Testverfahren zur Ermittlung telepathischer und hellseherischer Fähigkeiten


=5teve23;2619353]schade... die seite war früher ohne registrierung zugängig... ausserdem warn recht einfache tests drauf die das mit der "wahrscheinlichkeitsbeeinflussung" gut veranschaulichen...

Liest sich interessant - ich werde mich bei Gelegenheit da mal registrieren lassen.
Ja - die Wahrscheinlichkeit greift immer da, wenn es sich um eine einmalige oder seltene Erscheinung handelt - bzw. um die statistisch festgehaltene Treffsicherheit.

Wenn es aber darum geht, daß man es immer wiederholen kann -
und im Gegenteil - immer besser wird mit der Zeit - bis man so sicher ist, daß es eine Selbstverständlichkeit geworden ist - so, wie man ein Buch liest o.ä. -
dann hat das mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen nichts mehr zu tun.


PS: noch ein manko-> man kann sich bei solchen statistischausgewerteten tests nie sicher sein... man kann sich immer noch auf den zufall ausreden

Ja - da stimme ich Dir zu.

Daher habe ich bisher auch noch nicht an solchen Tests teilgenommen.
Ich will niemanden etwas beweisen -
doch ich will es wissen - für mich.
Und ich kann es erst dann wissen, wenn es nichts besonderes mehr ist und ich es zu jeder Zeit wiederholen kann.

Ich sehe diese Dinge mehr als Training, um mein Neuronetz zu verändern und zu erweitern - um mein Gehirn besser ausnutzen zu können... ect. - so, wie ich es gelernt habe.

LG blue
 
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PS: noch ein manko-> man kann sich bei solchen statistischausgewerteten tests nie sicher sein... man kann sich immer noch auf den zufall ausreden!

Nun ja, ab einer gewissen Anzahl von Testreihen und einer dabei erreichten statistischen Signifikanz kann man meiner Ansicht nach schon den Zufallsfaktor ausschließen.

Da sich bei diesen stochastisch ausgewerteten Experimenten auf die Anwendung von Telepathie konzentriert wird, kann man zugleich davon ausgehen, dass es sich bei einem begründeten Ausschluss des Zufalls um die Auswirkung telepathischer Fähigkeiten handelt, denn welche andere Erklärung käme ansonsten für die statistische Signifikanz der Quoten in Betracht? Weil die Versuchspersonen ihre vorgeblich telepathischen Kräfte bemühen, ist es naheliegend, dass diese jene jenseits des Zufallswertes liegenden Resultate auch hervorbrachte.
 
Daher habe ich bisher auch noch nicht an solchen Tests teilgenommen.
Ich will niemanden etwas beweisen -
doch ich will es wissen - für mich.

Es ginge auch keineswegs darum, sich selber zu beweisen oder zu profilieren, sondern darum, das naturwissenschaftliche Weltbild berechtigt zu erweitern, indem z. B. telepathische und/oder -kinetische Fähigkeiten Berücksichtigung finden, möglicherweise sogar die gesamte mentale Sphäre, deren Existenz mit dem Nachweis von Telepathie und Psychokinese nahegelegt wäre. Es handelte sich also um eine Bereicherung der Menschheit aufgrund neuer Erkenntnisse. Wer weiß, auf welchen Gebieten sich diese Kräfte den Menschen als nützlich und hilfreich erwiesen, zumal wenn man sie trainieren und optimieren kann.
 
Nun ja, ab einer gewissen Anzahl von Testreihen und einer dabei erreichten statistischen Signifikanz kann man meiner Ansicht nach schon den Zufallsfaktor ausschließen.

Da sich bei diesen stochastisch ausgewerteten Experimenten auf die Anwendung von Telepathie konzentriert wird, kann man zugleich davon ausgehen, dass es sich bei einem begründeten Ausschluss des Zufalls um die Auswirkung telepathischer Fähigkeiten handelt, denn welche andere Erklärung käme ansonsten für die statistische Signifikanz der Quoten in Betracht? Weil die Versuchspersonen ihre vorgeblich telepathischen Kräfte bemühen, ist es naheliegend, dass diese jene jenseits des Zufallswertes liegenden Resultate auch hervorbrachte.

zb die schnittmenge der erwartungen von beobachtern!?
vl is ja der tester der mit den fähigkeiten!? :D
gibtz genug faktoren die das beeinflussen...

aber eigendlich meinte ich nur, dass es ein unterschied is ob man "den zufall beeinflusst" - oder ob man wirklich SIEHT
der unterschied is natürlich nur illusionär - aber er wirkt, wenn man ihn wirken lässt - und das tun bestimmt sehr viele ausführende...
 
zb die schnittmenge der erwartungen von beobachtern!?
vl is ja der tester der mit den fähigkeiten!? :D

Lölchen... Nun ja, wäre zunächst gar nicht so wichtig, Hauptsache, der "statistische Nachweis" einer nichtzufälligen Auffälligkeit ist erbracht... Aber an der telepathischen Kommunikation sind ja schon beide beteiligt: Sender und Empfänger.

gibtz genug faktoren die das beeinflussen...

Z. B.?

aber eigendlich meinte ich nur, dass es ein unterschied is ob man "den zufall beeinflusst" - oder ob man wirklich SIEHT

Du, mir persönlich wäre ein Experiment, das den DIREKTEN Nachweis von "Telepathie-Teilchen" erbringt, auch lieber. Aber leider kenne ich keine derart sensiblen Messgeräte, die dies bewerkstelligen könnten. Nicht einmal Edison konnte so einen konstruieren, obwohl er sich gen Ende seines Lebens vermehrt damit befasste.
 
Es ginge auch keineswegs darum, sich selber zu beweisen oder zu profilieren, sondern darum, das naturwissenschaftliche Weltbild berechtigt zu erweitern, indem z. B. telepathische und/oder -kinetische Fähigkeiten Berücksichtigung finden, möglicherweise sogar die gesamte mentale Sphäre, deren Existenz mit dem Nachweis von Telepathie und Psychokinese nahegelegt wäre. Es handelte sich also um eine Bereicherung der Menschheit aufgrund neuer Erkenntnisse. Wer weiß, auf welchen Gebieten sich diese Kräfte den Menschen als nützlich und hilfreich erwiesen, zumal wenn man sie trainieren und optimieren kann.

Am meisten wird man davon natürlich haben, wenn man das auf den eigenen Körper anwendet. Fast alles andere kann man ja mit anderen Hilfsmitteln besser erreichen, z.B. Handys.

Aber die Gesundheit wird blühen, wenn die Moleküle durch ein informationssteigerndes telekinetisches Feld angeregt werden, das vom Gehirn ausgeht und sich über die Nerven bis hin auf die letzte Körperzelle erstrecken könnte.

Ist aber erschreckend, wenn man sich das Potenzial einer derartigen Möglichkeit ansieht, es würde wohl in Richtung ewige Jugend hinauslaufen.

Beruhigend, dass die menschliche Evolution in dieser Hinsicht derzeit an einem Punkt ist, ähnlich wie der, als damals die Affen von den Bäumen runterstiegen und auf zwei Beinen zu gehen anfingen. Die ersten, die's versuchen, stolpern so unbeholfen herum, dass sie von den anderen verlacht werden und sich in den meisten Fällen wieder auf alle viere niederlassen und sich bequem zur gewohnten Normalität gesellen.

Am ehesten lernt man sowas wirklich, wenn man allein voranschreitet, die seltsamen Vorstellungen und Ansichten und Herangehensweisen anderer sind da eher hinderlich.
 
Lölchen... Nun ja, wäre zunächst gar nicht so wichtig, Hauptsache, der "statistische Nachweis" einer nichtzufälligen Auffälligkeit ist erbracht...
und was bringt das? :rolleyes:


Aber an der telepathischen Kommunikation sind ja schon beide beteiligt: Sender und Empfänger.
stimmt scho... da hätten wir dann schon (n Faktoren) * 2


wie gesagt: beobachter... deren beeinflussung(glaube) sich wieder aus unzählige faktoren wie erziehung, erfahrungen, ängste, ... zusammensetzt

ausserdem kommts drauf an wie der probant grad drauf is... wie er sich fühlt... auf die affinität zum objekt... seine erfahrungen... usw.....


Du, mir persönlich wäre ein Experiment, das den DIREKTEN Nachweis von "Telepathie-Teilchen" erbringt, auch lieber. Aber leider kenne ich keine derart sensiblen Messgeräte, die dies bewerkstelligen könnten. Nicht einmal Edison konnte so einen konstruieren, obwohl er sich gen Ende seines Lebens vermehrt damit befasste.


was muss man da nachweisen? wozu? das ganze (wissenschaftliche) universum besteht aus "elektromagnetischer strahlung"
 
und was bringt das? :rolleyes:

Stellst Du Dich so unverständig oder hast Du es ehrlich nicht begriffen?

stimmt scho... da hätten wir dann schon (n Faktoren) * 2

DER FAKTOR WÄRE DIE TELEPATHISCHE FÄHIGKEIT DER BEIDEN!!!! Um diese geht es hier übrigens...

wie gesagt: beobachter... deren beeinflussung(glaube) sich wieder aus unzählige faktoren wie erziehung, erfahrungen, ängste, ... zusammensetzt

Ah ja und wie bewirken Ängste, Erziehungsmuster usw. nun die statistische Signifikanz? Bist Du sicher, dass Du weißt, was Du schreibst?
 
Stellst Du Dich so unverständig oder hast Du es ehrlich nicht begriffen?
der "statistische Nachweis" einer nichtzufälligen Auffälligkeit - beweist doch nur, dass es eine nichtzufälligen Auffälligkeit vorhanden ist... aber nicht dass es sich um hellsichtigkeit handelt...


DER FAKTOR WÄRE DIE TELEPATHISCHE FÄHIGKEIT DER BEIDEN!!!! Um diese geht es hier übrigens...
und wenn einer davon garkeine telepathische fähigkeit hat... und der andrer ihm die gedanken nur in den kopf gesetzt hat - bzw der eine nur liest was der andre denkt - ohne aktiv zu senden?

Ah ja und wie bewirken Ängste, Erziehungsmuster usw. nun die statistische Signifikanz?
sie beeinflussen die fähigkeiten des probanten.... es muss nur ein detail vorhanden sein dass ihn stört... und schon wird er als "nicht-fähig" bezeichnet und vl sogar - wenn er drauf besteht es zu können - eingwiesen

grad bei der psychokinese erfordert es meistens psychische sicherheit - ohne zweifel - um es fliessen zu lassen...
da braucht nur ein beobachter zweifel sähen... wenn der probant drauf - warumauchimmer (ein teil der besagten "n faktoren") reagiert gehts schief...






Bist Du sicher, dass Du weißt, was Du schreibst?
hast du eigendlich persönliche erfahrungen damit?
 
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Ich selber hab immer die blöde Schlussfolgerung, dass, wenn Telepathie existiert, bei Experimenatoren, die nicht dran glauben, der Effekt eintreten müsste, dass ihre eigenen telepathischen Einflüsse (an die sie zwar nicht glauben, die aber doch da wären) das Versuchsergebnis negativ beeinflussen sollten.

Deswegen hat auch noch keiner die 1 Million Dollar Belohnung abkassiert, die für den Nachweis paranormaler Fähigkeiten irgendwo ausgesetzt sind, von einem Skeptiker, der nicht will, dass man das beweist.

Vielleicht ist das Ganze wie ein Kampf? Ein telepathischer Kampf zwischen denen, die's können, und denen die's nicht können und daher auch nicht wollen, dass es sowas gibt, weil sie dadurch ein bisschen ins Hintertreffen geraten könnten?
 
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