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DadalinSpa
Guest
http://www.daserste.de/kinohighlights/sendung_dyn~film,2013~cm.asp
am Sonntag angucken. Ist ein etwas anstrengender emotionaler, aber wirklich verzaubernder, mystischer Film. Habe ihn damals als DVD geschenkt bekommen. Die Bilder sind wirklich wundervoll. Die ganzen Ideen, zu großen Teilen aus der Kabbalah sind wirklich sehr gut umgesetzt worden.
Zitat DasErste:
Mit dieser bildgewaltig inszenierten, mystischen Geschichte über den Tod als Quelle der Schöpfung definiert Regie-Wunder Darren Aronofsky ("Pi - Der Film", "Requiem for a Dream") das Scifi-Genre völlig neu. Dabei drohte das ambitionierte Projekt nach dem Ausstieg von Brad Pitt und Cate Blanchett zunächst zu scheitern. Aronofsky besann sich auf seine visionären Qualitäten und kompensierte das deutlich geringere Budget durch überbordende Kreativität. Das Ergebnis ist ein in keine Schublade passender metaphysischer Trip. Virtuos verwebt Aronofsky biblische und fernöstliche Mystik mit Genre-Elementen zu einer nicht linearen Geschichte, die kunstvoll zwischen drei Zeitebenen springt. Kritiker fühlten sich nicht zufällig an Stanley Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum" erinnert. In den Hauptrollen sind Hugh Jackman ("X-Men) und Rachel Weisz ("Der ewige Gärtner") zu sehen.
am Sonntag angucken. Ist ein etwas anstrengender emotionaler, aber wirklich verzaubernder, mystischer Film. Habe ihn damals als DVD geschenkt bekommen. Die Bilder sind wirklich wundervoll. Die ganzen Ideen, zu großen Teilen aus der Kabbalah sind wirklich sehr gut umgesetzt worden.
Zitat DasErste:
Mit dieser bildgewaltig inszenierten, mystischen Geschichte über den Tod als Quelle der Schöpfung definiert Regie-Wunder Darren Aronofsky ("Pi - Der Film", "Requiem for a Dream") das Scifi-Genre völlig neu. Dabei drohte das ambitionierte Projekt nach dem Ausstieg von Brad Pitt und Cate Blanchett zunächst zu scheitern. Aronofsky besann sich auf seine visionären Qualitäten und kompensierte das deutlich geringere Budget durch überbordende Kreativität. Das Ergebnis ist ein in keine Schublade passender metaphysischer Trip. Virtuos verwebt Aronofsky biblische und fernöstliche Mystik mit Genre-Elementen zu einer nicht linearen Geschichte, die kunstvoll zwischen drei Zeitebenen springt. Kritiker fühlten sich nicht zufällig an Stanley Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum" erinnert. In den Hauptrollen sind Hugh Jackman ("X-Men) und Rachel Weisz ("Der ewige Gärtner") zu sehen.