Testverfahren zur Ermittlung telepathischer und hellseherischer Fähigkeiten

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Ihr habt Probleme.......:D


weshalb macht Ihr es Euch so schwer?

Senden und empfangen, so wie von Alice beschrieben, ist doch eine ganz einfache Übung beim Remote Viewing...
Ja - ich sage "Übung"

Es ist nichts weiter, als ein Training.
Begabt.... - ja - mancheiner ist eben schon vorher begabt und andere könnten es - wenn sie Interesse haben, tatsächlich trainieren.
Das zeigt uns, daß wir diese "Begabung" sowieso in uns haben .
Bei dem einen ist sie mehr, bei dem anderen weniger ausgebildet.... - je nach Akzeptanz.

Hier eine nette Übung, die bei jedem, der intensiv jeden Tag (evtl. über mehrere Stunden .... oder auch nur 15 Minuten am Tag) übt, zum Erfolg führen:

Nehmt ein ganz normales Kartenspiel (52 Karten - mit oder ohne Joker) und mischt sie kräftig. Danach legt sie umgekehrt auf den Boden und setzt Euch davor. Starrt solange auf die oberste Karte, bis Ihr einen Schatten erkennt - und die Farbe oder den Wert der Karte erkennt.
(das kann bei den ersten Malen auch schon mal ein paar Stunden dauern....:D)
Dann dreht sie um und schreibt auf, 1. was Ihr erkannt habt und 2. welche Karte es wirklich ist.

Solange üben, bis man alle Karten richtig hat.

Wenn man es kann, kann man Leute damit schocken.........;):D

Gruß blue
 
Hallo Alice

Ich habe ja nun meinen Thread https://www.esoterikforum.at/threads/74047 wieder eröffnet.

Es geht allerdings mehr um Teleempathie, denn Telepathie (im Sinne von Gedankenübertragung).Wenn du interessiert bist, dann kann ich das gerne mal
bei dir probieren. Dass du weit weg in Kiel bist spielt keine Rolle.

LG PsiSnake
 
Willst du denn wirklich mal Parapsychologin werden? Was schwebt dir denn da für eine Ausbildung vor, auch Psychologie und Physik studieren? (Der Chef von der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg hat das ja auch gemacht, weiß jetzt nicht, ob das der gleiche ist, wie der, den du erwähntest.)

Du meinst Hans Bender? Den habe ich jedoch nicht genannt. Ursprünglich hatte ich geplant, entweder Medizin oder Psychologie zu studieren. Ob ich mich aber tatsächlich hauptberuflich der parapsychologischen Disziplin widmen möchte, kann ich noch nicht sicher beantworten. Meines Wissens gibt es nicht einmal ein halbes Dutzend Universitäten global, welche parapsychologische Forschungszweige monetär subventionieren würden.

Die prominente Russin Nina Kulagina, die in meinen Artikeln bereits des Öfteren Erwähnung fand, berichtete auch von Poltergeistphänomenen: Im Zustand völliger aggressiver Erregtheit seien bei ihr daheim Gegenstände von den Regalen gefallen und Türen hätten sich rasant geöffnet.

Poltergeisterscheinungen sollen laut der Meinung von vielen Esoterikern in der Tat auf eigene psychische Konstellationen zurückführbar sein, die sich dann in der umgebenden Realität niederschlagen.

Meinen Erfahrungen nach ist Telepathie ganz klar vorhanden, Telekinese höchstwahrscheinlich auch, bei anderen Dingen weiß ich nicht so.

Mit "anderen Dingen" meinst Du u.a. Teleportation, Materialisation, Dematerialisation, Präkognition, Hellsehen, Geisterbeschwörung, magische Rituale usw.?

Wie siehst du das? Anscheinend bist du eh nicht so ausgeflippt wie die meisten Parabegeisterten. Du musst halt total unvoreingenommen an die Sachen herangehen, und selbst negative Versuchsergebnisse als positive Versuchsergebnisse sehen, weil sie uns sagen, wie es nicht ist.

In Ethik/Philosophie haben wir bereits die relevanten Aspekte der Popper'schen Wissenschaftstheorie durchgenommen, an deren Kriterien ich mich in meinem Vorgehen weitgehend orientiere, weil ich selbige für ausgesprochen rational halte:

- logische Stringenz
- Ausschlussverfahren
- prinzipielle Falsifizierbarkeit
- empirischer Bezug
- Vermeidung zirkulärer Logik
- Ockhams Rasiermesser

Gehe ich nicht neutral an ein zu analyisierendes Objekt heran, laufe ich Gefahr, die Realität im Sinne meiner vorgefassten Ideologie zu interpretieren und mich gegen jeden kritischen Faktor rationalisierend zu immunisieren. So verfällt man dem zirkulären Denken, wie es vor allem bei vielen Religiösen zu entdecken ist.

Hast du eigentlich eigene Erfahrungen?

Als die Uri-Geller-Welle Anfang 2008 durch die Fernsehauftritte Uri Gellers grassierte, habe auch ich mich in einigen telekinetischen und telepathischen Experimenten versucht. Meine telepathischen und hellseherischen Fähigkeiten entsprachen jedoch vornehmlich dem totalen Durchschnitt. Ein einziges Mal ist es mir allerdings gelungen, einen antiken Löffel aus der Schrankwand meiner Mutter durch sanfte Berührungen zu zerbrechen, indem ich meine gesamte mentale Konzentration auf jenen Gegenstand lenkte. Da diese Versuche jedoch nicht zu reproduzieren waren, frage ich mich heute ernsthaft, ob dieser Löffel nicht einfach infolge hohen Alters innerlich porös war und aufgrund dessen bereits bei leichter Reibung zerbrach.

Wenn es dich interessiert, kann ich ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, ich hab zwar nicht wirklich viel erlebt, aber zumindest weiß ich, woran ich da bin, und es ist auch genug, um mir für mein Leben eine praktische Philosophie und Vorgehensweise dazu zurechtzulegen.

Gerne. Aus welcher Region kommst Du?
 

Hey!


Es geht allerdings mehr um Teleempathie, denn Telepathie (im Sinne von Gedankenübertragung).Wenn du interessiert bist, dann kann ich das gerne mal
bei dir probieren. Dass du weit weg in Kiel bist spielt keine Rolle.

LG PsiSnake

Hm, stimmt, die Entfernung ist nicht unbedingt maßgeblich für das Gelingen der telepathischen Experimente, denn schließlich waren ja auch Rhines Versuchspersonen bei größeren geographischen Distanzen zum Versuchsleiter erfolgreich. Welche Methode zur Überprüfung Deiner telepathischen Fähigkeiten schlägst Du vor? Hast Du eigene Ideen?
 
interessant!:D

es klingt zu leicht und flapsig, was ich geschrieben habe.... nicht wahr?

wie kann man Dinge testen, wenn alles so tierisch ernst genommen wird....
und vor allem... - wenn einem die Leichtigkeit des Seins fehlt?

Werden nur Statistiken und große Abhandlungen ernst genommen, die nur so überquillen vor lauter Wichtigkeit?

Die Wahrheit liegt in der Akzeptanz und in der Leichtigkeit........;)

oder auch... in Bewußtsein und Energie

Gruß blue
 
interessant!:D

es klingt zu leicht und flapsig, was ich geschrieben habe.... nicht wahr?

wie kann man Dinge testen, wenn alles so tierisch ernst genommen wird....
und vor allem... - wenn einem die Leichtigkeit des Seins fehlt?

Gruß blue

Ähm, okay? Dennoch ist es nicht vernünftig, einfach eine willkürliche These als wahr zu akzeptieren, ohne dass sie wissenschaftlichen Kriterien standhält, denn in diesem Fall müsstest Du nach dem gleichen Muster die Antithese als korrekt annehmen, womit Du Dich in einen logischen Widerspruch begibst und daher irrational glaubst. Behauptungen sind kaum zu beweisen. Sie sind allenfalls eher wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder aber widerlegt aufgrund der eben aufgeführten Kriterien.

Meines Erwachtens gibt es nur zwei Dinge, die wir wirklich sicher wissen können, weil sie tautologisch, also aus sich selbst heraus wahr sind:

1. Es existiert etwas und nicht nichts.
2. Jedes weitere "Wissen" ist ungewiss.
 
=Alice94;2609362]Ähm, okay?

bei mir ja... - bei Dir auch?

Dennoch ist es nicht vernünftig, einfach eine willkürliche These als wahr zu akzeptieren, ohne dass sie wissenschaftlichen Kriterien standhält, denn in diesem Fall müsstest Du nach dem gleichen Muster die Antithese als korrekt annehmen, womit Du Dich in einen logischen Widerspruch begibst und daher irrational glaubst. Behauptungen sind kaum zu beweisen. Sie sind allenfalls eher wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder aber widerlegt aufgrund der eben aufgeführten Kriterien.

Ich habe nichts einfach nur behauptet. Es ist etwas , was ich seit vielen Jahren lerne... - nicht nur das.;)
Ich habe einen Selbsttest vorgeschlagen, den jeder an sich ausprobieren kann. Allerdings ist das natürlich mit Mühe verbunden.
Zu dieser Mühe sind aber die wenigsten bereit.
Ich allerdings bin es und kenne inzwischen ebenfalls zig Leute, die genau Deine Tests locker überstehen würden. Sie haben es schon viele Male bewiesen vor 100erten von Menschen.
Anstatt zu fragen, hast Du mich als "Dummgeschwätz " abgetan - was mich nicht besonders stört.
Doch es zeigt mir, wieviel diese Tests taugen, weil diese nur einen ganz kleinen begrenzten Rahmen zulassen und leider nicht über den Tellerrand hinausschauen können.


Meines Erwachtens gibt es nur zwei Dinge, die wir wirklich sicher wissen können, weil sie tautologisch, also aus sich selbst heraus wahr sind:

1. Es existiert etwas und nicht nichts.
2. Jedes weitere "Wissen" ist ungewiss.

Ja - das ist richtig, allerdings hat etwas ungewisses nichts mit "Wissen" zu tun.

blue
 
Zitat:Hm, stimmt, die Entfernung ist nicht unbedingt maßgeblich für das Gelingen der telepathischen Experimente, denn schließlich waren ja auch Rhines Versuchspersonen bei größeren geographischen Distanzen zum Versuchsleiter erfolgreich. Welche Methode zur Überprüfung Deiner telepathischen Fähigkeiten schlägst Du vor? Hast Du eigene Ideen?

Ich hab das ja schon oft gemacht (weniger in den letzten Monaten, aber das
wäre eine schlechte Ausrede:D)
Ich brauche ein größeres Bild von dir, wo ich in die Augen schauen kann.
Wenn es dir zuviel ist mir eines zu schicken, wird es der eigentliche Versuch erst Recht sein. Ich brauche einfach einen Fokus (gerichtete Aufmerksamkeit)
Ob du dafür direkt vor mir sitzt oder eben weit weg, spielt wie gesagt keine (große) Rolle.
Umgekehrt ist es praktisch wenn du das auch machst, da ich genug Bilder
hochgeladen habe dürfte das kein Problem sein. Die sind in der Photoecke zu finden.Dann müsste man einen Zeitpunkt ausmachen zu dem wir das Experiment durchführen.Das einzige was du tun müsstest wäre deinen Fokus
auf mich zu richten (schau aufmerksam, aber ohne hellwach konzentriert zu sein auf mein Bild, das Bewusstsein sollte halbwegs in einem meditativen oder eher dämmernden Zustand sein), und nichts (unbewußt) abblocken. Ich würde dir dann versuchen Emotionen/Energie herüberzuschicken. Erfolgreich ist es dann, wenn du was merkst, was nicht garantiert ist, aber andererseits auch wirklich intensiv sein kann.Das ist keine oberflächliche Sache. Das einfache daran ist, dass du nur auf dich selbst (was du spürst) achten musst. Es wird dir klar sein, wenn es funktioniert, weil du es direkt erfährst.

P.S: Ich habe dazu auch schon viel in Threads geschrieben, die in meinen
2 Blogs verlinkt sind, wenn du dir das anschauen willst.

LG PsiSnake
 
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In Ethik/Philosophie haben wir bereits die relevanten Aspekte der Popper'schen Wissenschaftstheorie durchgenommen, an deren Kriterien ich mich in meinem Vorgehen weitgehend orientiere, weil ich selbige für ausgesprochen rational halte:

Du hast eine so herrliche Art zu reden, wenn die im Raumschiff Enterprise noch keinen Data oder Spock gehabt hätten, du wärst das perfekte Modell dazu. Ich mein jetzt natürlich einerseits, dass es mir schon imponiert, dass du so rational bist und intellektuell redlich, und das ist gut so und das bin ich auch, aber es klingt irgendwie komisch, wie total hochoffizielle Verlautbarungen der allerhöchsten philosophisch-diplomatischen Ausgewogenheit vor einem Publikum, das eher nur die einfache Sprache gewohnt ist.

Wie eben Data oder Spock, da ist halt die Tragik, dass ihre hohen Ideale den Menschen zu hoch sind, und bei Menschen, die so drauf sind, ist manchmal die Tragik, dass sie ihre "breite" Seite vergessen, andererseits bist du noch so jung und so flexibel, und eigentlich kann man diese "breite" Seite auch mit dem Intellekt analysieren, und dann kann man sogar gleichzeitig von Würstchen und Sir Karl Popper sprechen.

Ist halt ein irrer Haufen Gedanken, z.B. das Rationelle. Meistens nämlich meinen Leute wie du (und ich früher auch), dass man sich bei der Kommunikation auf die rationale Information beschränken soll, weil die ist eh schon so viel, und wozu da Zeit mit irgendwelchem Smalltalk verwenden. Aber andererseits kommt man dann drauf, dass selbst in den kleinsten irrelevanten Aussagen eines anderen etwas enthalten ist, was man sonst vielleicht nicht so findet, eine Bedeutungsfacette, die wichtig ist, um sich das ganze Bild besser machen zu können.

Das Folgende musst du dir auch immer vor Augen halten, du weißt jetzt schon sehr viel, und vielleicht sind das sogar schon die Grundlagen deines ganzen späteren Weltbildes, aber es ist halt nur ein grobes Gerüst, weil wenn du in dem Tempo weiterlernst wie bisher, wirst du staunen, was in zehn oder zwanzig Jahren da für ein Gebäude dasteht. Deswegen ist es für uns Ältere oft manchmal ein bisschen zum Schmunzeln, wie manche Jüngere eifrig und begeistert ihr Wissen darstellen und dabei den Eindruck machen, als hätten sie den Eindruck, sie wüssten schon alles, oder sehr viel. Und es ist klar, dass sie von sich selber diesen Eindruck auch haben, weil sie wissen ja schon so viel mehr von der Welt als noch vor ein paar Jahren, und man kann ja auch keine Ahnung haben, wie das mit einem so weitergeht. Also wie die einseitigen Ansichten dann zwei- oder mehrseitig werden, weil man immer findet, dass im Gegenteil einer Wahrheit auch oft ein Körnchen Wahrheit ist, oder dass man die Logik relativiert und als nur eine mögliche Einstellung des Menschen sieht, die man selber zwar einnimmt, aber daneben viele andere auch. Nur so ist Kommunikation mit anderen (die ja oft gar nicht so logisch sind) erst richtig möglich.

Dann kommt halt auch die Selbstironie dazu. Hast du das eigentlich? Ich meine, kannst du dir vorstellen, deine unerschütterlichen und absolut richtigen logischen Vorstellungen unter dem Blickwinkel der Selbstironie zu sehen? Weil irgendwie besteht das Leben auch aus Unterhaltung, und Selbstironie finde ich so ziemlich am unterhaltsamsten. Leider bin ich darin so trainiert, dass meine Ironie an anderen dadurch oft beißend wird, deswegen halte ich mich darin lieber zurück.

Ich finde es also super (und sehe das jetzt zweiseitig, mit und ohne Ironie, wobei ich die zweite Seite betone, um dich weiter zu ermutigen), wie du vorgehst, und finde selber den Sir Karl Popper auch ziemlich toll, vor allem, weil lauter weiße Schwäne noch lange nicht beweisen, dass es nicht auch wo mal einen schwarzen Schwan gibt.

Das läuft so weit, dass man mit der Philosophie nicht widerlegen kann (und mit der Wissenschaft schon gar nicht), dass es uns Menschen gelingen könnte, ein neues Naturgesetz zu erschaffen, oder Phänomene zu erzeugen, die bislang unmöglich waren.

Wenn du mich fragst, aus welcher Region ich komme, würde ich sagen, Region Steinfeld, das ist eine große Schotterebene zwischen den Vorbergen der östlichen Alpen, also viel zu weit weg, als dass meine telepathischen Strahlungen bis hin zu den deinigen gelangen könnten, aber bezüglich der von mir offerierten Darstellung einiger meiner paranormalen Erfahrungen und der daraus abgeleiteten Lebenseinstellung sowie meines zukünftigen Vorgehens auf diesem Gebiet möchte ich einerseits auf meine Beschreibung der Erfahrung mit der Roulettekugel verweisen, und andererseits in naher Zukunft einen separaten Thread eröffnen.
 
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