Thema Religion: Auch ein heißes Eisen.

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Hallo miteinander!

Ich bin mal so offen und habe mir gedacht, auch hier im Religionsforum zu schreiben. Auch auf der Gefahr hin, das mir was zustoßen könnte, wenn ich was falsches sage... ich hoffe, man verzeiht mir und nimmt mich so wahr, dass ich der Lernende bin und gerne aufgeschlossener mit dem Wort Religion umgehen möchte. Vorab: Ich schätze JEDE Religion. Doch ich bin kein "brutal gläubiger" sondern ziehe ich immer die Liebe aus den Religionen. Denn mit der Liebe kann man was anfangen und darauf etwas aufbauen... den Liebe ist ein guter Grundbaustein für eine zuversichtliche Zukunft.

Wer hat Lust, sich in der Runde mit mir ein bisschen über Religion zu unterhalten?

VG
KIRMES
^^ Moin :)

hast Du denn noch überblick, über deine Themen, die Du so fast täglich eröffnest?
werden da tiefgründig gespräche nicht eher schwierig?

auch ist das Thema an sich ein bisschen unklar gefasst, um was genau möchte es denn genau gehen?
Hier laufen ja teils schon gespräche, vielleicht kann man sich da mit einklinken?

LG
 
... sondern ziehe ich immer die Liebe aus den Religionen. Denn mit der Liebe kann man was anfangen und darauf etwas aufbauen... den Liebe ist ein guter Grundbaustein für eine zuversichtliche Zukunft.
Hier verstehst du Liebe als etwas Aufbauendes. Religion wird häufig als etwas Autoritärs gesehen, das sich einem übermächtig präsentiert und man dem ohnmächtig entgegensteht. In einer pluralistichen Gesellschaft bzw. Demokratie hat man aber die Möglichkeit der Ablehnung, wovon viele frustriert Gebrauch machen.
Aber kann es sein, dass Religionen die Aufgabe haben, Aufbauendes zu fördern? Ungerne benutze ich den Begriff Liebe, weil er immer wieder sentimental verklärt wird. Deshalb bleibe ich lieber beim Begriff des Aufbauenden und verstehe darunter Liebe.
Was nun kann Religion unter einem Aufbauenden verstehen? Ist es eher politisch gemeint, dass wir uns alle lieben sollen, was heißt, uns nicht die Köpfe einschlagen zu sollen und dergleichen? Oder gibt es einen anderen Sinn des Aufbauenden?
 
Man kann den Begriff Aufbauendes auch mit Erhalt gleichsetzen meiner Meinung nach. Denn mir geht es darum die kulturellen und gesellschaftlichen Werte aufrecht zu erhalten und sich vor dem Werteverfall in Acht zu nehmen. Ich für meinen Teil sehe es als notwendig an, das Wertesystem zu überdenken.
 
Man kann den Begriff Aufbauendes auch mit Erhalt gleichsetzen meiner Meinung nach. Denn mir geht es darum die kulturellen und gesellschaftlichen Werte aufrecht zu erhalten und sich vor dem Werteverfall in Acht zu nehmen. Ich für meinen Teil sehe es als notwendig an, das Wertesystem zu überdenken.
Nun gut, aber was hat das mit Religion zu tun? Was du beschreibst, ist zunächst eine konservative Haltung, die nicht auf das Bestehende aufbaut oder gar Neues oder Besseres kreiert, sondern das Bestehende schützen will.
Ein Aufbauen ist ja kein Erhalten, es lässt sich nur auf einem bereits Bestehenden aufbauen.
 
Man kann den Begriff Aufbauendes auch mit Erhalt gleichsetzen meiner Meinung nach. Denn mir geht es darum die kulturellen und gesellschaftlichen Werte aufrecht zu erhalten und sich vor dem Werteverfall in Acht zu nehmen. Ich für meinen Teil sehe es als notwendig an, das Wertesystem zu überdenken.
Moin :)

welches wertesystem denn?
auf welche werte beziehst Du Dich genau?

LG
 
Ich sags mal so:Solange ich in einer pluralistischen und säkularen Gesellschaft lebe, die eher auf humanistischen Prinzipien aufgebaut ist habe ich gar kein Problem mit Religion. Wäre dem nicht so hätte ich ein riesengroßes Problem.
 
Man kann den Begriff Aufbauendes auch mit Erhalt gleichsetzen meiner Meinung nach. Denn mir geht es darum die kulturellen und gesellschaftlichen Werte aufrecht zu erhalten und sich vor dem Werteverfall in Acht zu nehmen. Ich für meinen Teil sehe es als notwendig an, das Wertesystem zu überdenken.

Das klingt mehr philosophisch als religiös.
 
Glaubt ihr dass die Deutsche Zukunft dem Terror gewidmet werden wird? Ich erhalte in letzter Zeit verstärkt Empfindungen die auf eine solche Zukunft schliessen lassen. Auch wenn es nur Empfindungen sind, eine Gefahr ist es für mich trotzdem.
 
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Hier verstehst du Liebe als etwas Aufbauendes. Religion wird häufig als etwas Autoritärs gesehen, das sich einem übermächtig präsentiert und man dem ohnmächtig entgegensteht. In einer pluralistichen Gesellschaft bzw. Demokratie hat man aber die Möglichkeit der Ablehnung, wovon viele frustriert Gebrauch machen.
Aber kann es sein, dass Religionen die Aufgabe haben, Aufbauendes zu fördern? Ungerne benutze ich den Begriff Liebe, weil er immer wieder sentimental verklärt wird. Deshalb bleibe ich lieber beim Begriff des Aufbauenden und verstehe darunter Liebe.
Was nun kann Religion unter einem Aufbauenden verstehen? Ist es eher politisch gemeint, dass wir uns alle lieben sollen, was heißt, uns nicht die Köpfe einschlagen zu sollen und dergleichen? Oder gibt es einen anderen Sinn des Aufbauenden?




kirchen sind mehr oder mider autoritär, die relligionen nicht: dort geht es nur um dich und g*tt!

shimon
 
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