K
Katarina
Guest
Hallo miteinander,
es gibt da etwas in meinem Leben, von dem ich den Eindruck habe, dass ich es alleine nicht auf die Reihe bekomme Es handelt sich um ein "Psychoproblem", welches sich körperlich noch nicht manifestiert hat. Ein anderer Mensch würde damit eventuell zu einem Therapeuten (Psychiater oder Psychologen) gehen. Ich nicht! Ich schaffe alles alleine. Ohnehin kann mir niemand helfen. Ich muss alles mit mir alleine klären. Ich hasse Ärzte und Therapeuten. Außerdem wohne ich in einer Stadt, in der man sich kennt und da ich als Nichttherapeutin mit einem Therapeuten verheiratet bin, würde sicherlich einiges durchsickern und das ist undenkbar. Von wegen Schweigepflicht. So und so weiter sind meine Glaubenssätze und die Umstände, die ich mir kreiert habe.
Aber was nun? Ich komme nicht weiter. Und mein Leidensdruck steigt. Hat jemand eine gute Idee, wie ich meinem inneren Widerstand, meiner verkopften Herangehensweise begegnen kann? Schwere Frage, ich weiß. Aber vielleicht liest das ja jemand, der eine Antwort hat, die meinen Widerstand nicht sofort wider aufflammen läßt.
Oder noch eine weitere Frage an die Therapeuten unter Euch: wie würdet Ihr mit einem Klienten umgehen, der zu Euch kommt und Euch zuerst einmal erzählt, dass er von Eurer Zunft rein gar nichts hält und sich auch keine Hilfe verspricht, dabei aber weiß und zum Ausdruck bringt, dass das "nur" sein "inneres Kind" ist, das so spricht?
Katarina
es gibt da etwas in meinem Leben, von dem ich den Eindruck habe, dass ich es alleine nicht auf die Reihe bekomme Es handelt sich um ein "Psychoproblem", welches sich körperlich noch nicht manifestiert hat. Ein anderer Mensch würde damit eventuell zu einem Therapeuten (Psychiater oder Psychologen) gehen. Ich nicht! Ich schaffe alles alleine. Ohnehin kann mir niemand helfen. Ich muss alles mit mir alleine klären. Ich hasse Ärzte und Therapeuten. Außerdem wohne ich in einer Stadt, in der man sich kennt und da ich als Nichttherapeutin mit einem Therapeuten verheiratet bin, würde sicherlich einiges durchsickern und das ist undenkbar. Von wegen Schweigepflicht. So und so weiter sind meine Glaubenssätze und die Umstände, die ich mir kreiert habe.
Aber was nun? Ich komme nicht weiter. Und mein Leidensdruck steigt. Hat jemand eine gute Idee, wie ich meinem inneren Widerstand, meiner verkopften Herangehensweise begegnen kann? Schwere Frage, ich weiß. Aber vielleicht liest das ja jemand, der eine Antwort hat, die meinen Widerstand nicht sofort wider aufflammen läßt.
Oder noch eine weitere Frage an die Therapeuten unter Euch: wie würdet Ihr mit einem Klienten umgehen, der zu Euch kommt und Euch zuerst einmal erzählt, dass er von Eurer Zunft rein gar nichts hält und sich auch keine Hilfe verspricht, dabei aber weiß und zum Ausdruck bringt, dass das "nur" sein "inneres Kind" ist, das so spricht?
Katarina