Tiefenpsychologische Perspektive des Kannibalismus'

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PöserWolf;4345980 schrieb:
Na wenn die Duckface sogar unter Tunnelblick leidet , dann musst du ja unter kompletter Blindheit leiden. Bei dem was du von dir gibst.

Na wenn das nicht der Gatte ist, der seiner Braut undifferenziert zur Hilfe eilt. Ist dir wohl klar, dass das thematisch absolut nichts bringt. Dieser Tanz gehoert ins Unterforum Unter Uns. Da magste ehelichen Beistand leisten.;)
 
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Also ich bezogene Mörder die aus Narzistischen Gründen töten .

Ja, ich halte es für sehr möglich, dass Meiwes während seiner Fusion mit dem Maskulinen narzissische Himmelfahrten erlebte. Schließlich fühlte er sich in diesen Phasen womöglich stabilisiert, von Potenz erfüllt und machtvoller.
 
Na wenn das nicht der Gatte ist, der seiner Braut undifferenziert zur Hilfe eilt. Ist dir wohl klar, dass das thematisch absolut nichts bringt. Dieser Tanz gehoert ins Unterforum Unter Uns. Da magste ehelichen Beistand leisten.;)

Nunja da spricht wohl wieder die Ignoranz aus dem Alten
Tut mir leid , aber da bräuchte ich wirklich keine Gattin oder sonst einen Menschen(was eigentlich nichts mit dem Thema gemein hat wie ich finde, ziemlich kleinkarriert und kindisch damit anzufangen ... ) um zu sehen wie Blind du bist, wenn jemanden mit so wenig Anstand lesen muss...was sowieso

Was ist an einem Text schlecht wo man seine Meinung mit Leuten teilt, wieso dieser Mann so eine schreckliche Tat begangen haben kann.
Finde schon dass die Eltern, einen sehr großen Einfluss auf die Kinder haben , auf ihre psychische Entwicklung , sowie die Umwelt auch.

Ich stimme dem zu dass nicht alles bei Serienmördern an einer bösen Mutter oder einem andern Familienteil liegen muss, sondern es gibt tatsächlich Menschen sie aufgrund eines Gendefekts oder anderem zu Mördern werden, wo man nur spekulieren kann warum...
Aber gut ich sehe hier eigentlich niemanden der sowas behauptet, außer welche die einem das in den Mund legen.

Herrn Armin Meiwes wurde denke ich nicht nur wegen seiner kranken extrem bindenen Mutter zum Kanibalen, aber es ist ein sehr großer Faktor der seine Entwicklung pervertierte, es ist kein psychologischer Bericht sondern ne eigene Analyse nicht mehr und nicht weniger.

Und ja jeder kennt den Pösen!!
 
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Dazu kann ich Dir mitteilen, dass ich meine Psychoanalyse zu Ed Kemper Herrn Dr. Thomas Müller zukommen ließ, welcher antwortete, dass er meine Analyse für gut möglich und sehr plausibel halte. Leider darf ich ja keine von mir angeschriebenen Experten mehr zitieren.

mir hat Herr Dr. Thomas Müller geschrieben, daß er dich gar nicht kennt, aber ich darf das auch nicht zitieren.

:lachen:
 
PöserWolf;4345998 schrieb:
Was ist an einem Text schlecht wo man seine Meinung mit Leuten teilt, wieso dieser Mann so eine schreckliche Tat begangen haben kann.
Finde schon dass die Eltern, einen sehr großen Einfluss auf die Kinder haben , auf ihre psychische Entwicklung , sowie die Umwelt auch.

Du bist also doch faehig, zum Teil was zu schreiben? Gut. Wenn du dich mit dem Typen auseinandergesetzt haettest, wuerdest du einige Dinge wissen:

- Haensel und Gretel, das Lieblingsmaerchen
- Schon sehr frueh mit Kannibalismus befasst
- Verlust? von Vater und Brueder (Bei Verlust wuerde er sie doch ersetzen)
- Mehrere Jahre verstreichen, bis er das Toeten hinzufuegt in seinem Phantasiebild
- Narzistisches Vorgehen, denn nur Spiegelbilder (Sympathische) kommen in Frage
- Die Mutter terrorisiert ihn, weshalb dann keine Frauen?
- Kein Davonlaufen sondern abwartendes Planen
- Eltern haben keinen Einfluss, denn ist ja nur die Mutter da

Bei diesem Fall muss gruendlich individuell vorgegangen werden, denn es ist kein gewohnlicher Fall, weder von Kannibalismus noch von der Motivation, die zur Tat fuehrte.
 
Noch etwas: Dieses Psychogramm im ersten Beitrag trifft auch auf andere zu, die solche Morde oder Taten *nicht* begehen. Weshalb tuns die einen, die anderen nicht?
 
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mir hat Herr Dr. Thomas Müller geschrieben, daß er dich gar nicht kennt, aber ich darf das auch nicht zitieren.

:lachen:
Was für ein trauriger Mensch, wenn man nichts besseres zu tun halt als den lieben langen Tag drauf zu warten andere Leute anzukacken :/
Wirklich traurig...


Du bist also doch faehig, zum Teil was zu schreiben? Gut. Wenn du dich mit dem Typen auseinandergesetzt haettest, wuerdest du einige Dinge wissen:

- Haensel und Gretel, das Lieblingsmaerchen
- Schon sehr frueh mit Kannibalismus befasst
- Verlust? von Vater und Brueder (Bei Verlust wuerde er sie doch ersetzen)
- Mehrere Jahre verstreichen, bis er das Toeten hinzufuegt in seinem Phantasiebild
- Narzistisches Vorgehen, denn nur Spiegelbilder (Sympathische) kommen in Frage
- Die Mutter terrorisiert ihn, weshalb dann keine Frauen?
- Kein Davonlaufen sondern abwartendes Planen
- Eltern haben keinen Einfluss, denn ist ja nur die Mutter da

Bei diesem Fall muss gruendlich individuell vorgegangen werden, denn es ist kein gewohnlicher Fall, weder von Kannibalismus noch von der Motivation, die zur Tat fuehrte.

Genau, da widerspreche ich dir auch nicht!
Er hatte sich schon vorher damit befasst, was sicherlich seine Phantasie anregte und dazu beigetragen hat, dass er diesen Weg gegangen ist, nur sie aussage Eltern haben keinen Einfluss auf ihn empfinde "ich" persönlich als falsch.
Ja nur die Mutter war da, was ein bedeutender Faktor war , er hatte keinen Vater .
Oftmals werden Kinder die von einer alleinerziehenden Mutter Großgezogen werden, leider als eine Art Ehemann Figur missbraucht, wo der Junge den Mann spielen muss oder die Mutter sich extrem an ihr Kind bindet was es ihm sehr schwer macht sich selbstständig zu entwickeln.
Aber natürlich ist das eine sehr große Plattform mit extrem vielen verschiedenen Ausgängen, nicht jeder in seiner Lage wäre so geworden, sonst wäre jeder aus schlechtem Hause ein Psychopath oder jeder aus gutem ein Schmuckstück, da kommt es natürlich auch auf das Individuum an, wie er sich daraus entwickelt.

Aber meistens kommen diese nicht ohne Probleme aus so diesen Fängen, nur welche Schäden das angerichtet hat ist verschieden, man kann nicht behaupten dass die Mutter damit garnichts zu tun hat sondern nur sein früher faibel für dieses Thema, natürlich ist seine Mutter auch nicht das einzige Problem gewesen, das ist klar hat ja auch keiner behauptet.
Doch kann man sich fragen wie hätte er sich entwickelt, wenn seine Familie normal gewesen wäre, seine Mutter ihn nicht als ewiges Kleinkind missbraucht hätte, möglicherweise wäre es dann nie soweit gekommen, was natürlich nur Spekulation ist .
 
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