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>>Der Eintritt in das Leben eines offenen. Sensitiven ist die Krone vermenschlichen Daseinsmöglichkeiten. Dieser alles überragende Zu-stand ist das höchste Ziel menschlicher Entwicklung. Auf unserer Erde gibt es nur sehr wenige echte offene Sensitive. Ein offener Sensitiver wird dieses Buch wahrscheinlich gar nicht lesen. Ich möchte diesen Zustand aber dennoch beschreiben, um auf den Ideal-zustand hinzuweisen, den wir alle anstreben sollten. Verzweifeln Sie nicht, weil Sie diesen Zustand noch nicht erreicht haben. Nur durch äußerst hingebungsvolles und aufrichtiges Üben gelangt man dorthin. Aber das Hinarbeiten auf diesen Zustand ist ebenso verdienst-voll und wertvoll wie dessen letztendliches Erreichen. Genießen Siede Reise!

Mahatma Gandhi ist eines der wenigen Beispiele für einen voll-kommen offenen Sensitiven unserer Zeit. Er befreite sich von der Herrschaft eines niederen Selbst und wurde zu einem der wohlwollendsten, altruistischsten und mitfühlendsten Sensitiven, die je gelebt haben. Nachdem er seiner niederen Leidenschaften Herr geworden war, verwirklichte er sein höheres Selbst in langen Stunden der Meditation außerhalb und innerhalb der Gefängnismauern. Der von ihm ins Leben gerufene gewaltlose Widerstand hatte für ihn schwere Bestrafungen zur Folge. Trotzdem war er voller Mitgefühl für die Menschen, die ihm feindlich gesonnen waren, war warmherzig, freundlich und fröhlich. Er vergab allen seinen Peinigern in dem Wissen, daß ihnen nicht bewußt war, wieviel schlechtes Karma sie durch ihre Taten anhäuften. Er akzeptierte sich selbst als die eine, wahre Gottheit, die alle seine Reaktionen und Beziehungen zu anderen Menschen beherrschte, und er verlangte von sich selbst stets ein ethisch hochstehendes Verhalten und grenzenlose Güte. Doch er vergab sich selbst, wenn er eine menschliche Schwäche an sich bemerkte. Er verlangte nie von anderen, was er selbst nicht zu tun imstande war, und hatte auch nie das Bedürfnis, sich in den Vordergrund zu spielen. Seine Wünsche waren nicht von egoistischer Natur.Sein Ziel war vielmehr das Wohlergehen aller, und im Laufe der Jahre hatte er gelernt, seiner inneren Stimme zu vertrauen, die ihm Weisheit und Anleitung zuteil werden ließ. Diese innere Kraft ließ ihn nie im Stich. In Zeiten größter persönlicher Not bewies er, Das seine Begeisterung, seine Energie, die von einer bedingungslosen Freude genährt wurden, schier unerschöpflich waren. Er lebte die Werte, die er in seinen Reden vertrat. Er war das, was man ein spirituelles Vorbild nennt, denn andere konnten durch sein Beispiellernen. Er legte in ihren Geist den Samen der lichten Bewusstheit.<<

Huch, ach du Schreck. Liegt das an der Uhrzeit, oder habe ich irgentwelche verbotenen Substanzen konsumiert?
Kurze Frage: hat der Test hier sonst noch jemandem dieses Ergebnis ausgespuckt?

Lieben Gruß
Janka
 
hier hab auch diese frau hier:

Shirley MacLaine.

also mal abgesehen, die frau die würd ich echt nehmen in wenn die noch jung wäre. heiße diva.
 
Guten morgen,

:)

Das beste Beispiel für diesen Typ ist Shirley MacLaine. In ihren Büchern Tanz im Licht, Zauberspiel und Zwischenleben berichtet sie über ihre Erfahrungen. Wie es für erwachende Sensitive typisch ist, dachte sie ständig über sich und ihr Leben nach. Sie hatte ihr körperliches und intellektuelles Potential bereits voll entwickelt und war daher bereit, ihr seelisch-geistiges Potential zu erforschen und zu verwirklichen. In diesem Zustand begegnete sie spirituellen Helfern und Freunden, die immer dann zur Stelle sind, wenn der erwachende Sensitive sie auf seinem anstrengenden Weg braucht. Stück für Stück erwarb sie sich so ein sicheres Wissen über ihre geistige Natur.
Alle Menschen und alle Ereignisse um sie herum halfen ihr, Bewusstheit zu erwecken. Ihre Selbstverwirklichung lief mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ab. Sie war sich jeder Erfahrung intensiv bewußt und wußte, daß jede dieser Erfahrungen einen Sinnhatte. Auch wenn ihr dieser Sinn nicht jedesmal klar war, so hatte siedoch genügend Vertrauen, um jede Erfahrung, so wie sie war, alswichtig und richtig zu betrachten. Sie wurde zur Gottheit ihrer eige-nen Welt und war doch davon überzeugt, nur ein winziger Teil desgroßen, allumfassenden Geistes zu sein.

Lieben Gruß
LilAlum
 
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