weisst du wieso das heute schneller geht? also schneller als 'frueher', wo man noch 10 finger brauchte?
liegt es am neuen bewusstsein, am neuen gehirn - oder an einer noch besseren methode?
gruesse, aufsteiger
verstehe
wenn wir nicht mehr alle zehn finger gebrauchen
werden diese atrophieren... hm...
allegrah
verstehe nicht
schliesslich lege ich hier hochkomplizierte denkmuster
und denkstrukturen, die einen nachdenklich stimmen sollten hin
und du willst dich schütteln?
beziehst du dich auf oshos dynamische meditation?
ausserdem sprach ich über alpha wellen
nicht schuhman wellen oder dauerwellen
Was ist die Silva Methode?
Die Silva-Methode ist ein von José Silva auf wissenschaftlicher Basis (Hirnwellenfunktion) entwickeltes Programm zur Erweiterung des Bewusstseins und zur Entspannung. Die Lehrmethode besteht aus der Vermittlung von praktischen Techniken, deren Einsatz zur Erreichung persönlicher Ziele führt.
Die Silva-Methode wird heute in über 100 Ländern auf der ganzen Welt vermittelt. Jedermann kann an den Kursen teilnehmen, wobei diese auch an Universitäten, Schulen, in Unternehmen und Organisationen durchgeführt werden. Ablauf und Inhalt dieser selbsterzieherischen Methode beruhen auf langjährig erprobten Erfahrungen. Es werden keine therapeutischen Ziele verfolgt und es besteht keine Verbindung oder Nähe zu ideologischen, philosophischen, psychologischen oder religiösen Organisationen oder Gruppen.
Der Grundkurs "Silva Intensiv" findet an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Die Kurse werden von in der Silva-Methode ausgebildeten Trainer/innen geführt. Unter anderem lernen Sie das Erreichen tiefer Bewusstseinsstufen (Entspannung), praktische Techniken (Einschlafen, Aufwachen, Wachbleiben), Konzentration, Visualisierung und Intuition sowie Methoden, die Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und Ihre Ziele schneller zu erreichen. Die erlernten Techniken können jederzeit und überall angewendet und eingesetzt werden. Jede/r Teilnehmer/in hat genügend Zeit und Raum, eigene Ziele zu erarbeiten.
zu den Gehirnfrequenzen / Gehirn an sich
Durch die Kommunikation der Neuronen untereinander entstehen Schwingungen, die man am EEG (Elektroenzephalogramm) ableiten und beobachten kann. Als Modell hat sich folgende Struktur herauskristallisiert:
Im Schlaf schwingen die Neuronen zwischen 0,5 und 4Hz (also bis zu vier mal pro Sekunde). Dieser Bereich wird Delta genannt. Der Körper erholt sich, Selbstheilungskräfte sind aktiviert, das Bewusstsein liegt im Tiefschlaf.
Während tiefer Trance, in Hypnose und in tiefer Meditation schwingen die Neuronen in Theta, zwischen 4 und 7Hz. Bei Erwachsenen zeigt sich Theta meist nur noch kurz vor dem Einschlafen oder vor einem Aha-Effekt, wenn die Kreativität am grössten ist. Kinder dagegen sind häufig in Theta, unabhängig von ihrer Tätigkeit. Auch in tiefer Meditation dominieren Thetawellen im Gehirn, allerdings treten an anderen Stellen vermehrte Gammawellen auf.
In konzentrierten Phasen, bei nach innen gerichteter Aufmerksamkeit und leichter Meditation zeigen sich Frequenzen von 7 bis 13Hz, dem Alphabereich. Alphawellen hemmen oft die Tätigkeit der Neurone, und geben ihnen so vielleicht Raum zu Regeneration. Zu wenig Alpha im EEG kann eine Anfälligkeit für stressbedingte Krankheiten anzeigen.
Den Alltag verbringen wir im Betabereich, zwischen 13 und 32 Hz. Die Aufmerksamkeit ist nach aussen gerichtet. Beta war lange Zeit als hektische Frequenz verschrieen, wird aber in den letzten Jahren zunehmend rehabilitiert.
Schon seit längerem kennt man ein Hintergrundrauschen im Gammabereich bei 40 Hz. Nun zeigt sich, wie wichtig dieser Bereich für unsere Wahrnehmung ist: zu jedem Aussenreiz bewegt sich eine unsynchronisierte 40Hz-Welle durchs Gehirn. Erst im Moment der Erkenntnis synchronisiert sie sich. Die Stimulation mit Gammafrequenzen hat sich in zahlreichen Untersuchungen vor allem bei Aufmerksamkeitsstörungen als hilfreich erwiesen.
Im weitesten Sinne gehören zu dieser erweiterten Wahrnehmung auch die Techniken des "Remote Viewing", einer kontrollierten außersinnlichen Wahrnehmung, die von amerikanischen Militärs in den siebziger Jahren unter dem Decknamen "Project Stargate" entwickelt wurden. Es zeigt sich, daß diese inzwischen weitgehend veröffentlichten Fernwahrnehmungsprotokolle nicht nur die Erkundung weit entfernt liegender materieller Objekte ermöglichen, sondern auch den Zugang zu verborgener Wirklichkeiten im Hier und Jetzt eröffnen, wie wir durch eigene Experimente darlegen konnten:
Was hat dies für unser Bewußtsein zu bedeuten? Forschungen über außergewöhnliche Bewußtseinszustände, wie sie etwa der Psychologe Michael Murphy dokumentiert, zeigen auf, daß zum Beispiel bei Schamanen oder indischen Fakiren die ausgeprägtesten metanormalen Fähigkeiten in Zuständen auftreten, die man nicht mit dem landläufigen Begriff der >Trance< beschreiben kann, worunter wir ja meistens einen schlafähnlichen Zustand abgesenkter Bewußtheit verstehen. Vielmehr handelt es sich um ein Gefühl gesteigerter Wachheit, einen Zustand der Erregung oder Ekstase also, der im EEG eher durch die höheren Beta-Frequenzen oberhalb von 20 Hertz gekennzeichnet ist.
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Ali