Tief Berührende Worte

Zitat:so wie das geschrieben is, weiss der vergewaltiger aba nix vo seiner liebe

Nun, ich denke schon, dass es einige Vergewaltiger gibt, die so reden, und wenn ja angeblich alles Liebe ist, dann hätten sie ja damit recht.

Die Formulierung stellt es sogar so dar, dass dies (Vergewaltigung) dann ein höchst besonderer Akt der Liebe gewesen sein muss.

hierbei gehts um 2 verschiedene Lieben ..

krank & göttlich ..

du vermischt beide & ärgerst di drüba ..

versteh di scho, aba kann die theorie auf erster seite nicht ausschliessen.
was auf da anderen seite is, könn ma sowieso nur erahnen, glauben, usw.. aba wissen geht einfach nicht, also alles hm.. relativ (?)

lg
 
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Zitat:hierbei gehts um 2 verschiedene Lieben ..

krank & göttlich ..

du vermischt beide & ärgerst di drüba ..


Ich denke tekfrog, es ist schlechte Metaphysik eine Art "Liebe" zu konstruieren, die mit unseren täglichen Empfindungen was Liebe ist und was keine Liebe ist nichts mehr zu
tun hat. Ich denke aber, dass diejenigen, die damit argumentieren genau diese
"gewöhnliche" Liebe im Sinn haben, denn sonst frage ich mich von was sie da überhaupt reden. Wenn sie aber die "gewöhnliche" Liebe im Sinn haben frage
ich mich wie man es vereinbaren kann jemanden, den man liebt psychisch und
physisch zu vernichten. Diesen Gedanken empfinde ich als krank, in der Tat.
Im "Himmel" zu vereinbaren sich aus Liebe auf der Erde zu foltern, das erscheint nicht weniger seltsam als die "Liebe" zum Opfer, die mancher Vergewaltiger für sich in Anspruch nimmt. Und wozu soll das dann gut sein?!!

Zitat:versteh di scho, aba kann die theorie auf erster seite nicht ausschliessen.
was auf da anderen seite is, könn ma sowieso nur erahnen, glauben, usw.. aba wissen geht einfach nicht, also alles hm.. relativ (?)


Hmm, man kann mit Theorien, die aus der Luft gegriffen sind ja auch Schaden anrichten. Sollen wir einem Missbrauchsopfer von nun an erzählen, es hätte
das doch so gewollt, in ähnlicher Art wie das der Täter machen würde.

LG PsiSnake
 
Hmm, man kann mit Theorien, die aus der Luft gegriffen sind ja auch Schaden anrichten. Sollen wir einem Missbrauchsopfer von nun an erzählen, es hätte
das doch so gewollt, in ähnlicher Art wie das der Täter machen würde.

LG PsiSnake



Hallo!

Nein, darum geht es doch nicht! So etwas würde man nur tun, wenn das Mitgefühl fehlt. Nur der reine Verstand kann Solches folgern, aus "Theorien, die aus der Luft gegriffen sind", theorethisch weiterspintisieren.

Liebe Grüsse
Malve
 
Ich habe diese wunderschönen Worte auf dieser Seite gelesen.

Für die Ausführung dieses Lebens batest Du andere Seelen, Dir bei der Verwirklichung Deines Wunsches zu helfen.
Diejenigen, die zustimmten, waren die Seelen, die Dich von allen am tiefsten LIEBTEN - denn ihre Rollen würden von ihnen verlangen, dass sie Dich zutiefst verletzen, und nur eine Seele, die Dich so unendlich tief LIEBT, kann Dir ein so großes OPFER darbringen

Deshalb liebt auch eure Feinde. Und liebt die, die euch wehtun - denn sie tun es euretwegen - weil sie euch lieben


Hier der Link
http://www.puramaryam.de

Diesen Seiten, haben mein Leben verändert, sie haben mich zutiefst berührt und mich mehr als einmal zum weinen gebracht. Unglaublich diese Wahrheit, Ich bin einfach nur dankbar für all diese Informationen und möchte es einfach mit jederman teilen..

Alles Liebe
SoulOfaCat

Hallo ihr Lieben,

diese Zeilen könnten ein Weg sein aus der jahrelangen Depression,der immer wiederkehrenden Frage"warum" heraus zu kommen.

Nein es soll kein Freibrief für Täter sein...

Und doch könnte es dem "Opfer" ein Stück des Seelenfriedens geben, indem er sich mit diesen Menschen aussöhnt,nach dem Motto ...sie wussten nicht was sie taten.

Niemand kann nachempfinden,wie grausam es ist mit diesen Erinnerungen leben zu müssen...ein ewiger Kampf mit der geschundenen Psyche.

Für mich jedenfalls ist dieser Gedanke ein Weg,um aus dieser endlosen Spirale aus zu brechen und endlich frei zu sein.

Einfach nur leben,ohne die Frage "warum"...

Liebe Grüsse

Suenja
 
Zitat:Nein, darum geht es doch nicht! So etwas würde man nur tun, wenn das Mitgefühl fehlt. Nur der reine Verstand kann Solches folgern, aus "Theorien, die aus der Luft gegriffen sind", theorethisch weiterspintisieren.



Mitgefühl (bzw. hier Mitleid eigentlich) wird zum Ausdruck gebracht, wenn ich
es so empfinde, dass jemandem etwas schlimmes passiert ist. Nach der hier vertretenen Theorie ist aber nichts schlimmes passiert, sondern im Gegenteil.

Es gibt ganz einfach Schmerz, es gibt Ablehnung, es gibt Grausamkeit usw. usf. Das ergibt sich aus der Dualität (Subjekt-Objektbeziehung). Es gibt aber keine ethische Notwendigkeit für Leid, noch ist Leid eine Bestrafung, wie
es Religionen vermitteln wollen.

Falls sich jemand dafür interessiert wie ich das sehe, siehe hier:

https://www.esoterikforum.at/threads/100963

LG PsiSnake
 


Mitgefühl (bzw. hier Mitleid eigentlich) wird zum Ausdruck gebracht, wenn ich
es so empfinde, dass jemandem etwas schlimmes passiert ist. Nach der hier vertretenen Theorie ist aber nichts schlimmes passiert, sondern im Gegenteil.

Es gibt ganz einfach Schmerz, es gibt Ablehnung, es gibt Grausamkeit usw. usf. Das ergibt sich aus der Dualität (Subjekt-Objektbeziehung). Es gibt aber keine ethische Notwendigkeit für Leid, noch ist Leid eine Bestrafung, wie
es Religionen vermitteln wollen.

LG PsiSnake


Doch, natürlich ist dem Opfer etwas Schlimmes passiert! - weil es dies so empfindet! Und ich verstehe das Opfer, dass es dies so empfindet, eben weil es das Leid und den Schmerz in der Dualität gibt ( Subjekt -Objekt-Beziehung). Damit ich nicht mehr mit-leide, muss ich verstehen, dass es Dualität gibt und dass es die Seelen-Geist-Ebene gibt.

Mitgefühl wird möglich durch das Verstehen (Verstand) und die Liebe (Gefühl).
 
Ich habe diese wunderschönen Worte auf dieser Seite gelesen.

Für die Ausführung dieses Lebens batest Du andere Seelen, Dir bei der Verwirklichung Deines Wunsches zu helfen.
Diejenigen, die zustimmten, waren die Seelen, die Dich von allen am tiefsten LIEBTEN - denn ihre Rollen würden von ihnen verlangen, dass sie Dich zutiefst verletzen, und nur eine Seele, die Dich so unendlich tief LIEBT, kann Dir ein so großes OPFER darbringen

Deshalb liebt auch eure Feinde. Und liebt die, die euch wehtun - denn sie tun es euretwegen - weil sie euch lieben


Hier der Link
http://www.puramaryam.de

Diesen Seiten, haben mein Leben verändert, sie haben mich zutiefst berührt und mich mehr als einmal zum weinen gebracht. Unglaublich diese Wahrheit, Ich bin einfach nur dankbar für all diese Informationen und möchte es einfach mit jederman teilen..

Alles Liebe
SoulOfaCat

Hallo,

diese kleine Geschichte passt gut dazu:

http://www.kabbala-info.net/deutsch/weiteres/kleineseele.htm


(Ansonsten:
Hass und Liebe entspringen der gleichen Quelle, nur in der Frequenz/Schwingung unterscheiden sie sich. Starker (menschlicher) "Hass" ist also ganz ähnlich wie "starke (menschliche) Liebe" - beides sehr intensiv, aber beides letztlich Illusion.
Und beides jeweils eine Spektral- (oder ... "Komplementär-)farbe im Farbspektrum unserer menschlich erlebbaren Gefühle. Auch die Intensität betreffend. Hass zu erleben, kann für "Seele" genauso wertvoll sein im Erfahren wie Liebe.
Und aus Hass kann man auch nicht willkürlich "Liebe" machen, indem man sich sagt: "Jetzt LIEBE ich, was ich eigentlich hasse."
Nicht durch einfaches "Schalter-Umlegen" oder "Zappen".
Man kann nur versuchen, den Grund und die Existenzberechtigung beider Gefühle zu ... verstehen, im Gesamtkontext, und entsprechend damit umzugehen. -
Meine Meinung.)


LG
 
Zitat: Doch, natürlich ist dem Opfer etwas Schlimmes passiert! - weil es dies so empfindet! Und ich verstehe das Opfer, dass es dies so empfindet, eben weil es das Leid und den Schmerz in der Dualität gibt ( Subjekt -Objekt-Beziehung). Damit ich nicht mehr mit-leide, muss ich verstehen, dass es Dualität gibt und dass es die Seelen-Geist-Ebene gibt.

Mitgefühl wird möglich durch das Verstehen (Verstand) und die Liebe (Gefühl).


Jede Empfindung ist für sich gesehen absolut real und jeder der liebt liebt, jeder der hasst hasst, und jeder der traurig ist ist nunmal traurig.Wenn ich auf jemanden Wut empfinde, dann ist da die Wut und keine Liebe (wenn wir mal von möglichen Konstellationen absehen, bei denen jemand auf jemand, den er/sie liebt wütend ist.Dass ich aus einer absoluten Perspektive etwas anders empfinde ( womit ich noch lange nicht das sagen will was hier behauptet wird, dass nämlich alles als eine art "göttlicher Liebe" angesehen werden muss) ändert gar nichts. Dass der Hai (aus seiner Perspektive) anscheinend beim Fressen des Surfers eine Art Rausch erlebt, macht es für den Surfer nämlich auch nicht besser, und der Hai macht das auch nicht deshalb weil der Surfer etwas lernen soll. Es ist vielmehr dass Hai und Surfer
in einer Art Schicksalsgemeinschaft sind, ihren Part zu spielen. Letztlich nimmt das Subjekt sowohl die Perspektive des Hais als auch die des Surfers ein und das ist eigentlich Dualität.

LG PsiSnake
 
Es gibt Dinge, die trägst du so tief in deinem
Herzen, dass nicht einmal die Realität sie zu
zerstören vermag.

Es gibt Momente, die dich so sehr berühren,
dass ein Wort ausreicht um dich zum Weinen zu bringen.

Es gibt Augenblicke in deinem Leben, die du für
kein Geld der Welt tauschen würdest.

Es wird Menschen geben, die dich immer lieben
werden, selbst über den Tod hinaus.

Es wird aber auch Schatten geben, die sich über
dein Dasein legen.

Es wird Regentage geben, die das Gefühl aufkommen
lassen die Sonne wäre gestorben.

Es wird Tage voller Leid, Angst, Kummer und
Schmerz geben die es schaffen,
dass du anfängst an dir zu zweifeln.

Und es wird Momente geben, in denen du lieber
sterben möchtest als sie länger zu ertragen.

Egal wie dunkel die Tage zu sein scheinen.
Egal wie traurig du bist.
Egal welche Nachricht dir Sorgen bereitet.
Egal wo du bist und was du tust.

Wichtig ist, dass du zu deinen Entscheidungen stehst.

Wichtig ist das Aufstehen, nach dem Fall.
Wichtig ist der Glaube an Dich selbst.
Wichtig ist es, niemals sein Ziel zu verlieren.

Erst wenn du angefangen hast, an dich selbst zu
glauben, statt an dir zu zweifeln,
Erst wenn du begriffen hast, dass das Leben eben
aus Licht und Schatten besteht,
Erst wenn du dir sicher bist, deinen Weg gefunden
zu haben,
und erst wenn du weißt, wer du wirklich bist,
Hast du dieses Leben verstanden und bist bereit,
alles was zu kommen vermag zu schaffen.


:umarmen:

das ist echt wahr, ich habe es selbst auch schon erfahren oder besser: ich befinde mich zur zeit in so ner Phase...
 
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Zitat: Doch, natürlich ist dem Opfer etwas Schlimmes passiert! - weil es dies so empfindet! Und ich verstehe das Opfer, dass es dies so empfindet, eben weil es das Leid und den Schmerz in der Dualität gibt ( Subjekt -Objekt-Beziehung). Damit ich nicht mehr mit-leide, muss ich verstehen, dass es Dualität gibt und dass es die Seelen-Geist-Ebene gibt.

Mitgefühl wird möglich durch das Verstehen (Verstand) und die Liebe (Gefühl).


Jede Empfindung ist für sich gesehen absolut real und jeder der liebt liebt, jeder der hasst hasst, und jeder der traurig ist ist nunmal traurig.Wenn ich auf jemanden Wut empfinde, dann ist da die Wut und keine Liebe (wenn wir mal von möglichen Konstellationen absehen, bei denen jemand auf jemand, den er/sie liebt wütend ist.Dass ich aus einer absoluten Perspektive etwas anders empfinde ( womit ich noch lange nicht das sagen will was hier behauptet wird, dass nämlich alles als eine art "göttlicher Liebe" angesehen werden muss) ändert gar nichts. Dass der Hai (aus seiner Perspektive) anscheinend beim Fressen des Surfers eine Art Rausch erlebt, macht es für den Surfer nämlich auch nicht besser, und der Hai macht das auch nicht deshalb weil der Surfer etwas lernen soll. Es ist vielmehr dass Hai und Surfer
in einer Art Schicksalsgemeinschaft sind, ihren Part zu spielen. Letztlich nimmt das Subjekt sowohl die Perspektive des Hais als auch die des Surfers ein und das ist eigentlich Dualität.

LG PsiSnake


Der Hai frisst den Surfer, weil er Hunger hat und der Surfer sterben soll.

Mir ging es aber weniger um das, was Dualität ist, sondern um das Mitgefühl am Beispiel des Vergewaltigungsopfers.

Und Mitgefühl leugnet keine Empfindung. Jede Empfindung ist für sich gesehen real - ja, doch Liebe ist nicht gleich Liebe, und Mitgefühl, so wie ich es beschrieben habe, nicht gleich Empfindung. Das Mitleid ist Empfindung, wie du selbst gesagt hast:
"Mitgefühl (bzw. hier Mitleid eigentlich) wird zum Ausdruck gebracht, wenn ich
es so empfinde, dass jemandem etwas schlimmes passiert ist."

Ich bin aber nicht das Opfer. Ich werde zwar bestimmt nicht vermeiden können, auch nachzuempfinden, was das Opfer Schlimmes erlebt hat (seinen Schmerz), wenn ich aber Mitgefühl habe, ist das keine Empfindung. Es ist Liebe und Verständnis, die Fähigkeit dem Opfer das geben, was es braucht, diejenige Haltung und Handlung , die eben nicht Deiner Spekulation entspricht (dem Opfer sagen zu müssen, dies sei aus Liebe geschehen).
 
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