Tiere essen Tiere

Das ist Schade und bedeutet ja nicht, dass es immer so gewesen sein muss.
Wer weis was hier auf der Erde passiert ist...?



Wenn es hier jeder für jeden laufen würde, dann gibt es keine Schächeren die aussortiert werden müssen, weil dann die "Mittel" da wären um es jedem Recht zu machen. Also auch die Menschheit sich für Tierwelt verantwortlich sieht. (z.B)

Aber ansonsten verstehe ich deine These und hatte früher selber eine ähnliche, nur sagt mein Herz in letzter Zeit etwas anderes.



Vielleicht würden sie dann ja lernen schneller zu wachsen :D oder die Tiere weniger brauchen.

Und für das mit der Überbevölkerung hab ich auch noch keine Idee wie es anders laufen könnte.

Mit hatte mal jemand gesagt die Menscheit (z.B) wäre so geschaffen gewesen, dass wenn zu wenig Platz auf einem Planeten vorhanden ist, einfach ein weiterer schöner gesucht wird. Da das Universum unendlich ist gibts da keinen platzmangel. (nur eine Idee)

Find ich interessant

lg Eniha


Wenn es zuviele Menschen werden, dann vernichten sie sich gegenseitig oder sterben an Krankheiten infolge von Stress.
Menschen sind eigentlich Kleingruppenwesen, gibt es zuviele, dann kommt es zu Aggressionen.
Dichtestress.
 
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Die Natur kennt nun mal die Menschlichen Begriffe wie "Moral, Ethik, Tugend" nicht - und ihr sind unsere Begriffe die wir davon haben auch so ziemlich schnuppe... die Welt ist ein ständiger Kampf der Gegensätzlichen Kräfte die sich überwältigen... Dem Sturm ist es egal wieviele Bäume er Knickt, dem Vulkan ist es egal wieviele Tiere er verbrennt, dem Löwen ist es egal wieviele Antilopen er hetzt... Den Sternen ist es egal wieviele Planeten sie verbrennen und ebenso ist es einer Supernova egal wieviele andere Sterne sie mit in ihr Verderben reissen..

wir dürfen unsere Vorstellungen von Ethik nicht der Natur überstülpen und dann auch noch meinen, wird dürften sie anhand unserer Vorstellung richten - vorallem dann nicht, wenn wir selber nicht nach unseren eigenen Vorstellungen handeln.

selbst wenn die Menschen mal (ausnahmsweise) alles richtig machen würden, würde der Löwe immer noch die Antilope reissen, würde der Stum immer noch Bäume fällen, der Vulkan Tiere verbrennen, Sterne Planeten verdennen und Supvernove andere Sterne mit in ihr Verderben reissen

Das klingt alles logisch --- was ich mich nur öfter frage ist warum man Menschliches Leben dann mit allen mitteln der technologischen fortschritte künstlich verlängern muss.
Wo liegt hier die Natur ?

Lg Thor 78
 
was ich mich nur öfter frage ist warum man Menschliches Leben dann mit allen mitteln der technologischen fortschritte künstlich verlängern muss.

Weil wir alle Angst vor dem Tod haben - Angst vor dem Unbekannten. Einer fürchtet sich mehr, der andere weniger - aber ich glaube, nur sehr wenige fürchten sich überhaupt nicht und machen diesen Schritt im vollen Vertrauen auf Gott oder das Universum (oder wie man es halt nennen will). Die Mehrheit der Menschen hat Angst und versucht deshalb eben, mit allen Mitteln am Leben zu bleiben.
 
Mit hatte mal jemand gesagt die Menscheit (z.B) wäre so geschaffen gewesen, dass wenn zu wenig Platz auf einem Planeten vorhanden ist, einfach ein weiterer schöner gesucht wird. Da das Universum unendlich ist gibts da keinen platzmangel. (nur eine Idee)

Find ich interessant

lg Eniha

Wer sagt den, dass nicht schon längst daraufhin geforscht wird und wer weiß welche Ergebnisse schon vorliegen....... welche Experimente schon laufen?;)
Glg W.:)
 
Schönen Abend an euch alle. :weihna2

Mir geht in letzer Zeit ein Gedanke durch den Kopf.

Warum essen Tiere andere Tiere? Wenn sie so geschaffen wurden, dann wieso?
Hier sollte doch niemand Todesangst leiden müssen.

Meine Erklärung war bis jetzt, dass dadurch eine Überpopulation verhindert wird, natürliche Gleichgewicht aufrechtgehalten etc.. Wobei das ja auch anders möglich wäre.

Wadd soll datt?

Habt ihr eine Idee?

Eniha :D


mein Gedanke dazu!

wie schön es doch ist, das der Mensch die Gezeiten nicht im Griff hat.

lg
 
Was es ja nicht unbedingt schöner macht in der gewissheit zu leben, andauernd in Gefahr zu sein, so das Tiere in Herden z.B unter Daueranspannung stehen.

Und ich möchte nicht gerne in einem Adrenalinschock stecken und nichts mehr wahrnehmen bevor ich plötzlich "ablebe"


Der Wanderer fragt:

Wo ist der Unterschied zwischen der Antilope und dir?

Wenn Du deine Höhle (Wohnung) verlässt, bist Du in genau so einer Lebensgefahr.
Gut, Du wirst nicht gefressen. Aber es könnte sein das dich ein Auto überfährt, Du könntest Opfer eines Gewaltverbrechens werden......

Es gibt viele Möglichkeiten.
 
Der Wanderer fragt:

Wo ist der Unterschied zwischen der Antilope und dir?

Wenn Du deine Höhle (Wohnung) verlässt, bist Du in genau so einer Lebensgefahr.
Gut, Du wirst nicht gefressen. Aber es könnte sein das dich ein Auto überfährt, Du könntest Opfer eines Gewaltverbrechens werden......

Es gibt viele Möglichkeiten.

Stimmt - aber darüber denkt der Mensch nicht nach, er handelt im Hinterhalt - verletzt mit Worten Tag für Tag ist in seiner "eigenen" kleinen Welt -das sind wir gewohnt und nehmen es auch in Kauf - gravierende "Unfälle" durch Fremdverschulden passieren nur "den anderen". Gut, dass ma so denken - sonst gäbe es nochmehr Arbeitslose, weil sich sonnst keiner mehr trauen würde das Haus zu verlassen - aufgrund einer psychotischen Störung.

Es leben die "Mutigen" ;)

Glg W. :)
 
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was ich mich nur öfter frage ist warum man Menschliches Leben dann mit allen mitteln der technologischen fortschritte künstlich verlängern muss.
Wo liegt hier die Natur ?

Tja, unserer "Fortschritte" sind oft ein zweischneidiges Wert. Für die einen ein Fluch - für andere ein Segen.

Wir haben uns in gewisser Weise von der Natur abgespalten und müssen jetzt die Konsequenzen tragen.

Nur - auch in der Wildnis kann man beobachten, dass alle Wesen eines gemein haben, nämlich einen ausgeprägten Ueberlebensinstinkt. Freiwillig stirbt niemand gerne - oder zumindest die Wenigsten.
 
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