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Melina
Guest
Man kann sich auf mit 'Liebe' wehren. Man könnte z.B. auf alpha gehen und sich den Planeten schön imaginieren (als Paradies, mit Solar auf jedem Dach, friedlich und so, dass es allen gut geht, usw..) Das regelmäßig von vielen jeden Tag einmal gemacht, müsste im Feinstofflichen was bewirken, so dass es dann auch im Grobstofflichen fruchtet.
Was meint ihr?
Eure inspirierte
MM
Der Ansatz ist gut.
Jeder gute Gedanke und jede gute Tat trägt zur Verbesserung der allgemeinen Lage bei.
Das ist es ja, was bei magischer Schulung am (den) meisten fehlt, nämlich das Mitgefühl für andere.
Durch Vernachlässigung des Herzchakra`s entsteht Kälte, Arroganz,Überheblichkeit, Machtstreben und Selbstverherrlichung.
Das alles fließt wiederrum in den Pool der Menschheit und versaut zusätzlich die Suppe.
In östlichen Schulen gibts einmal das Bhakti, oder eben halt die Buddhaschaft.
Beides ist ein Weg der Hingabe und Liebe und des selbstlosen Dienstes.
Da sich viele magische Aspiranten vom Christentum aus verständlichen Gründen abgewandt haben,
wird die Nächstenliebe gern übersehen.
Allerdings sollte jeder erstmal bei sich selbst anfangen negative Elementale aufzulösen,denn ohne innere Arbeit an sich selbst,
kann man kein brauchbares Licht für andere werden.
Naja, jede kleine Flamme spendet auch Licht,
aber astral gesehen gibt es Menschen die eine 30m hohe Lichtsäule bilden.
Und das aus völliger Hingabe, Aufopferung und Selbstlosigkeit für alle Wesen auf dieser Erde.
Ohne diese *Lichter* wäre es noch viel finsterer auf dieser Welt...........
Liebe Grüße,
Melina