Therapie und Heilung im Horoskop

Liebe Rita!
Mir hat die Verhaltenstherapie unendlich viel gebracht. Sie brachte mir allerdings erst etwas, als ich mich einließ.
Das scheint mir für jede Therapie zu gelten. Frage: Was kann das "sich Einlassen" unterstützen? Ich neige auch dazu, das wie Du mit dem "Tiefpunkt" zu sehen - wobei womöglich die Tiefe dieses Punktes, an dem er zum Umkehrpunkt wird, individuell unterschiedlich sein mag. Vielleicht ist das nicht nur der Tiefpunkt, sondern auch jener, an dem einfach alle Abwehr gegen Änderung so schwach und müde geworden ist, dass sich anderes durchsetzen kann? So wie im Jahreszyklus der Frühling den Kältetod des Winters zur Voraussetzung hat (aber auch nur bei uns... in anderen Breiten gilt das überhaupt nicht, fragwürdiges Bild...)

Ich habe das in dem anderen Thread als "Kairos" zu beschreiben versucht - der schon im AT der Bibel beschrieben ist im Buch Kohelet und so auch von den Byrds besungen wurde ("turn, turn, turn"): Es gibt eine Zeit, Häuser zu bauen und eine Zeit, Häuser niederzureißen... usw. Hat es für die Zeit Deiner Umkehr irgendwelche Anzeichen gegeben, die dieser besonderen Zeitqualität zugerechnet werden konnten, in irgendwelchen Progressionen oder Transiten oder wo auch immer? Falls Du darüber etwas sagen magst...

Alles Liebe,
Jake
 
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Hallo paula :)

ich habe auch in dem anderen Thread gelesen, möchte aber hier antworten.



Du schriebst im anderen Thread von einer Suchtproblematik.Du schriebst auch von glaubhaften Bemühungen. Mein Tipp: Es kann sich bei diesen sichtbaren Bemühungen auch um eine Art "Schutz" handeln, sich eben nicht wirklich zu verändern. Ich habe viele Süchtige erlebt, und sehr viele von ihnen beharrten darauf, dass bei ihnen ja alles "ganz anders ist als bei den anderen". Sie machten zwar die Therapie, aber... Sie wollten nicht wirklich aus der Problematik heraus, sie wollten - bewusst oder unbewusst, das sei dahingestellt - nicht wirklich ihren Krankheitsgewinn aufgeben. Dazu gehörte auch der Spruch, dass ihnen dieses und jenes nichts bringt. Sie waren immer klüger - und kurz nach dem Versuch der Therapie wieder im alten Muster.

Ich habe einige Horoskope gesammelt, ganz häufig fanden sich markante Uranus-Verbindungen zu den Lichtern oder zum AC, neben den allseits anerkannten Neptun-Konstellationen.

Zwar habe ich schon des Öfteren gehört und gelesen, dass die "uranische Komponente" schlussendlich den Ausstieg aus der Sucht ermöglicht, aber sie steht eben unter Umständen auch für einen erheblichen Eigensinn und die "Ver-rückheit" sowie das Beharren darauf, dass aufgrund der eigenen Andersartigkeit alles, was andere unterstützt, bei ihnen speziell gar nichts nutzt.



Vielleicht - muss ja nicht so sein - ist die Aussicht auf einen "Therapieerfolg" etwas höher, wenn es eben nicht gut geht. Ich bin eine Anhängerin der - salopp so titulierten - "Tiefpunkttheorie". Die, die den Ausstieg schafften, waren derart am Ende, dass sie nur noch zwei Möglichkeiten sahen: Leben oder Sterben. Das muss natürlich nicht immer so sein, es handelt sich dabei um meine subjektive Einschätzung und Erfahrung. Ab diesem persönlichen Tiefpunkt kann ein markant gestellter Uranus dann tatsächlich der "Befreier" sein.

Liebe Grüße
Rita

Hallo Rita,

JakesWorte im Familienaufstellung-Thread haben die - geradezu rhetorische -Frage bewirkt:

Du entscheidest selbst, was Dir eine Veränderungen eingefahrener Verhaltensmuster wert ist. Und Du hast erlebt: Wenn Du Deinen Anteil an der Veränderung Deiner Situation leistest, klappt's auch. Wenn Du das bleiben lässt und meinst, es wär doch eigentlich die Sache der Anderen, sich so zu verhalten, dass es Dir passt, dann klappt's nicht, und die alten Muster greifen wieder.

Darauf meine Frage:

Welche Therapieempfehlung gebe ich einem Patienten/Klienten, der Uranus (Herr von 9) am Aszendenten hat, in Halbquadrat zum Mond, Herr von 1, und Pluto, Herr von 6. Mond und Pluto stehen im Quadrat zueinander. Oder dem mit markantem Neptun als Suchthinweis, ohne große Unterstützung von anderen Planeten? Wie ich sehen kann, ist die Bemühung aus der bisherigen Lebensweise, bzw. aus der Sucht sich zu befreien ehrlich und es mangelt nicht an Willen. Es gibt aber immer wieder Rückfälle, bei einem durch Uranus, bei anderem durch Neptun? Verweis auf Eigenverantwortung des Klienten greift nicht, weil die jeweilige Konstellation im Radix, erlebbar durch eintretende Schickalschläge + maßgebliche, unbeeinflußbare Ablenkungen, die seinen Weg immer wieder unerwartet kreuzen, ihn quasi rauskatapultieren.
Ausnahmen, die die Regel der Eigenverantwortung bestätigen, oder ...?

Es handelt sich um zwei Personen, beide mit Uranus am AC, in spannenden Aspekten, das Horoskop eines Wissenschaftlers (der an Bruchsituationen Leidender) ist in diesem Thread abgebildet, der Neptuniker/Schriftsteller (Alkoholiker) könnte anhand seines Geburtsdatums gegoogelt werden, deshalb bleibt er incognito.

Ich sehe die uranische Komponente im Radix bei den beiden als permanente Veränderung (Bruch, Clean-Abbruch) - Tendenz. Eine einzige Therapie daher als Widerspruch an sich. Der Wille zur Arbeit an sich ist erkennbar, auch die Verzweiflung bei jedem Rückfall. Sie sind sich gegenüber sehr kritisch, absolut nicht mit Selbstmitleid durchtränkt, und beide gaben bereits auf, die Lage zu analysieren, weil jeweilige Erkenntnisse immer wieder ihre Gültigkeit verlieren - im Moment des Schubs.

Pluto hat mir einen interessanten, ich denke lebbaren, Ansatz per PN vermittelt. Ich habe die Erlaubnis von Ihr, den Inhalt hier zu veröffentlichen. Herzlichen Dank, Pluto.


"hier hat es kurz nach der Geburt einen Vorfall gegeben, den das neugeborene Kind mitbekommen hat und der ihn geprägt hat. In seinem weiteren Leben versucht sich der HE vor solchen unerwarteten Begegnungen zu schützen und immer wieder passieren Zwischenfälle und Missgeschicke, die ihn zurück werfen.

Mit Zwillinge in H 12 braucht er eine Gruppe, mit Pluto in H 3 würde ihm eine Gesprächsgruppe gut tun. Nur mit welcher Methode? Alleine mit einem Therapeuten würde ihn irgendwann langweilen.

Skorpion befindet sich an der Spitze von H 6. Da würde ich mal davon ausgehen, dass hier Forschungsarbeit, Reinkarnationsarbeit und alle Methoden geeignet sind, die extreme Erfahrungen ermöglichen. Auch körperbezogene Verfahren wie Shiatsu, Reiki u.a. dürften hier angebracht sein.

NLP wurde schon genannt, denke jedoch, dass der hypnotische Anteil nicht so gut ankommt. (wegen der Angst vor der Fremdbeeinflussung). Denn für ihn ist es wichtig die Kontrolle behalten zu dürfen. wie z.b. in einer Gesprächstherapie nach Rogers.

Dh. völlig ungeeignet ist Verhaltenstherapie.

Systemische Therapie, in der Verstrickungen aufgelöst werden können,
müsste auch gefallen"

Ich versuche mit einem Vorschlag, sich einen Bauchladen mit verschiedenen Ansätzen zusammenzubasteln, quasi als mehrere Säulen, die Unterstützung bedeuten, und durch den Wechsel von einem zum anderen ein Ventil für die Veränderungtendenz bieten.

Übrigens, der Wissenschaftler berichtete von seiner Traumageburt, die durch ein Todesfall in der In der Familie ausgelöst wurde. Den Schriftsteller möchte ich noch befragen.
 
Hallo Rita,

welche Konstellationen hast du in deinem Horoskop? Verhaltenstherapie bringe ich mit Saturn-Steinbock in Verbindung. Gibt es hier einen Bezug zum 6. Haus?

@ martina,

Feuer habe ich zwar nicht so viel in meinem Horoskop, bin aber trotzdem ständig auf Achse und hatte sogar einen stark überhöhten Puls. Da genau für diese Menschen AT hilfreich sein soll, habe ich es angewandt. Mit dem Erfolg, dass mir schwindelig wurde und ich so schlimm beieinander war, dass ich im Bett liegen bleiben musste. Das ging öfters so, bis ich den Zusammenhang von AT und Schwindel erkannte. Dann hörte ich auf.

Bei Gesprächstherapie denkt man immer, dass da nur gesprochen wird. Dabei werden hier auch die Gefühle miteinbezogen und die eigenen Reaktionen oder Verhaltensweisen werden vom Therapeuten aufgenommen und dem Klienten versucht bewusst zu machen. Vor allem vermittelt so ein Therapeut dem Klienten, dass er wichtig ist und dass er ihn akzeptiert, so wie er ist oder was er alles erzählt.

@ Stefan,

deinen Ansatz mit den Elementen finde ich interessant. Es ist ein erster Einstieg, der leider oft vergessen wird. Bei mir gibt es eine Überbetonung des Erde-Elements. Kein Wunder, dass meine Sinne angesprochen sein wollen.

Liebe Grüße Pluto
 
Hallo Paula,

endlich gibt es das ganze Chart. :)
Das ist gleich anders, denn im 6. H. befindet sich das Schütze-zeichen eingeschlossen, d.h. der Jupiter in H 9 muss mit berücksichtigt werden. Das passt auch zu deinem Eingangsposting. Dem HE sind Visionen, Hoffnung und der Glaube an das Erreichen von Zielen verloren gegangen. Trifft er jetzt auf einen Therapeuten, der immer nur in seinem Leben wühlt und keine Perspektiven aufzeigen kann, hat er seinen Dienst verfehlt.

Dann gibt es noch den Mond in H 12. Mit 6 Jahren, kurz vor seinem 7. Geburtstag gab es eine für ihn aufwühlende seelische Erfahrung, die ihn überrannte und worauf er körperlich reagierte. Hier könnten die Wurzeln seiner Sucht liegen. (Ich denke immer mehr, dass der Mond mehr mit Sucht zu tun hat als der Neptun.) Mit Krebs in H 2 ging es um seinen Selbstwert und seine Sicherheit. Diese waren damals so arg bedroht, dass er völlig überfordert war.

Aus diesem Grund würde ich ihn als erstes empfehlen zunächst zu einer Frau in Therapie zu gehen. Sind dort wichtige seelische Dinge aufgearbeitet, ist der Wechsel zu einem männlichen Vertreter angebracht.

Wie sind die Elemente verteilt?

Liebe Grüße Pluto
 
Hallo Stefan, :)

tja - je nachdem. sicherlich waere es z. b. fuer feuerbetonte menschen sinnvoll, entspannungsverfahren zu machen .... aber nicht jeder ist dafuer geeignet. und wenn du einfach nicht zur ruhe kommst, ist es ja nur frustrierend, weil du ja in eine (ungeduldige) erwartungshaltung verfaellst: "WANN BIN ICH NUN ENDLICH ENTSPANNT"? - dasselbe koennte auch auf luftmenschen zutreffen.

Wenn permanente Unruhe, das nicht-zur-Ruhe-kommen-können, das tägliche Leben beeinträchtigt, dann ist so jemand nicht nur sehr gut für Entspannungsverfahren "geeignet", dann sollte er sich meiner Meinung nach dringend darauf einlassen - was allerdings schwer zu vermitteln ist. Wenn es demjenigen ohne Entspannung rund um gut geht (es gibt tatsächlich Leute, die brauchen die ständige Dynamik und leiden kein bisschen drunter), dann ist sie auch nicht nötig. Kommen andere psychische Probleme dazu, dann ergibt sich wieder ein ganz anderes Bild. :)

also ich wuerde mal sagen - auch wenn es vielleicht zynisch klingt - der leidensdruck muss eh hoch genug sein, damit viele irgendwas machen, zumindest mal beginnen.

Ja, und die, die dann wirklich etwas beginnen, die stehe im Licht. Viele packen es aber nicht und nehmen sich womöglich das Leben oder richten sich sonst wie zugrunde. Die Frage ist ja auch, was tut der Einzelne, wenn er in Belastungssituationen gerät, was hilft ihm gerade dann, wer ist für ihn da. Die sozialen Faktoren sind ja immens wichtig und ich könnte für mich nicht sagen, wie es dann wohl laufen würde und ich weiß ja auch nicht im voraus, ob ich in solch einem Fall Unterstützung haben werde oder alleine bin.... uups, jetzt bin ich schon einige Schritte von den Elementen weggehopst..

Liebe Grüße
Martina
 
Hallo Pluto, :)

@ martina,
Feuer habe ich zwar nicht so viel in meinem Horoskop, bin aber trotzdem ständig auf Achse und hatte sogar einen stark überhöhten Puls. Da genau für diese Menschen AT hilfreich sein soll, habe ich es angewandt. Mit dem Erfolg, dass mir schwindelig wurde und ich so schlimm beieinander war, dass ich im Bett liegen bleiben musste. Das ging öfters so, bis ich den Zusammenhang von AT und Schwindel erkannte. Dann hörte ich auf.

Bei überhöhtem Blutdruck würde ich eher PMR vorschlagen. Aber gut. Wer "plötzlich" oder zum ersten Mal Entspannungsverfahren mit macht, wie AT oder Meditation, der klagt häufig über Schwindel. Meist ist ja der Kopf überlastet, mit Gedanken überfrachtet und da ist Schwindel naheliegend wenn der Körper ansonsten zur Ruhe kommt.

Bei Gesprächstherapie denkt man immer, dass da nur gesprochen wird. Dabei werden hier auch die Gefühle miteinbezogen und die eigenen Reaktionen oder Verhaltensweisen werden vom Therapeuten aufgenommen und dem Klienten versucht bewusst zu machen. Vor allem vermittelt so ein Therapeut dem Klienten, dass er wichtig ist und dass er ihn akzeptiert, so wie er ist oder was er alles erzählt.

Ich weiß. :) Ich mag aber betonen, dass man durch Entspannungstechniken sehr tief an seine Gefühle herangeführt werden kann und der Vorteil ist, dass man diese dann nicht sofort verbalisieren muss, sondern sie zunächst mal überhaupt fühlen lernt.

Liebe Grüße
Martina
 
...
Ich weiß eine Menge über Therapien und stand mir selbst damit im Weg. Als ich mich anvertraute, war es egal, was ich wusste und was nicht. Für mich zählte nur noch, diesen elenden Zustand zu beenden. Und als es hieß, es könnte gut sein, "schlechte" Gefühle nicht wegmachen zu wollen, habe ich es halt ausprobiert und nicht innerlich herumtheoretisiert. Womit ich nicht ausdrücken möchte, dass es bei dir ebenso war/ist.
Liebe Grüße
Rita

Liebe Rita,

sorry, haben deinen Beitrag erst gerade gelesen. Das Problem bei scheint ähnlich gelagert zu sein, wie bei dir damals. Ich steh mir selbst im Weg. Bisher hat es kein Therapeut geschaftt, dies "aufzubrechen", es dauert bei mir sehr lange, bis jemand in meine Seele und mein Innerstes schauen darf, noch mehr, bis er Zutritt erhält. Liegt wahrscheinlich am Saturn (Skorpion) in Haus sechs, welcher je nach Häusersystem auch in sieben gedeutet wird. Ich bin misstrauisch, vorsichtig und der Therapeut (verwende die männliche Form, was aber dennoch Frauen miteinbezieht) muss mir überlegen sein.
Eine Psychologin sagte mir, ich wüsste ja bereits alles, müsste es nur umsetzen. Etwas zu wissen reicht eben nicht aus...

Warte immer noch auf einen Termin bei einer tiefenanalytisch orientierten Psychologin.

Ein Satz zum Nachdenken: Die Deutsche Rentenversicherung Bund schickte mich zur Therapie in eine Klinik für Essgestörte, selbst die dortige Psychologin fand dies wenig hilfreich. Meine Probleme liegen auf einem ganz anderen Gebiet. Die "richtige" Fachklinik in Bayern, die sich auf Persönlichkeitsstörungen, speziell in Bezug auf Mobbing, spezialisiert hatte, kam für die Versicherung nicht in Frage. Das heißt, ich habe sechs Wochen in einer Klinik "abgehangen" die für mich nichts tun konnte, im Abschlussbericht schrieben sie dann passender Weise, Herr F. konnte aus dem Aufenthalt NICHT profitieren.

Lieben Gruß

Martin
 
auch wenn es vielleicht zynisch klingt - der leidensdruck muss eh hoch genug sein, damit viele irgendwas machen, zumindest mal beginnen.

:liebe1: stefan


Hallo Stefan,

das klingt für mich überhaupt nicht zynisch sondern sehr realistisch.
Vornehmlich bei harten Plutotransiten (Pluto auf Sonne oder Mond) habe ich es erlebt, dass Therapien begonnen wurden und zwar aus einem Gefühl tiefster Verzweiflung heraus.

LG
Gabi
 
Ja, Pluto,

Hallo Paula,

Dem HE sind Visionen, Hoffnung und der Glaube an das Erreichen von Zielen verloren gegangen. Trifft er jetzt auf einen Therapeuten, der immer nur in seinem Leben wühlt und keine Perspektiven aufzeigen kann, hat er seinen Dienst verfehlt.

das sehe ich auch so, sie werden zuerst - bisweilen - begeistert aufgenommen, dann behandelt, und wenn es nicht klappt, oder bei einem Schub, werden sie als quasi Spielverderber, selbstschuld an ihrem Problem hingestellt. Nur NLP-Therapeut meinte, er sehe ihre Lage als kompliziert schwierige Fälle, ähnlich den Abnehmewilligen, bei denen nie ein Programm auf Dauer Erfolg verheißt, und die Möglichkeiten, die NLP therapeutisch bietet, daher als nicht geeignet.

Ich sehe Neptun schon für Suchtproblem zuständig, der Schriftsteller hat auch Neptun Halbquadrat Mond , gradgenau. Die Elementverteilung bei ihm:
6 Luft, 4 Wasser, 1 Erde, 1 Feuer.

Meinst Du den Wissenschaftler mit Deiner Ereignis-Sicht im Alter von ca.7 Jahren? Und bezeichnest sein Bruchleiden als Sucht?
 
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