Persönlichkeit ist bei einem Menschen.
Und ein Mensch hat eben ein Tier in sich... und entweder er bleibt dieses Tier... oder er entwickelt sich weiter... ein Tier kann es eben nicht... ein Tier kann kein Mensch werden.... diese Theorie finde ich relativ plausibel...
Mir ist grad danach, meinen Senf zu diesem Thema abzugeben, und da es im anderen Thread off topic wäre, tu ich es halt hier.
Also mir fiel da spontan ein, was ich bei Oskar Adler gelesen hatte, wo es um Entwicklung durch die verschiedenen Existenzebenen sozusagen geht (weiss grad kein besseres Wort dafür), die da wären:
1. das Mineralische/Gesteine, 2. Pflanzen, 3. Tiere bis zu 4. uns Menschen.
Dabei ist es so, dass in jeder Existenzebene die vorherige Ebenen enthalten sind, also wir haben in uns sowohl das Tierische/die Instinkte, als auch das Pflanzliche und Mineralische; in Tieren "steckt" der pflanzliche Anteil und der Mineralische, usw...
Ausser bei uns Menschen, wo "Entwicklung" doch etwas anders aussieht als zB bei Tieren, ist es bei Tieren so, dass sie in uns Menschen ihr zukünftiges Ego sehen, also Tiere können und werden sich zu Menschen entwickeln bzw. wenn ihre Zeit in der tierischen Existenz komplett ist und alle Inkarnationen durchlaufen sind, in der menschlichen Form inkarnieren.
Bei uns Menschen ist das mit der Entwicklung allerdings so (da ja "nach uns" nichts mehr kommt), dass wir quasi eine Involution durchmachen, und uns erst das Tierische in uns bewusst machen, dann das Pflanzliche und zuletzt das Mineralische, bis wir dann am Ziel, wie auch immer das aussieht (keine Ahnung) angekommen sind. Also im Grunde haben wir uns dann paradoxerweise dadurch, dass wir zurückgegangen sind, uns weiterentwickelt.
Das ist mal eine andere Version, auf die ich gestoßen bin.
LG Annie