Theorie

Momentan wandern wir mit der Erde durch die habitable Zone, das wird aber nicht ewig so sein, die 'Spiralenwanderung' wird die Erde aus der habitablen Zone gleiten lassen und was dann passiert ist einfach, die Venus wird die habitable Zone betreten haben, währenddessen die Erde aus dieser Zone gleitet und alles Leben auf der Erde wird zur Venus flüchten.
Hast du schon mal daran gedacht, dass es vielleicht auf jeden Planten und Mond Leben gibt? Sogar vielleicht auf der Sonne?
Was Bezeichnest du als Leben? Biologisches Leben oder Feinstoffliches Leben? Oder sogar auf Silikatbasis existentielles Leben? Was ist Leben, wo fängt es an und wo hört es auf?
Beantworte erstmals diese Fragen dir selbst, bevor du dieser These weiter nachgehst.
 
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Multikulti ist ja ein anderes Thema.
Auch dem Nachgehen theoretischer Erwägungen sollte ein Grund vorgelagert sein. In Falle der Idee, dass die Planeten aus der Sonne herausgtreten seien, entstünde gleichsam die Idee, dass jenes gleichberechtigt auch bei anderen Planeten hätte gewesen sein können. So könnten auch aus dem Mars die übrigen Planeten herausgeschleudert worden sein.
Wo die Wissenschaft auch die gleiche Meinung hat, ist der Punkt das Eisen im Stern entstehen muss. Die momentane Theorie besteht darin, das ein Urstern explodiert ist, aus dem sich dann Planeten und Sonne gebildet haben.

Letztendlich ist es aber auch egal, man wird geboren und man stirbt, das Leben ist zu kurz um sich über Dinge Gedanken zu machen, auf die man keinen Einfluss hat.
 
Wo die Wissenschaft auch die gleiche Meinung hat, ist der Punkt das Eisen im Stern entstehen muss. Die momentane Theorie besteht darin, das ein Urstern explodiert ist, aus dem sich dann Planeten und Sonne gebildet haben.
Naja, was die Wissenschaft heute meint, ist oft bald ein Vergängliches.

Letztendlich ist es aber auch egal, man wird geboren und man stirbt, das Leben ist zu kurz um sich über Dinge Gedanken zu machen, auf die man keinen Einfluss hat.
Das klingt aber frustriert, in der Welt nur ein passives Wesen ohne Einfluss zu sein und es bliebe ihm gegenüber einer mächtigen Welt nichts anderes übrig als die Erstellung eines bunten Zirkus´.
 
Naja, was die Wissenschaft heute meint, ist oft bald ein Vergängliches.


Das klingt aber frustriert, in der Welt nur ein passives Wesen ohne Einfluss zu sein und es bliebe ihm gegenüber einer mächtigen Welt nichts anderes übrig als die Erstellung eines bunten Zirkus´.
Man muss nichts neues erstellen was bereits existiert und wenn auch noch auf allen Planeten ausserhalb der Erde Spuren von vergangenen Zivilisationen tatsächlich zu finden sind, dann leben wir wie Alice eh im Wunderland
 
Nun ja, die Umlaufbahn der Venus liegt näher an der Sonne, als die der Erde, deshalb herrscht dort trotz einer sehr dichten Wolkendecke immer noch eine ständige Temperatur von 380° – 450°.
Die sehr dichte Atmosphäre der Venus besteht fast vollständig aus CO2. Die hohen Temperaturen auf ihrer Oberfläche sind größtenteils dem daraus resultierenden Treibhauseffekt geschuldet, und weniger dem Umstand, dass sie näher an der Sonne ist, als z.B. die Erde. So herrschen auf der Tagseite des Merkur ebenfalls 450°C, obwohl sein Abstand zur Sonne nur gut halb so groß ist, wie der der Venus.
 
Hallo EsoHeinz

Für mich hat jede Vorstellung die gleiche Priorität, wie die andere, deswegen ist es mir wirklich egal, welche Vorstellung wissenschaftlich untermauert wird, am Ende ist es immer nur eine Vorstellung :)
"am Ende ist es immer nur eine Vorstellung"... Eine dieser beiden Vorstellungen
1. wird durch zigtausende Experimente und daraus resultierende Beweise gestützt, wurde also einer Überprüfung unterzogen
(wir können gerne noch über induktive Schlussfolgerung, Theorie und Beweis diskutieren, aber ich will mich hier kürzer halten)
2. und noch viel wichtiger: sie ist anwendbar. Aus ihr resultiert sämtliche Technologie.
Ebenso die Technologie, die du hier verwendet hast, um diese Aussage über einen Computer ins Internet zu schreiben.

Die andere hingegen ist einfach so dahergesagt, es werden keine Beweise geliefert und es kann auch keinerlei Nutzen daraus gezogen werden.
Dementsprechend ist sie gehaltlos und die beiden Vorstellungen sind nicht gleichwertig.

Liebe Grüsse
Chemicus
 
Hallo EsoHeinz


"am Ende ist es immer nur eine Vorstellung"... Eine dieser beiden Vorstellungen
1. wird durch zigtausende Experimente und daraus resultierende Beweise gestützt, wurde also einer Überprüfung unterzogen
(wir können gerne noch über induktive Schlussfolgerung, Theorie und Beweis diskutieren, aber ich will mich hier kürzer halten)
2. und noch viel wichtiger: sie ist anwendbar. Aus ihr resultiert sämtliche Technologie.
Ebenso die Technologie, die du hier verwendet hast, um diese Aussage über einen Computer ins Internet zu schreiben.

Die andere hingegen ist einfach so dahergesagt, es werden keine Beweise geliefert und es kann auch keinerlei Nutzen daraus gezogen werden.
Dementsprechend ist sie gehaltlos und die beiden Vorstellungen sind nicht gleichwertig.

Liebe Grüsse
Chemicus
Da ich nicht ins Detail gegangen bin, frage ich mich worauf du dich beziehst. Jedenfalls bestätigen oder als falsch kennzeichnen kann meine aufgestellte Theorie nur die Nasa, indem sie die Planeten ausserhalb der Erde nach Hinweisen von ehemaligen Leben absucht und das halte ich auch für zu aufwändig, einen ganzen Planeten absuchen könnte sich als schwierig erweisen. So läuft das aber doch auch mit allen anderen Vorstellungen, man stellt eine Behauptung auf und erst dann überprüft man sie, auch in der Wissenschaft?!
 
. Die momentane Theorie besteht darin, das ein Urstern explodiert ist, aus dem sich dann Planeten und Sonne gebildet haben.

Letztendlich ist es aber auch egal, man wird geboren und man stirbt, das Leben ist zu kurz um sich über Dinge Gedanken zu machen, auf die man keinen Einfluss hat.

Das mit dem Urstern klingt sogar logisch, denn irgendwo müssen die ganzen Planeten auch unsere Erde ja herkommen, die sind ja nicht plötzlich "einfach so da".

Es ist nicht egal, wäre es das, hättest du ja nicht darüber geschrieben, also beschäftigt es dich und das ist doch gut. Erkenntnisse zu erfahren ist der Motor, welcher uns Menschen antreibt zu leben, zumindest bei mir ist es so.
 
Das mit dem Urstern klingt sogar logisch, denn irgendwo müssen die ganzen Planeten auch unsere Erde ja herkommen, die sind ja nicht plötzlich "einfach so da".

Es ist nicht egal, wäre es das, hättest du ja nicht darüber geschrieben, also beschäftigt es dich und das ist doch gut. Erkenntnisse zu erfahren ist der Motor, welcher uns Menschen antreibt zu leben, zumindest bei mir ist es so.
Es interessiert mich sogar sehr, ich bin aber ebenfalls zeitgleich wunschlos glücklich, deshalb ist es mir auch egal, wie nun was abgelaufen ist.
 
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Das mit dem Urstern klingt sogar logisch, denn irgendwo müssen die ganzen Planeten auch unsere Erde ja herkommen, die sind ja nicht plötzlich "einfach so da".
Das mit dem explodierenden Urstern finde ich übrigens auch nicht wirklich schlüssig, denn woraus ist dann der Urstern entstanden? Aus einem Ururstern? Und woraus ist dann der entstanden??? Viel schlüssiger finde ich, wenn Sterne aus kosmischer Strahlung entstehen. Heisst, dass das was wir als Sonnenstrahlen wahrnehmen, nicht in einer Sonnenfusion entsteht, sondern dem Stern zugeführt wird, von der Entstehung bis zum Ableben, innerhalb eines grösseren Zusammenspieles.
 
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