Therapeuten


Fur mich Personlich sollte niemand eine zweite Changse bekommen, um eine Möglichkeit zu haben sich zu wiederholen. So was wie Im keime ersticken.
Das währe ein Ansatz zu ein Stückhen Sicherheit.

L.G. maud

Ja. Das seh ich auch so. Vor allem deshalb, weil Mord nicht ist wie "in die Hose machen". Menschen sind fehlbar.
Doch ein einziger Fehler des Fallschirmspringers kann sein letzter gewesen sein.

Auch Chirurgen machen Fehler. Vor allem in Ausnahmesituationen, vor denen sie selten stehen. Da sterben dann unschuldige Menschen an der Fehlbarkeit von Menschen.
Deshalb hat der Chirurg auch die Pflicht zur höchsten Achtsamkeit. Um das Risiko so weit es in seinen Möglichkeiten liegt, zu vermindern.
100% gibt es trotzdem nicht. Aber auf 99,8% zu kommen, wär schon mal ein gutes Ziel. Wo es de fakto um Menschenleben geht.

Täglich sterben viele Menschen im Strassenverkehr. Bald soll es "denkende Strassen" geben, hab ich gelesen. Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer nochmal ein Stück zu erhöhen.
Auch hier sterben unschuldige Kinder. Täglich.

Die Wahrscheinlichkeit im Strassenverkehr zu sterben ist Unmengen höher, als einem Sexualdelikt zu erliegen (was denen egal sein kann, dies dennoch trifft).

Das soll jetzt nicht bedeuten...na, eh schon egal. Dann lassen wir diese Triebmörder halt auch noch frei herum laufen. Nein, so mein ich das NICHT.
Ich frag mich um den Unterschied, warum die mehr Angst auslösen können, als Fakten des Strassenverkehrs.

Für mich ist es wohl die erhöhte Unberechenbarkeit , die ich fühle. Und die Absicht, die ich dahinter fühle.
Für mich hohe Unberechenbarkeit mit der Absicht bzw. hoch eingeschätzten Wahrscheinlichkeit, mir gezielt schweres Leid bis Tod zu zu fügen. Noch dazu mir unverständlich, warum das so sein müssen soll. Und verbunden mit der Angst, dass ich mich nur unzureichend wehren kann.

Diese Mischung ist vielleicht das Hochbrisante darin.

Für mich ist es wohl die erhöhte Unberechenbarkeit , die ich fühle. Und die Absicht, die ich dahinter fühle.
Für mich hohe Unberechenbarkeit mit der Absicht bzw. hoch eingeschätzten Wahrscheinlichkeit, mir gezielt schweres Leid bis Tod zu zu fügen. Noch dazu mir unverständlich, warum das so sein müssen soll. Und verbunden mit der Angst, dass ich mich nur unzureichend wehren kann.

Wenn ich an so manche "Kinder-Erziehung" denke...(von Kindern, die jetzt !noch klein sind...) könnten mir die Tränen kommen.
Ein Schei... Thema, irgendwie. Aber eben auch! Realität.

:( Jo
 
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Wen du mich fragst, währe einen Weg richtig der nimanden die Möglichkeit giebt, ein zweites mal zu morden. Erstrebenswert währe eine Sicherheit, und ohnne Angst zu Leben...
L.G. Maud

Die Sicherheit bekommst Du aber nicht durch lebenslange Haftstrafen. Hast Du die Sicherheit in den U.S.A. durch die Todesstrafe?
 
Die Sicherheit bekommst Du aber nicht durch lebenslange Haftstrafen. Hast Du die Sicherheit in den U.S.A. durch die Todesstrafe?


Zu mindernstens können Tote nicht mehr morden. Aber ich lene die Todesstrafe ab, weil niemand das Recht hatt einem anderem das Leben zu nehmen. Auserdem ist mit dem Tot des Möders in keinst der weise der Gerechtigkeit genüge getan. Nein dieser muss Leben und leiden und für die Menschen arbeiten denen er das Leid angetan hatte.

L.G. Maud
 
Die Sicherheit bekommst Du aber nicht durch lebenslange Haftstrafen. Hast Du die Sicherheit in den U.S.A. durch die Todesstrafe?

Soweit ich richtig informiert bin, haben die keine Erhöhung der öffentlichen Sicherheit gebracht.

Was ich zu Triebtätern noch ergänzen möchte.....bis heute ist denke ich noch nicht ausreichend klar (bitte berichtigen, wenns Aktuelleres gibt).....was da alles zusammen kommen mag....um das aus zu lösen.

Weil ich denke mir...manches wird vom Umfeld durch massivste Einwirkungen stark begünstigt.
Manches liegt irgendwo in der Genetik, da reichen kleinere Auslöser oder Unterlassungen des Umfelds....
...und manches, da kann das Umfeld wenig begünstigen oder verhindern, was diesen inneren Zwang an sich betrifft.

Es ist immer noch nicht bei Allem das bekannt ist ausreichend klar, welche Faktoren (Genetik, soziales Umfeld, vorhande Eigenpotentiale von Geburt an...) in welcher Gewichtung zusammen kommen "müssen", damit das hochwahrscheinlich so geschieht.

Jo
 

Zu mindernstens können Tote nicht mehr morden. Aber ich lene die Todesstrafe ab, weil niemand das Recht hatt einem anderem das Leben zu nehmen. Auserdem ist mit dem Tot des Möders in keinst der weise der Gerechtigkeit genüge getan. Nein dieser muss Leben und leiden und für die Menschen arbeiten denen er das Leid angetan hatte.

L.G. Maud

Ja, aber es ging doch um die Erhöhung von Sicherheit oder nicht? So hast Du jedenfalls eben argumentiert!
Geht es doch um Rache/Genugtuung?

Wie Jo schon richtig sagt, die Erhöhung von Strafen bringt nie eine Erhöhung der Sicherheit.
Abschreckung erreicht man durch höhere Aufklärungsraten (siehe Japan).
 
Mir ist von meinem Vater als Kind schon klargemacht worden, alles was ich anderen antuhe wird mich selbst treffenn.
Ich bin 1934 In einem unruhigem Land vo Krige an der Tagesordnung waren geboren.
Und mit 4 Jahren sah ich den erste Toten auf der Strase liegen, und ich brauchte über 60 Jahre um meine Leben zu verarbeiten, und ich fühle das Leid der Opfer. Das schicksal des Täters berührt mich nicht sonderlich, mann muss sich auch nicht an dem Täter rechen. Den sein schichsal ist besiegeld vonn einer Macht der Niemand endgehen kann.

L.G. Maud
 
wenn wir jetzt mal zu lassen, dass es um Rache und Genugtuung gehen DARF (hier im Gespräch, weiter gedacht also..)....wie geht s dann weiter ?

dazu meine ich...(grob vereinfacht)


Genauso denkt bzw. empfindet ja manch Mörder oder Quäler....."jetzt erleb mal DU das, was MIR angetan wurde..." !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

KEINER wollte wirklich verstehen und hin sehen...JETZT schaut her !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

dieser Mensch steht jetzt stellvertretend für ALLE, die mich nicht gesehen haben in meinem Leid.
Nachvollziehbar aber eben keine Recht-fertigung, das öffentlich betrachtet als Lösungsmöglichkeit zu tolerieren.

Andererseits gibt es Kinder, die sind sich nicht mal bewusst, was sie der Katze grade antun, mit der sie grade "eben mal Spaß haben".
Und es gibt wohl Erwachsene, die wissen das immer noch nicht. Weil ihnen Einfühlungsvermögen nie ausreichend nahe gebracht wurde.
Oder vielleicht nur sich selbst gegenüber....aber nicht anderen gegenüber.

Der eine weiss grundsätzlich, was er tut (und auch nicht...eben nur aus seiner Perspektive, aber nicht aus der des aktuellen Opfers). Sieht sich keine andere Möglichkeit mehr, das auf zu zeigen und momentan ab zu bauen.

Der andere weiss es auch nicht wirklich. Der glaubt auch, er ist im Recht so. Der ist wahrscheinlich ziemlich betroffen,, wenns ihm klar wird irgendwann.

Noch ein anderer weiss, das ist nicht okay. Weiss sich aber nicht anders zu helfen im Moment.

Und dann gibts noch andre, da läuft das ganz anders ab.

Wie also jetzt auf welche Situation reagieren ?
 
Es gibt eine Lösung Maud: Empathie.

edit: später mehr dazu auch @ Jo :)

hallo Caja ! :)

Ja, das glaub ich auch. Empathie verbunden mit klaren Informationen über aktuelle Wünsche, Bedürfnisse und auch Grenzen, die sich aus Empathie auch mir und anderen gegenüber ergeben.

Auf zur Suche nach Möglichkeiten, in denen wir uns beide ausreichend finden können.

Jede Situation, die so auf gelöst werden konnte...sehe ich als prima Prävention vor (zu viel) Ohnmacht, Kampf und Gewalt.

:) Jo

@Maud

was..wenn es aber passiert ist ?

Da bin ich selber noch im Konflikt. Mir fehlt irgendwie noch was Wichtiges im Ganzen. Ich weiss aber noch ! nicht, was.
 

Dem endgegen zu wirken währe nur möglich, In dem ein umdenken In jeder einzelnen Familien mit Kindern statt finden würde. In den Anfängen schon erkannt und engegengewirkt. Ist jetzt nicht mehr möglich den bei den Veränderungen in der Gesellschaft. Existieren die Möglichkeiten nicht mehr,den um seinen Kindern das schon in den anfängen beizubringen. Oder die Kinder auch wen nötig vor ihrer einegenen Familie zu schützen. Ist einfach nicht mehr gegeben. Die Ganze Gesellschaft befindet sich auf dem absteigenden Ast. Der Neueste Fall des Kindes das sein Leben lassen musste weil es Drogenabhängige Eltern hatte, und das war den Ämtern bekannt sie aber das Kind trotzdem bei den drogensüchtigen Elter beliesn. Die das Kind dann töteten und in Ihre Kühltruhe verwahrten. Wo man es dan Letztendlich Fand.

L.G. Maud
 
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Dem endgegen zu wirken währe nur möglich, In dem ein umdenken In jeder einzelnen Familien mit Kindern statt finden würde. In den Anfängen schon erkannt und engegengewirkt. Ist jetzt nicht mehr möglich den bei den Veränderungen in der Gesellschaft. Existieren die Möglichkeiten nicht mehr,den um seinen Kindern das schon in den anfängen beizubringen. Oder die Kinder auch wen nötig vor ihrer einegenen Familie zu schützen. Ist einfach nicht mehr gegeben. Die Ganze Gesellschaft befindet sich auf dem absteigenden Ast. Der Neueste Fall des Kindes das sein Leben lassen musste weil es Drogenabhängige Eltern hatte, und das war den Ämtern bekannt sie aber das Kind trotzdem bei den drogensüchtigen Elter beliesn. Die das Kind dann töteten und in Ihre Kühltruhe verwahrten. Wo man es dan Letztendlich Fand.

L.G. Maud

Das habe ich heute gelesen, war allerdings nur der Vater des Kindes. Sie ließen den kleinen Jungen bei dem drogenabhängigen Vater, der auch des Öfteren Aggressionen zeigte.. wie kann man so etwas tun?? :confused:
Es gibt so viele Menschen die keine Kinder bekommen können und gerne eins adoptieren würden..

Das Kind zeigte außerdem Mangelerscheinungen auf, das heißt es muss vorher schon gelitten und gehungert haben. Ich bin immer noch geschockt, aber das kommt ja heutzutage leider nicht mehr selten vor :(

Liebe Grüße
Persephone
 
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