Testverfahren zur Ermittlung telepathischer und hellseherischer Fähigkeiten

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Beweise diese angebliche Unmöglichkeit!

In der Quantentheorie etwa hast du statistische Aussagen. Die betreffen große Anzahlen von Teilchen. Dabei ist es prinzipiell unbestimmt, wie sich ein einzelnes Teilchen verhält. Also hat das einzelne Teilchen nicht die geringste Ahnung von dieser statistischen Theorie!

Genauso habe ich als einzelner Mensch nicht die geringste Ahnung von der statistischen Theorie, die besagt, zu wieviel Prozent ich Kaffee- und zu wieviel Prozent ich Teetrinker bin. Also gibt es diese Theorie in mir gar nicht!

Theorien sind bloß Beschreibungen, im Nachhinein gemachte mathematische Formeln, die irgendwie meine Neigung zu Kaffee oder Tee mit der von anderen zusammenmultiplizieren, aber sie bestimmen diese Neigung nicht!

Also sind die Naturgesetze in der Natur nicht ursächlich vorhanden, deswegen ist die Ansicht mancher Menschen, eine Theorie könnte in die Wirklichkeit eingebaut sein und die Wissenschaft würde sie nur entdecken, falsch!

(Außer natürlich, man nimmt an, die Mathematik sei alles, und unsere Materie nur eine Erscheinungsform der den Zahlen innewohnenden Eigenheiten, aber das müsstest erst einmal du beweisen...)
 
(Außer natürlich, man nimmt an, die Mathematik sei alles, und unsere Materie nur eine Erscheinungsform der den Zahlen innewohnenden Eigenheiten, aber das müsstest erst einmal du beweisen...)

Nein, das setze ich nicht voraus. Ich sage lediglich, dass es prinzipiell dennoch möglich ist, dass man mit einer These richtig liegt, so unwahrscheinlich das auch im Großen und Ganzen sein mag. Bei Deinen Beispielen war die Unschärfe bereits impliziert, welche Du nun auf die Allgemeinheit des Erkennens überträgst. Das ist ein Zirkelschluss. Wir wissen eben NICHT, ob wir richtig liegen (können) oder nicht, weil wir außer dem Wissen der Exsitenz von "etwas" eben nichts, absolut nichts sicher wissen!
 
Wir wissen eben NICHT, ob wir richtig liegen (können) oder nicht, weil wir außer dem Wissen der Exsitenz von "etwas" eben nichts, absolut nichts sicher wissen!

hmm ich denke allein der Ansatz diese Dinge für "paranormal" zu halten hindert daran zu wirklichen Erkenntnissen zu kommen
.. worauf Blue schon hinwies: das "sehen" und "fühlen" im "unbekannten Bereich" sind Fähigkeiten welche man mit einfachen Techniken erlernen kann.. was dafür jedoch Vorraussetzung ist : dies allein für möglich und nicht als paranormal anzusehen bzw zu halten sprich die Blokaden des eigenen Verstandes zu überwinden.... ebend aus ähnlichem Grunde hab ich hier mal die IG "Visuelle Meditation" eröffnet

lg

ach noch was : es ist (soll) auch eine angeborene Eigenschaft des Menschen sein Energiefelder wahrzunehmen so wird gesagt das Kinder bis zu 6 Jahren dies problemlos können sollen diese Fähigkeit wird dann nach und nach unterdrückt bzw nicht gefördert.. weil ja auch wirklich nix "greifbares " da ist *grins.l.teilweise ist dies auch ganz gut denn die unterschiedlichen Interpretationen von Energiefeldern , je nach persönlicher Umgebungsprägung kann eine negative Beeinflussung im Sinne von Angst erzeugen beispielsweise mit sich bringen
 
Nein, das setze ich nicht voraus. Ich sage lediglich, dass es prinzipiell dennoch möglich ist, dass man mit einer These richtig liegt, so unwahrscheinlich das auch im Großen und Ganzen sein mag. Bei Deinen Beispielen war die Unschärfe bereits impliziert, welche Du nun auf die Allgemeinheit des Erkennens überträgst. Das ist ein Zirkelschluss. Wir wissen eben NICHT, ob wir richtig liegen (können) oder nicht, weil wir außer dem Wissen der Exsitenz von "etwas" eben nichts, absolut nichts sicher wissen!

Wie soll denn das gehen? Eine These und die Wirklichkeit sind doch zwei prinzipiell verschiedene Dinge.

Sieh das mal so. Du nimmst ein Foto von der Wirklichkeit auf, und auf diesem Foto stellst du geometrische Bezüge zwischen den Formen fest. Das Foto ist zweidimensional, und die Wirklichkeit ist dreidimensional, und was du auf dem Foto auch für "Formeln" und "Gesetze" und "Theorien" findest, die wird es da draußen nicht geben, und die kann es da draußen auch gar nicht geben.

Physikalische Theorien sind vom Menschen gemachte Artefakte, die ganze Mathematik ist ein vom Menschen gemachtes Artefakt, sogar die Zahlen selber sind ein vom Menschen gemachtes Artefakt, da kann nichts davon "richtig" oder "falsch" liegen in Bezug auf die Wirklichkeit, sondern es liegt einfach "daneben".

Übrigens ist deine letzte Aussage doch ein wenig hausbacken, aber das nehme ich dir nicht übel, stammt sie doch aus der Anfangszeit der europäischen Philosophie und ist auch heute noch ziemlich berühmt. Sieht man sich das aber näher an, muss man erstmal die Begriffe "Existenz" und "wissen" definieren, und das geht nur, wenn man ein bisschen mehr weiß als nur nichts. In gewisser Weise braucht man dazu sogar einen Zirkelschluss, und ohne geht es ja sowieso nicht, und Zirkelschlüsse sind zwar für einfache Fehler verantwortlich und werden deswegen in den Anfängerklassen für Philosophie angekreidet, aber letztlich ist unser ganzes Weltbild ein einziger großer Zirkelschluss.

Weiters, selbst wenn herauskäme, es gäbe nur eine einzige Aussage, die zu 100% richtig ist, heißt das noch lange nicht, das alle anderen Aussagen zu 0% richtig sind, sondern es gibt ein breit gestreutes Spektrum. Das nennt man Fuzzylogik, und die ist ein bisschen realistischer als die einfache zweiwertige Logik, wo es nur wahr und falsch gibt, und die übrigens schon im Altertum zu Widersprüchen führte.

Ein Kreter sagt: "Alles, was ich sage, ist falsch."
In der zweiwertigen Logik hast du einen Widerspruch, in der Fuzzylogik sagst du einfach, "Manches, was er sagt, ist falsch."

Und man könnte das auch humorvoll sehen und sagen, vielleicht gibt ja nichtmal dieses sichere Etwas vom Descartes, weil könnte ja sein, dass es Nichts ist, aber nur wie Etwas aussieht.

Philosophie ist also etwas komplizierter, als du dir derzeit so vorstellst, und ich möchte dich auch nicht entmutigen, es ist ein langer Weg, um die Komplexität des Denkmöglichen auszutasten und für sich die richtigen Akkorde zu finden.
 
Philosophie ist also etwas komplizierter, als du dir derzeit so vorstellst, und ich möchte dich auch nicht entmutigen, es ist ein langer Weg, um die Komplexität des Denkmöglichen auszutasten und für sich die richtigen Akkorde zu finden.

geht es hier nun um Philosophie oder und das Erkennen von Energiekonzentrationen...:confused: .mE kann man sich mir diesem "breitgerede" nat. auch davor drücken zu wirklichen erkenntnissen zu kommen.. und glaub mir manche Dinge sind einfach verstandesgemäss nicht zu erkennen sondern nur zu erfahren..
 
Wie soll denn das gehen? Eine These und die Wirklichkeit sind doch zwei prinzipiell verschiedene Dinge.

Warum MUSS das immer so sein?

Sieh das mal so. Du nimmst ein Foto von der Wirklichkeit auf, und auf diesem Foto stellst du geometrische Bezüge zwischen den Formen fest. Das Foto ist zweidimensional, und die Wirklichkeit ist dreidimensional, und was du auf dem Foto auch für "Formeln" und "Gesetze" und "Theorien" findest, die wird es da draußen nicht geben, und die kann es da draußen auch gar nicht geben.

Damit wählst Du wieder ein Beispiel, welches Deine für das ALLGEMEINE zu beweisende Behauptung bereits impliziert. Auf einem Foto der Realität sind auch Magnetfelder, Mikroorganismen und Gravitation nicht zu erkennen und somit hast Du etwas gewählt, was Deine These bereits enthält. Das ist ein Zirkelschluss.

Physikalische Theorien sind vom Menschen gemachte Artefakte, die ganze Mathematik ist ein vom Menschen gemachtes Artefakt, sogar die Zahlen selber sind ein vom Menschen gemachtes Artefakt, da kann nichts davon "richtig" oder "falsch" liegen in Bezug auf die Wirklichkeit, sondern es liegt einfach "daneben".

Warum denn? Aus welchem Grunde KÖNNEN spezifische Artefakte von Menschen nicht ZUFÄLLIG mit der Realität übereinstimmen? Wieso schließt Du diese Möglichkeit vollkommen aus? Die Beweisführung hast Du noch nicht geliefert. Lediglich hast Du Beispiele genannt, für die das meinetwegen zutrifft und hast von diesen aufs Pauschale geschlossen.

Übrigens ist deine letzte Aussage doch ein wenig hausbacken, aber das nehme ich dir nicht übel, stammt sie doch aus der Anfangszeit der europäischen Philosophie und ist auch heute noch ziemlich berühmt. Sieht man sich das aber näher an, muss man erstmal die Begriffe "Existenz" und "wissen" definieren, und das geht nur, wenn man ein bisschen mehr weiß als nur nichts. In gewisser Weise braucht man dazu sogar einen Zirkelschluss,

Warum? Dass etwas und nicht nichts existiert, kann ich deshalb wissen, weil ich über diese Probleme nachdenken kann. Das Nichts vermag nichts, auch kein Denken oder Träumen. Wenn Du anderer Ansicht bist, verwendest Du eine andere Definition von Nichts als sie normalerweise gültig ist. Folglich: Es muss etwas existieren. Da wir das Potential unserer Erkenntnis jedoch nicht abwägen können, uns kein absolutes Ausschlussverfahren zur Verfügung steht, sind alle weiteren Thesen unsicher, auch die, dass unsere Thesen stets zwingend inkorrekt SEIN MÜSSEN!

Weiters, selbst wenn herauskäme, es gäbe nur eine einzige Aussage, die zu 100% richtig ist, heißt das noch lange nicht, das alle anderen Aussagen zu 0% richtig sind,

Hast Du nicht die ganze Zeit behauptet, unsere Thesen seien alle komplett daneben?

Das nennt man Fuzzylogik

Auch die Fuzzylogik muss sich an die logischen Prinzipien halten, ansonsten ist ihre Begriffsbildung falsch, denn dann wäre keine Logik mehr. Eine Logik, die inkonsequent ist und/oder logische Widersprüche toleriert, ist keine.

dass es Nichts ist, aber nur wie Etwas aussieht.

Ah ja und wer, wenn ultimativ nichts ist, denkt dann hier gerade über Philosophie nach? Wie kann nichts wie etwas aussehen, wenn nichts ist. Wie kann nichts überhaupt aussehen? Sobald das Nichts ein Aussehen besitzt, existiert nicht mehr nichts, sondern etwas, nämlich die Gestalt, das Aussehen.
 
geht es hier nun um Philosophie oder und das Erkennen von Energiekonzentrationen...:confused: .mE kann man sich mir diesem "breitgerede" nat. auch davor drücken zu wirklichen erkenntnissen zu kommen.. und glaub mir manche Dinge sind einfach verstandesgemäss nicht zu erkennen sondern nur zu erfahren..

Ich stimme mit Dir überein: Wir sollten wieder zum spannenden Thema der Telepathie und des Hellsehens zurückfinden, um das es hier ursprünglich ging.

Während einer zweijährigen Untersuchungsperiode stieß der Parapsychologe J. B. Rhine auf acht scheinbar telepathisch überdurchschnittlich begabte Personen, deren Resultate bei den Telepathie-Tests immerfort über dem Zufallswert lagen. Insgesamt nahmen diese acht Menschen an 85 724 Versuchen teil, wobei sie 24 364 Treffer erzielten. Laut statistischer Berechnung liegen sie mit diesem Ergebnis um 7 219 Treffer über dem zu erwartenden Zufallswert.
 
hmm ich denke allein der Ansatz diese Dinge für "paranormal" zu halten hindert daran zu wirklichen Erkenntnissen zu kommen
.. worauf Blue schon hinwies: das "sehen" und "fühlen" im "unbekannten Bereich" sind Fähigkeiten welche man mit einfachen Techniken erlernen kann.. was dafür jedoch Vorraussetzung ist : dies allein für möglich und nicht als paranormal anzusehen bzw zu halten sprich die Blokaden des eigenen Verstandes zu überwinden.... ebend aus ähnlichem Grunde hab ich hier mal die IG "Visuelle Meditation" eröffnet

lg

ach noch was : es ist (soll) auch eine angeborene Eigenschaft des Menschen sein Energiefelder wahrzunehmen so wird gesagt das Kinder bis zu 6 Jahren dies problemlos können sollen diese Fähigkeit wird dann nach und nach unterdrückt bzw nicht gefördert.. weil ja auch wirklich nix "greifbares " da ist *grins.l.teilweise ist dies auch ganz gut denn die unterschiedlichen Interpretationen von Energiefeldern , je nach persönlicher Umgebungsprägung kann eine negative Beeinflussung im Sinne von Angst erzeugen beispielsweise mit sich bringen

Danke Ron,

freue mich, daß sich jemand von meiner lockeren Art und einfachen Ausdrucksweise nicht beeindrucken läßt und einfach so verstanden hat, wovon ich gesprochen habe. :)

In der Statistik haben diese (mir großenteils bekannten) Menschen, die ich beschrieben habe , übrigens eine Trefferquote zwischen 90 und 100 %....
Meine liegt ca. bei 70 %............ - aber es wird.....:D

Alles reine Übungssache...und Akzeptanz - wie Du es ja auch ausgedrückt hast.
blue
 
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Danke Ron,

freue mich, daß sich jemand von meiner lockeren Art und einfachen Ausdrucksweise nicht beeindrucken läßt und einfach so verstanden hat, wovon ich gesprochen habe. :)

In der Statistik haben diese (mir großenteils bekannten) Menschen, die ich beschrieben habe , übrigens eine Trefferquote zwischen 90 und 100 %....
Meine liegt ca. bei 70 %............ - aber es wird.....:D

Alles reine Übungssache...und Akzeptanz - wie Du es ja auch ausgedrückt hast.
blue

Hey blue!

Hm, bist Du bereit, Dich von mir testen zu lassen nach den Kriterien dieser offiziellen Testverfahren? Du kannst wählen, ob Du den klassischen Telepathie- oder Hellsehtest absolvieren möchtest. Ich bin gern bereit dazu. Ich weiß nicht, woher Du kommst, aber telepathische Kräfte seinen ja auch über große Entfernungen zu wirken.

PS: Intellektualität ist zur Zeit mein Narzissmus, ich bin bemüht, ihn abzustreifen...
 
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