Tiere, ihre Haltung und (vegetarische, vegane und omnivore)Ernährung, was ist artgerecht?

bitte lieber Wolf... lass ihn leben - nicht kochen :confused:
Dem tu ich schon nix. Halbgar ist er trotzdem, erwachsen ist der nur äußerlich... :)

Und Arbeit machen die täglich weniger als deine Hunde, denn mit denen muss ich nicht einmal Gassi gehen.
*grins* Die Pelzbande hält mich fit. Heute waren's auch wieder fast 4 Stunden. Nur der Appetit auf ( @Afrodelic: 2 Möhrchen in die Ohren stecken! :LOL: ) Fleisch steigt dadurch enorm... :D
 
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Dem tu ich schon nix. Halbgar ist er trotzdem, erwachsen ist der nur äußerlich... :)


*grins* Die Pelzbande hält mich fit. Heute waren's auch wieder fast 4 Stunden. Nur der Appetit auf ( @Afrodelic: 2 Möhrchen in die Ohren stecken! :LOL: ) Fleisch steigt dadurch enorm... :D

aber ich kenne den Ausdruck auch nicht, mir war schon klar, dass du es so meintest,
aber nennt man das nicht iwie anders? (n) Egal, sollte auch ein Spass sein
 
Sagt man hier im Rheinland...
Daß das'n Spaß war, ist klar... ;)
Der junge Mann hält sich für erwachsen, aber da fehlt noch ein Jährchen... *lach*
:eek: also ich wohne und lebe im Rheinland :ROFLMAO:
egal ich habs dennoch ja verstanden...
Hast du igendwo deine Hunde zum bestaunen?
Ich meine iwann habe ich mal Bilder von deiner früheren Hündin gesehen
 
"... Er blieb nicht bei mir, weil er "was zu fressen" wollte, denn ich hatte gar nix bei mir außer Brot.
Er blieb bei mir, weil er mein Freund sein wollte.
Er hätte aber bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn du ihm Essen gegeben hättest

"...
Und somit kann ich auch deine nächste Frage bejahen:
Nein! Ich habe noch nie einen Hund GEHABT.
Zu geizig mit ihm das Essen zu teilen, zuviel Mühe, ihm zu helfen, wenn er krank ist und ihn zu erziehen, sodass er Kindertauglich ist ? :)
Sich um einen Hund zu kümmern, hat nichts mit Besitz zu tun.
Ich hab nie einen Hund gehalten, um Nutzen daraus zu ziehen, ich brauche keinen Wachhund und beschäftigen kann ich mich auch selber. Er war einfach da und ich hab Verantwortung übernommen.
 
@ Afrodelic, ich hab vergessen zu erwähnen: Ein Hund mag kein Brot, er mag Fleisch. Das sage ich, obwohl ich selber ganz selten Fleisch und nie Milchprodukte esse. Das ist halt so: es muss immer jemand sterben, damit ein anderer leben kann.
Ich esse meistens vegan, mit Ausnahme eigener Eier, aus gesundheitlichen Gründen, weil ich tierische Produkte aus Massentierhaltung für ungesund halte, auch Bio ist Massentierhaltung.
 
Ich hab nie einen Hund gehalten, um Nutzen daraus zu ziehen, ich brauche keinen Wachhund und beschäftigen kann ich mich auch selber. Er war einfach da und ich hab Verantwortung übernommen.
Den Nutzen bekommt man trotzdem als nette Draufgabe: Unsere Vierbeiner haben uns etliche Male vor Einbrüchen bewahrt...
Genauso, wie ich sie schützen würde, so schützen sie auch uns. Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Und sollten mal, was ich nie hoffe, die Lebensmittel rar werden, teile ich ggf. das letzte Stück mit ihnen...

Das ist halt so: es muss immer jemand sterben, damit ein anderer leben kann.
Und damit sind wir wieder beim Thema. Ich bekomme einen dezenten Wutanfall, wenn ich mitkriege, daß ein militanter Veganer Hund oder Katze mit Grünzeug oder Getreideprodukten füttert. Das ist Tierquälerei. Wobei die Katze das Problem noch selber lösen kann: Beim Freigang zieht sie sich eben ein paar Mäuse oder Kleinvögel rein...

Irgend wie drehen wir uns im Kreis. Der Punkt ist einfach die Militanz, die oft im Spiel ist. Einfach den anderen essen lassen, was er will, und zum Teufel mit dieser verfluchten Missioniererei und Moralisiererei. Ein Veganer oder Vegetarier ist keineswegs der bessere Mensch, er ißt nur anders und das war's auch schon.
 
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Er hätte aber bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn du ihm Essen gegeben hättest


Zu geizig mit ihm das Essen zu teilen, zuviel Mühe, ihm zu helfen, wenn er krank ist und ihn zu erziehen, sodass er Kindertauglich ist ? :)
Sich um einen Hund zu kümmern, hat nichts mit Besitz zu tun.
Ich hab nie einen Hund gehalten, um Nutzen daraus zu ziehen, ich brauche keinen Wachhund und beschäftigen kann ich mich auch selber. Er war einfach da und ich hab Verantwortung übernommen.

WER hat gesagt, dass ich mein Essen nicht ihm geteilt hätte?

Was genau hab ich geschrieben, Sir?

Ich hab geschrieben, dass ich nur Brot bei mir hatte und dass er nix wollte in dem Moment.
NATÜRLICH hab ichs ihm angeboten. Er hat abgelehnt, weil er keinen Hunger hatte oder keinen Appetit auf dieses Brot.
Dennoch ist er bei mir geblieben.
Wie ich deutlich schrieb: weil er mein Freund sein wollte. Und nicht, weil er was zu Spachteln haben wollte, wie viele andere oder auch viele Katzen.
Und das war er bis zum Ende des Urlaubs. Mein Freund!

Hast du's jetzt gecheckt? Oder soll ichs noch mal umschreiben?
Tu dir keinen Zwang an, ich hab Zeit..

Aber erklär mir bitte noch mal genau, warum du auf die Idee kommst, dass was ich erzählt habe, negativ zu interpretieren?
Ich hab wirklich was ausschließlich positives erzählt und du kommst daher mit Vorwürfen wie Geiz etc.
#volldaneben #vollinsweissegetroffen #kollege #readagain #andagainandagainandagain
:D

PS: haben wir in der gesamten Zeit durchaus oft zusammen gespeist. Die Essenz, die du offenkundlich nicht verstanden hast ist: er blieb bei mir nicht wegen des Essens, sondern weil er mich mochte.
 
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