fantastfisch
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Meine Lieben,
ich habe oftmals "seltsame" Träume, aber letzte Nacht war es besonders unangenehm und der Traum hängt mir noch sehr nach...ich selbst komme aber kein Stück weiter und bitte um Impulse, was da in meinem Hirn so Achterbahn fuhr...
Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber es ging um domestizierte Haustiere. Ich stand an einer riesengroßen steinernen Treppe, wie vor einem riesengroßen, prunkvollen Gebäude mit einer mir unbekannten Frau, im Traum allerdings schien sie mir bekannt. Sie hatte einen kleinen Hund, welcher irgendwie erkrankt war. Auf einmal stürmte dieser Hund die Treppe herunter in einem Affenzahn; er sprang wie wild, wie ein Gummiball hüpfte er in meterweiten Abständen die Treppe herunter, extrem gewaltvoll, er wurde richtig hochgeschleudert und es wurde immer wilder. Die Frau oder auch ich schrie (ich weiß nicht mehr genau, wer): oh Gott, er will sich umbringen und wir liefen los, dem Hund diese Treppe herunter hinterher, denn es war ersichtlich, dass er sich alles brechen würde....
Dann als nächstes weiß ich noch, ich war bei meiner Tierärztin (ich habe selbst Kaninchen) und ich redete mit ihr über irgendwas (ich muß dazu sagen, ich kenne meine Tierärztin gut, wir sind per du und haben auch privat Kontakt). Sie sah anders aus, aber es war halt Nina.
Ich ging in einen anderen Raum, dort saß ein weißes Kaninchen in einem schmutzigen Käfig. Ich sah, wie dieses Kaninchen sich selbst verletzte und versuchte, sich zu schaden, indem es sich gegen das Gitter warf und selbstverletzendes Verhalten an den Tag legte. Ich holte es sofort aus dem Käfig und brachte es zur Ärztin; sie schaute es an und gab ihm irgendwas. Sie meinte allerdings, es wolle sterben, wir sollten achtgeben. Es war auf einmal wieder im Käfig und rammte sich einen Zweig oer so etwas durch das Auge quer durch den Kopf. Es taxierte, legte den Kopf schief und rammte sich dieses Holz durch das Auge, spießte sich selbst auf, so dass der Zweig auf der anderen Seite durch das andere Auge wieder herauskam. Dann war es tot. Ich war völlig fertig; meine Tierärztin hob es auf, sie war sehr liebevoll und ruhig und sagte etwas von "lassen wir ihm seinen Frieden" - so in der Art, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr....
Ich wachte auf und war völlig verstört und auch jetzt bin ich irgendwie fertig. Hat jemand eine Idee dazu? Ich wäre für Impulse dankbar.
ich habe oftmals "seltsame" Träume, aber letzte Nacht war es besonders unangenehm und der Traum hängt mir noch sehr nach...ich selbst komme aber kein Stück weiter und bitte um Impulse, was da in meinem Hirn so Achterbahn fuhr...
Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber es ging um domestizierte Haustiere. Ich stand an einer riesengroßen steinernen Treppe, wie vor einem riesengroßen, prunkvollen Gebäude mit einer mir unbekannten Frau, im Traum allerdings schien sie mir bekannt. Sie hatte einen kleinen Hund, welcher irgendwie erkrankt war. Auf einmal stürmte dieser Hund die Treppe herunter in einem Affenzahn; er sprang wie wild, wie ein Gummiball hüpfte er in meterweiten Abständen die Treppe herunter, extrem gewaltvoll, er wurde richtig hochgeschleudert und es wurde immer wilder. Die Frau oder auch ich schrie (ich weiß nicht mehr genau, wer): oh Gott, er will sich umbringen und wir liefen los, dem Hund diese Treppe herunter hinterher, denn es war ersichtlich, dass er sich alles brechen würde....
Dann als nächstes weiß ich noch, ich war bei meiner Tierärztin (ich habe selbst Kaninchen) und ich redete mit ihr über irgendwas (ich muß dazu sagen, ich kenne meine Tierärztin gut, wir sind per du und haben auch privat Kontakt). Sie sah anders aus, aber es war halt Nina.
Ich ging in einen anderen Raum, dort saß ein weißes Kaninchen in einem schmutzigen Käfig. Ich sah, wie dieses Kaninchen sich selbst verletzte und versuchte, sich zu schaden, indem es sich gegen das Gitter warf und selbstverletzendes Verhalten an den Tag legte. Ich holte es sofort aus dem Käfig und brachte es zur Ärztin; sie schaute es an und gab ihm irgendwas. Sie meinte allerdings, es wolle sterben, wir sollten achtgeben. Es war auf einmal wieder im Käfig und rammte sich einen Zweig oer so etwas durch das Auge quer durch den Kopf. Es taxierte, legte den Kopf schief und rammte sich dieses Holz durch das Auge, spießte sich selbst auf, so dass der Zweig auf der anderen Seite durch das andere Auge wieder herauskam. Dann war es tot. Ich war völlig fertig; meine Tierärztin hob es auf, sie war sehr liebevoll und ruhig und sagte etwas von "lassen wir ihm seinen Frieden" - so in der Art, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr....
Ich wachte auf und war völlig verstört und auch jetzt bin ich irgendwie fertig. Hat jemand eine Idee dazu? Ich wäre für Impulse dankbar.