Thema: Schlachtbetriebe

eine Dezentralisierung und Wiedereinführung kleinerer Schlachtbetriebe vor Ort für Tiere aus der konventionellen Tierhaltung befürworte ich aus Tierschutzgründen.
(Grund: kürzere Fahrten zum Schlachthof und womöglich kleinere Transportfahrzeuge)
 
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Schlachtbetriebe gehören auf den Dorfplatz.
In die Mitte.
Und jeden Samstag am Wochenendmarkt findet dann das grosse Schlachten statt.
Damit der Hinterste und Letzte sieht und riecht, hört und fühlt, was ein Tier ist.

Und jeder der dann eine Wurst oder ein Steak kaufen will, darf dem Tier vorher in die Augen schauen, bevor er es tötet.

Danach darf er auch noch das Blut wegwischen.
Und dann seine Wurst geniessen.

Eine Spur von Gerechtigkeit.
Eine Wenigkeit von Recht für die Tiere.

Das wär doch was Mellnik, oder?
Hätte ich keine Probleme mit
Schon gar nicht mit Blut wegwischen
 
Dass die Tiere durch halb Europa gekarrt werden, finde ich furchtbar.
Man sieht auch, dass es da eine Kontaminationsgefahr von Mensch zu Mensch in dem Betrieb gibt. Wieso sollte das im Betrieb von Tier zu Tier anders sein? Glaube ich jedenfalls nicht, dass die Messer und Sägen bei den Massenschlachtungen nach jedem Tier desinfiziert werden. Deshalb ist auch irgendeine Übertragung von Krankheiten auf das Fleisch möglich, meiner Meinung nach.
Genauso bei den Riesenmolkereien, wo die Milch von Tausenden Tieren zusammengeschüttet wird.
Wird auch in der Wurst das Fleisch von Tausenden Tieren zusammengepanscht.
Einfach grausig.
Wenn irgendein Tier was hat, ist das dann überall drinnen.
Ausserdem wenn schon die Abstandsvorschriften bei den Mitarbeitern beim Essen nicht eingehalten wurden, werden auch andere Vorschriften vielleicht nicht eingehalten.
Die Alternative?
Da gabs ja mal eine Sendung, Ochs im Glas, hat die jemand gesehen?
Glaube da wurde das Tier auf der Weide geschossen oder so.
http://www.ochsimglas.at/das-tier.php
http://www.ochsimglas.at/trailer.php

Naja im Sommer habe ich eh kaum Lust auf Fleisch, da gibts eh viel Obst und Gemüse.
Mal schauen, wies mir im Winter geht....
 
Der bisherige Zustand:

Menschenschinder und Tierquäler machen Gewinne auf Kosten von Menschen und Tieren.

Und wir schauen zu und freuen uns, dass das Schnitzel so billig ist?

Ich freue mich nicht darüber.

Ich finde, jenen Menschenschindern und Tierquälern sollte endlich mal das Handwerk gelegt werden.
 
Klöckner will Dumpingpreise abschaffen

Mit Billigfleisch in Supermärkten könnte es bald vorbei sein. Agrarministerin Klöckner kündigte auf dem "Fleischgipfel" an, ein Preiswerbeverbot zu prüfen - auch eine Tierwohlabgabe soll kommen.

Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) dringt auf grundlegende Veränderungen im Fleischmarkt, um den ständigen Preiskampf und problematische Bedingungen zu unterbinden.

Mehr dazu: https://www.tagesschau.de/inland/werkvertraege-fleischgipfel-preisdumping-101.html

Es ist höchste Zeit!
 
Ist gut so.
Ich bezahle sowieso 35,- pro Kilo für 250 Gramm Beiried von "Almo".

Wenn allerdings der Mercosur-Pakt beschlossen werden würde .... ja dann hätte ich geileres Rind zum billigeren Preis.
 
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