Fragewurm
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. Januar 2011
- Beiträge
- 530
Die Theologie wird als höchste aller Wissenschaften bezeichnet. Die Realität zeigt ein anderes Bild und es wäre angebracht diese, über Jahrhunderte praktizierte Ansicht, einer sachlichen Prüfung zu unterziehen. Aus Grundriß der Dogmatik - Ludwig Ott. (Dogmen sind die Basis dieser Religion - deren Inhalt vielen Priestern und hohen Würdenträgern schon peinlich sind)
Dogmendefinition: Ein Dogma ist eine feststehende Definition oder Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.
Eine Kostprobe aus den 245 kirchlichen Dogmen: Gott ist unendlich gerecht, barmherzig und die absolute wohlwollende Güte.
Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist eine Straffolge der Sünde.
Natürlich könnten die Wiedersprüche von Dogmen und Glaubenssätzen über Seiten aufgezeigt werden. Konstantin bewirkte 325 die Erklärung Jesus zum Sohn Gottes. Unter Kaiser Theodosius wurde 381 beim Konzil in Konstantinopel die Trinitätslehre fixiert und die kath. Kirche (oder besser die Kirche von Paulus) zur Staatsreligion des röm. Reiches erklärt..
Aus Grundriss der Dogmatik: „Die Theologie überragt alle übrigen Wissenschaften durch die Erhabenheit ihres Gegenstandes, die höchste Gewissheit ihrer Erkenntnis, die sich auf das unfehlbare Wissen Gottes gründet.
Diverse Dogmen und Lehrsätze widersprechen einander eklatant. Sie sind weder logisch noch mit Hausverstand nachvollziehbar. Der Hauptsinn dieser Glaubensbestimmungen besteht in der Förderung von Macht und Einfluss der katholischen Amtskirche.
Möge sich jeder Mensch bemühen eine eigene Meinung zu erarbeiten. Die Kurzvideos auf „youtube“ von 3sat „Wer war Jesus 1 bis 8“ geben eine sehr objektive Betrachtung wieder. Beeindruckt in der sachlichen Behandlung hat mich auch das Sachbuch „Wer lügt – Gott oder die Kirche?“.
Wenn schon das menschliche Machwerk "göttliches Ursprungs" erhalten bleibt, so sollte doch endlich die katholische und evangelische Theologie zu einer einheitlichen Lehre im reformierten Sinne zusammengefaßt werden. Eines Tages könnte noch ein ähnliches Problem für die islamische Religion in der EU entstehen.
Dogmendefinition: Ein Dogma ist eine feststehende Definition oder Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt.
Eine Kostprobe aus den 245 kirchlichen Dogmen: Gott ist unendlich gerecht, barmherzig und die absolute wohlwollende Güte.
Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit. Der Tod ist eine Straffolge der Sünde.
Natürlich könnten die Wiedersprüche von Dogmen und Glaubenssätzen über Seiten aufgezeigt werden. Konstantin bewirkte 325 die Erklärung Jesus zum Sohn Gottes. Unter Kaiser Theodosius wurde 381 beim Konzil in Konstantinopel die Trinitätslehre fixiert und die kath. Kirche (oder besser die Kirche von Paulus) zur Staatsreligion des röm. Reiches erklärt..
Aus Grundriss der Dogmatik: „Die Theologie überragt alle übrigen Wissenschaften durch die Erhabenheit ihres Gegenstandes, die höchste Gewissheit ihrer Erkenntnis, die sich auf das unfehlbare Wissen Gottes gründet.
Diverse Dogmen und Lehrsätze widersprechen einander eklatant. Sie sind weder logisch noch mit Hausverstand nachvollziehbar. Der Hauptsinn dieser Glaubensbestimmungen besteht in der Förderung von Macht und Einfluss der katholischen Amtskirche.
Möge sich jeder Mensch bemühen eine eigene Meinung zu erarbeiten. Die Kurzvideos auf „youtube“ von 3sat „Wer war Jesus 1 bis 8“ geben eine sehr objektive Betrachtung wieder. Beeindruckt in der sachlichen Behandlung hat mich auch das Sachbuch „Wer lügt – Gott oder die Kirche?“.
Wenn schon das menschliche Machwerk "göttliches Ursprungs" erhalten bleibt, so sollte doch endlich die katholische und evangelische Theologie zu einer einheitlichen Lehre im reformierten Sinne zusammengefaßt werden. Eines Tages könnte noch ein ähnliches Problem für die islamische Religion in der EU entstehen.