Tiere, ihre Haltung und (vegetarische, vegane und omnivore)Ernährung, was ist artgerecht?

sondern die Grassäfte (je nach Grasart) haben auch Heilwirkung, genauso wie verschiedene Salatarten. Rukola z.B. hat Bitterstoffe die die Leber reinigen.
Richtig.
Wenn du auf artgerechtes Futter, nämlich Frischfleisch, umstellst wird sich dieses Verhalten schlagartig ändern!
Bei Katzen stimmt das, aber Katzen sollte man sich auch nicht halten. Die sind Teil des unbewussten Fressen-und Gefressen-Werden-Zyklus. Hunde sind dies nicht bzw nur, wenn sie vom Menschen darauf abgerichtet werden. So wie Menschen von Menschen darauf abgerichtet werden bzw wurden für einige tausende Jahre der Schreckensherrschaft a.k.a. #planetterror
Falsche Begrifflichkeit. So was gibts nicht, wirds nie geben, ist reine Illusion.
 
Werbung:
Bei Katzen stimmt das, aber Katzen sollte man sich auch nicht halten. Die sind Teil des unbewussten Fressen-und Gefressen-Werden-Zyklus. Hunde sind dies nicht bzw nur, wenn sie vom Menschen darauf abgerichtet werden. So wie Menschen von Menschen darauf abgerichtet werden bzw wurden für einige tausende Jahre der Schreckensherrschaft a.k.a. #planetterror
Dummes Zeug. Ein Hund ist und bleibt von Natur aus im wesentlichen ein Carnivor, egal wie sektiererisch Du das Gegenteil behauptest. Sorry, aber Metabolismem folgen keinen esoterischen Wunschträumen.
Oder, um mal die Bibel aufzugreifen, bißchen modifiziert für hiesige Breiten: Der Wolf wird nie neben dem Lamm liegen, außer zu Tisch mit dem Lamm als Vorspeise...
 
Hunde sind dies nicht bzw nur, wenn sie vom Menschen darauf abgerichtet werden.
Wenn DU einem Hund, der nie gelernt hat sich selbst zu versorgen, Brot anbietest, weil du nichts anderes hast, dann bist du so ein Mensch der einen Hund "abrichtet" sogar noch schlimmer, weil du es besser wissen müsstets. Du hättest ihm auch Fleisch anbieten können, weil man einem Freund das gibt was ER braucht.
Und wenn es dich so grämt, dass er es nicht selbst finden kann, dann zeig ihm doch wie man jagt - das wäre nämlich artgerecht.

Alles andere was du über Hunde schreibst ist Schwachsinn.
 
Wir gehen also grundsätzlich davon aus, dass wir uns ein Tier Nehmen können?
Die meisten von uns sind Fleischesser, Eieresser oder (und) Milchtrinker oder haben Haustiere, also nehmen sie Tiere, kaufen und verspeisen sie oder ihre Produkte, halten sie selber oder lassen das andere für sie machen.

Du nicht?​
 
Wenn DU einem Hund, der nie gelernt hat sich selbst zu versorgen, Brot anbietest, weil du nichts anderes hast, dann bist du so ein Mensch der einen Hund "abrichtet" sogar noch schlimmer, weil du es besser wissen müsstets. Du hättest ihm auch Fleisch anbieten können, weil man einem Freund das gibt was ER braucht.
Und wenn es dich so grämt, dass er es nicht selbst finden kann, dann zeig ihm doch wie man jagt - das wäre nämlich artgerecht.

Alles andere was du über Hunde schreibst ist Schwachsinn.

Du, das war Anfang der 90er, da war ich noch gar kein Vegetarier. Bin seit 1997 Vegetarier, seit 2007 vegan. Für die 10 Jahre dazwischen schäm ich mich durchaus, aber die Infrastruktr war 1997 auch noch wesentlich schwieriger als bspw. heut. Heute ist es viel leichter, gleich vegan zu werden. Das muss man zeitlich auch richtig einordnen.

Daher habe ich ihm wohl auch Fleisch angeboten, aber er wollte es nicht und deswegen nenne ich ihn ja aus heutiger Sicht auch meinen Lehrer. Da kuckste, was? =D

"Artgerecht" indes ist in der Mainstream-Gesellschaft zu einer vollkommenen Alibi-Vokabel verkommen, die beinahe jeder als Ausflucht nutzt, der nicht bereit ist, den Kadaver-Gehorsam zu überwinden.

Aber nur darum geht es, bei der Aszension, den Kadaver-Gehorsam zu überwinden..
 
Dummes Zeug. Ein Hund ist und bleibt von Natur aus im wesentlichen ein Carnivor, egal wie sektiererisch Du das Gegenteil behauptest. Sorry, aber Metabolismem folgen keinen esoterischen Wunschträumen.
Oder, um mal die Bibel aufzugreifen, bißchen modifiziert für hiesige Breiten: Der Wolf wird nie neben dem Lamm liegen, außer zu Tisch mit dem Lamm als Vorspeise...
Ich hab nix behauptet, ich hab nur erzählt, was passiert ist. Deine These geht zumindest in diesem einen Fall schon mal nicht auf. Daher wird dir das Recht auf Verallgemeinerung hiermit abgesprocchen. ;)
 
Es gibt auch Hunde mit verkorksten Ernährungsgewohnheiten.
Ganz genau, Anevay und zwar sind das die meisten, die gehaltenen, die penetrierten.
Mein Freund war ein freilebender Hund. Er kam freiwillig und er hat auch freiwillig abgelehnt.
Der Grund dafür wird sicherlich kaum sein, dass im Portugal der frühen 90er Veganer einen Strassenhund abgerichtet bzw "verkorkst" haben, denn damals wird es kaum Veganer in Portugal gegeben haben.
Der Grund muss also ein gänzlich anderer sein. Womöglich kann man an wilden Hunden in Portugal oder Griechenland die wahre Natur eines Hundes wesentlich genauer ablesen.
Was natürlich in erster Linie für jene gilt, die nicht von kadaveroiden Mainstream-Touristen in eine falsche Richtung gelenkt wurden.
Die meisten von denen werden ja sicherlich nicht so seelisch-freundschaftlich mit dem Wildhund umgegangen sein wie ich es tat.
Die meisten von denen werden sicherlich "die hohe Kunst der Dressurschule" mit allen gängigen Hashtags a la #platz #sitz #aus etc mitgebracht haben und die wilden Hunde damit irritiert haben-
 
Werbung:
Zurück
Oben