H
Hellequin
Guest
Dazu Marcos Kouromsensa in seinen Memoiren (saeculum seti 15, Seite n.n.): "Es ist die Leere nicht die vollere Fülle, sondern das Schweigen im Walde ob bei Tag oder Nacht; unerbittliches, grausames Schweigen, das Kriegsmantra des Tauchers in Neptun, geheiligt sei mein sonderbarer Name, denn ich bin das Trübe und die Tiefe, entstanden aus einem zufälligen Einfall, als Flumopolis auffällig früh fiel." Choronzon weiß träumend um den Wert ihrer Drachen selbst dann, wenn Shugal traumlos schläft, und wahre Liebe meidet die Vereinigung selbst dann, wenn der Freier Tod heißt.Nicht die Wahrheit ist invalide, sie ist nur flexibel. Wahrheit ist wie umgekehrt. Das Invalide Moment in der Wahrheit ist immer der "die Wahrheit= Welche denn???) wahrnehmende Geist. Über dies generiert sich die Wirklichkeit "as is". Je mehr sich dieser wahrnehmende Geist selbst-bewusst abzieht, desto *wirklicher* wird das Erleben. Je leerer der Geist von seinem eigenen Programm wird, desto voller wird er von dem was ist... und zwar unabhängig von dem was wie "erscheint".
Apoll erhebt sich, Dionysos geht auf, Liebe sind beider Wege. Der Kosmos indes sind sie auch vereint nicht, denn sie wollen schreitend leben.Und wer das versteht ist ein Israel. Einer, der mit Gott (DER Wirklichkeit aller Wirklichkeiten) gekämpft hat, und GESIEGT hat. Gott ist Liebe und Lieben heisst dienen. Aber die Liebe dient nur der Liebe, ansonsten sie sich im Bereich der "Geschäftemacherei bis hin zum SM-Spiel bewegt. Mehr oder weniger bewusst oder unbewusst.
So horch, fremder Vater, horch und gedenke deiner Kinder im Schatten, die du hoffend verworfen! AKHGRAN SA-LOGHRA IAEO SUMMNUT! Unser Bett ist der Strom deiner Liebe zum Spiel, und doch fallen wir mit den Blättern, tanzend, tanzend, tänzeln zu Boden, tänzelnd und blass, zu Boden, zu dir, oh Mutter. Wir erkennen dich nicht, erahnen dich nur, in jeder Form, jeder Stimme, jedem Schweigen, das da mit uns fließt, wissen nur, dass allein das Ende der Suche das Ende der Suche bedeutet.