Tiere des Nachbarn und der Tierschutz

Du bestätigst meine Einschätzung.
Das Schweine keine Sozialstruktur haben , keine Gefährten sein können bezweifel ich.
Ich weiß aber, dass Schweine imtelligenter als Hunde sind und sich auch viel mehr Worte/Befehle merken können.
Aber egal, ich kann diese Einteilung , dass die einen Kuscheltiere sind und die anderen zum töten und essen da sind sind nicht teilen.
Eine typisch vonMenschen gemachte , dumme selektive Einteilung !!!!
Keine
KOMPATIBLE
Sozialstruktur.

Und das ist richtig. Schweine leben ganz anders als Menschen.
 
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sind denn die Vögel noch vor Ort?

ja, aber da haben wir erreicht das er sie wenigsten reinstellt, zwar nicht ins Haus aber ins Nebengebäude, dort haben sie leider auch keine Ansprache von Menschen und stehen direkt beim Fenster wo es zieht, aber sie werden zumindest etwas vom Wind, Regen oder Schnee geschützt.
 
Mir fällt dazu schon was ein, nur das hier zu schreiben, wäre unklug.
Das eigentlich Problem würde dadurch auch nicht gelöst werden, da diese Leute sich ganz schnell wieder neue Tiere anschaffen und der Mist wieder von vorn losgeht.
Presse und Fernsehen einschalten, wäre sicher nicht die schlechteste Maßnahme.
Vielleicht wachen dann auch die Behörden auf und erlassen ein grundsätzliches Tierhalteverbot gegen diese Familie.
Wäre für potentielle künftige tierische Opfer das Beste.
Tiere sind Lebewesen und kein Spielzeug.

Gruß

Luca
 
Sie haben eine, aber keine kompatible. Sie bilden keine Familien. Und wie gesagt, sie haben keinerlei Mimik/Körpersprache, mit der ich auch nur das geringste anfangen könnte. Das hat übrigens kein Huftier, egal ob Kuh, Pferd, Ziege, Schaf o.ä.). Normale Canidengesichter (nicht die bis zur Groteske verzerrten Fratzen von Mops, Bulldogge und Co.) sind dagegen wie ihre reiche Körpersprache für mich ein offenes Buch. Selbst das feine Zucken der Barthaare sagt mir was, das die meisten Menschen nicht einmal sehen...

Du nicht, weil Du einseitig fixiert bist.
Bei den Indianern heißt das Pferd nicht umsonst "großer Hund".
Wenn Du deren Körpersprache und Mimik nicht beherrscht, dann bleib besser meilenweit von ihnen fern. Die können nämlich nicht nur beißen, sondern auch noch treten und schlagen und noch ein paar nette Sachen.

Gruß

Luca
 
Bist du letztes Frühjahr umgezogen?
Weg aus dem einsamen Wald?

Nein, das Haus neben mir stand leer und war eine Ruine und diese wurde verkauft, und ja ich wohne im Wald, doch zwischen den Bäumen in Abständen liegen ein paar Häuser, ich sehe die anderen Nachbarn vom Haus nicht, wir treffen uns nur wenn wir z.B. mit den Hunden die Wege entlanggehen oder wenn jemand eine Punschparty schmeißt, oder wenn ich den Weg mit dem Auto runterfahre und bei einem Haus vorbeikomme.
Unser Grundstück war ca. 3000 Quadratmeter groß, wo eine Familie zwei Häuser drauf gebaut haben wo in einem die Großeltern wohnten, dann wurden beide Gründe getrennt, dass eine Vermietet und das andere stand sehr sehr lange zum Verkauf. Es dauerte lange bis sich jemand dieser Ruine annahm und man darf nicht vergessen, dass es eine Familie nicht wirklich schnell genommen hat, wenn die Kinder in die Schule müssen oder Einkaufen, denn über 7km bis in die nächste Stadt und ca. 15km zur nächsten Schule oder Einkaufsmöglichkeit, Ärzte, Krankenhaus etc.
Ja so etwas gibt es noch am Land. So wie du ja noch wissen wirst (wenn du den Wald noch weißt) habe ich hinter mir ein kleines Feld, einen Fluss und rundherum Wald, Reh, Füchse, Hasen.
 
Bei den Indianern heißt das Pferd nicht umsonst "großer Hund".
Na, das dürfte eher damit zusammenhängen, daß die Natives Pferde erst kennenlernten, als ein paar davon den Spaniern auskniffen und sich reichlich vermehrten. Die Sprache hat dann kein passendes Wort dafür und es muß eines erfunden werden. Hier wird's ganz nett beschrieben:
http://www.geo.de/geolino/natur-und...e-mustangs-die-geschichte-der-wilden-streuner

Pferde gab es vor den Spaniern nur bis ungefähr 10.000 b.p. Dann starben sie aus.

Die können nämlich nicht nur beißen, sondern auch noch treten und schlagen und noch ein paar nette Sachen.
Und unbequem sind sie auch. Nee, danke, ich laufe lieber...
 
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