tibets kinder auf der flucht

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Die sind schon 2 Jahre mindestens auf der Flucht.

oh, da scheint ein missverständnis zu sein.
diese flucht dauert schon seit einem halben jahrhundert.
nämlich seit china tibet besetzt hat, fliehen jedes jahr kinder aus dem land über den himalaya.
filmisch dokumentiert wurde es eben bei diesen sechs kindern von maria blumencron.
und diese stehen für die mühen aller kinder, die diesen weg im letzten halben jahrhundert genommen haben und auch für die zukünftigen, die ihn noch gehen werden, solange sich in tibet nix ändert.

kommt vll. in der doku nicht so richtig raus, das es nicht nur 6 kinder sind, die da so fliehen... ;)

mfg
lucia
 
oh, da scheint ein missverständnis zu sein.
diese flucht dauert schon seit einem halben jahrhundert.
nämlich seit china tibet besetzt hat, fliehen jedes jahr kinder aus dem land über den himalaya.
filmisch dokumentiert wurde es eben bei diesen sechs kindern von maria blumencron.
und diese stehen für die mühen aller kinder, die diesen weg im letzten halben jahrhundert genommen haben und auch für die zukünftigen, die ihn noch gehen werden, solange sich in tibet nix ändert.

kommt vll. in der doku nicht so richtig raus, das es nicht nur 6 kinder sind, die da so fliehen... ;)

mfg
lucia

Ich weiß das es sehr viele Kinder sind, weiß aber auch das viele in diesen System von China nicht Leben wollen und ich vergleiche auch ein bisschen. Sehe auch die Armut und unter den Brücken Schlaferei in anderen Ländern.
Kurzerhand weiß ich auch wie wir damals lebten.
 
ja, mein opa hat auch immer gesagt "uns gings viiiiel schlechter".
hauptsache über die vergangenheit jammern können, um die gegenwart zu ignorieren... auch ein blickwinkel.

Das ist ja wohl der falsche Weg. Da sabbelste mal wieder den falschen an.
Das was man heute mit den Menschen auch weltweit macht sollte man nicht die Augen verschließen. Elend gibt es auch bei uns und das ist selbstgemachtes Elend? Die Menschen können da auch nichts dafür, bei 24 Millionen Menschen die auch mit geringen Einkommen auskommen müssen.
Wer ist den so bescheuert und schaut nach anderen Ländern, damit man das eigene nicht sieht? Oder will man sich noch einen Orden verdienen? Auf die Schulter klopfen so sind wir.
Auch in der USA gibt es etlich die heute unter die Brücken schlafen dürfen vergessen?
Das ist der wohlgeliebter Kapitalismus, der auch die Menschen zum Bettler werden läßt.
Was ist denn noch in Ordnung. Nenne mir doch mal ein Land wo es keine Probleme gibt?
Jetzt wird der Kopf rauchen, denn ich kenne Armut und sage mir es wird knallen und das auch weltweit, es kann sich kein Land rühmen. Hartz 4 Empfänger fragen sich auch bei uns, gehen wir lieber zum Arzt oder kaufen wir noch was zu essen. Man wird ja regerecht genötigt, dabei kann der Arzt noch nicht mal helfen da es sich schon aufs Gemüt schlägt.
Die Probleme in Afrika sollte man auch nicht vergessen, denn das die Menschen dort nich frei Atmen können haben sie einigen europäischen Ländern zu verdanken. Nicht vergessen Griechenland und Frankreich umsonst knallt es da auch nicht.
Vor 19 Jahren hieß es in der DDR wir wollen keine Lügen mehr, doch heute werden wir mehr belogen. Gott sei Dank war ich noch nie Blind.
 
ja, mein opa hat auch immer gesagt "uns gings viiiiel schlechter".
hauptsache über die vergangenheit jammern können, um die gegenwart zu ignorieren... auch ein blickwinkel.


Letzte Woche in der Mittagspause ging ich mit Arbeitskolleginnen Essen. Eine alte Dame saß bei uns, weil wenig Platz war. Sie war so um die 75 Jahre alt. Wir unterhielten uns sehr nett.

Sie meinte, dass es die heutigen jungen Leute viel schwieriger haben, als sie es gehabt haben......

Ja, solche gibt es auch.......einige.....
 
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Hallo

Tweety schrieb:
Wer ist den so bescheuert und schaut nach anderen Ländern, damit man das eigene nicht sieht? Oder will man sich noch einen Orden verdienen? Auf die Schulter klopfen so sind wir.

Gott sei Dank gibt es viele Menschen, die sowohl - als auch schauen. Man könnte es auch als "über den Tellerrand" (über die Grenzen aus DE oder AT oder sonstwo hinaus) bezeichnen. Orden? Auf die Schulter klopfen? Könnte es nicht auch ein Gefühl sein, dass auch "der Andere" ein Mensch ist, der das Recht hat auf ein - halbwegs - menschenwürdiges Dasein?

Schau' dir doch mal diverse Spendengalas und sonstige Veranstaltungen im TV in der Adventzeit an, wie viele Millionen und Abermillionen an Euros da gesammelt werden - für Menschen im eigenen Land, wohlgemerkt. Und da willst du allen Ernstes Obiges behaupten?

Hilfe im Aussen (Ausland) schliesst Hilfe im Inneren (Inland) nicht aus.

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
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