Terrorgefahr!?

Es gibt m.A.n. ein paar Gesetzmäßigkeiten...

Die vielleicht bedeutendste: Extreme Situationen erzeugen natürlich psychologisch extreme Zustände. Demütigung strebt immer nach irgendeiner Art Ausgleich. Denk Dir mal kurz, unabhängig vom Thema Terrorismus, einen jungen Mann der laufend gemobbt wird, vielleicht ein Versager in der Schule war, vielleicht nicht gut bei Frauen ankommt usw. Gib solchen Männern irgendeine Form von Macht oder Möglichkeiten zur Machtausübung, etwa durch Waffen, und sie werden das missbrauchen. Schulamokläufe sind eine extreme Auswirkung dessen. Oder Breivik... der führte einen Kampf gegen Muslime, ermordete aber norwegische Kids.

Breivik ist eigentlich ein gutes Beispiel, denn bedeutend ist auch: Fast immer oder vielleicht sogar immer, verschreiben sich Gedemütigte einer höheren Idee. Das Prinzip ist dabei immer gleich, egal ob damals im Nationalsozialismus oder heutige Nazis, aber auch extreme Linke oder religiöse Strömungen usw. Diese Idee steht dann über den Individuen. Jeder für sich benutzt das um sich selbst zu erhöhen, aber eben auch um sie als über allem stehend... Als "Diener einer Idee" Macht ausüben zu können.

Was ich damit sagen will ist: Durch Chaos und Leid und Demütigung und stetige Unsicherheit, entsteht sowieso ein feindseliges Klima. Das zerstört Menschen und auf Jahrzehnte gesehen betrifft das einfach viele Menschen mehrerer Generationen. Und dann gibt es auch viele Feindbilder. Der Westen ist natürlich das bedeutendste, bzw. alles was ein religiöser Fanatiker als ungläubig ansehen kann. Aber auch andere Glaubensrichtungen... die ja noch dazu auch bestens als Sympathisanten des verhassten Westens gebrandmarkt werden können.

Ich persönlich finde wirklich nicht erstaunlich, dass es dort auch untereinander jede Menge Verbrechen gibt. Und ich bin davon überzeugt, dass das hier nicht anders wäre. Wenn man das Bild dreht und sich vorstellt, dass vor etwa 100 Jahren die Muslime den Westen aus ihren Gebieten vertrieben und sich geeint hätten, militärisch stärker geworden wären, Europa besetzt hätten... Chaos gesät, Kriege begonnen, Bomben geworfen... Stützpunkte gebaut, Konzerne gebaut...

Wie würden junge europäische Männer wohl darüber denken? Und wie würden sie über jene Länder in Europa denken die sich tendenziell eher ergeben, in denen viele Europäer für die muslimischen Feinde arbeiten usw.? Nimm als Beispiel mal Assad... für den Westen ist das ein Diktator der sein Volk unterjocht und alles tun wird um an der Macht zu bleiben. Für fanatische Muslime ist er gleichzeitig viel zu westlich, viel zu wenig muslimisch. Und daher hat er es gleich mit beiden Kräften zu tun. Er muss sich gegen die West-Allianz wehren die ihn stürzen will, gleichzeitig muss er sich gegen islamische Extremisten verteidigen. Und das Volk kommt total unter die Räder. Giftgasangriff... viele Tote... wer es war spielt für die im Grunde keine Rolle mehr. Die finden nirgends Frieden. In Syrien gab es dann ja auch die echt schizophrene, um nicht zu sagen perverse Situation, dass der Westen auf derselben Seite war wie der IS. Pentagon-Papiere haben das ja bestätigt.

Aber zurück zu unserem Europa-Beispiel:
Auch religiöser Fanatismus wäre hier bestens gediehen... ist ja nicht so als ob es den nicht gibt. Es gäbe viel mehr Nazis, es gäbe unterschiedlichste Richtungen. Für Muslime würden die vermutlich alle gleich aussehen. Da würde ein Iraner den anderen im sicheren Iran fragen: Warum machen die Christen sich denn auch noch gegenseitig fertig? Aber bei uns hätte das durchaus eine bittere Logik... denn jede extreme Gruppe ist sicher die Wahrheit gepachtet zu haben. Und die denken ja nicht nur darüber nach den ausländischen Feind zu vertreiben, sondern haben viel höhere Ideale... wollen jeweils eine Gesellschaft nach ihren Vorstellungen. Es gäbe hier auch viele gemäßigte Gruppen, die gibt es auch im muslimischen Raum. Aber die werden natürlich eher überhört wenn der IS mordend durch die Länder zieht. Das wäre hier auch der Fall.

Kurz: Es ist Chaos. Und Chaos wird immer da sein wo zu viel Leid und Demütigung war und ist, als dass es erträglich wäre. Vor allem junge Männer werden sich niemals damit abfinden. Und wenn man sich anschaut, wie viele amerikanische Soldaten als halbe Psychopathen aus dem Krieg zurückkehren, dann kann man sich auch denken wie es palästinensischen, irakischen, afghanischen, lybischen 20jährigen geht die in so einem Chaos erwachsen wurden...


Das Imperium will mit seinen Kriegen keine Siege erringen, sondern nur bleibendes Chaos anrichten

“Wieder sinkt ein vom Westen ‘befreites’ Land immer tiefer ins Chaos.” – Diese Feststellung gilt für alle Staaten, in denen Washington und seine Handlanger im Westen und im Mittleren Osten Kriege angezettelt und bleibendes Chaos, Elend und Tod gesät haben, um sie zu unterwerfen.

http://www.linkezeitung.de/index.ph...ringen-sondern-nur-bleibendes-chaos-anrichten

http://www.schweizmagazin.ch/nachri...erikaner-brauchen-alle-Jahre-einen-Krieg.html

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-protestforscher-howard-zinn-suechtig-nach-krieg-1.337830

http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-krieg-macht-suechtig_aid_153134.html

Um Krieg führen zu können, um der "Gute" zu sein, braucht man Feinde, muss man also den "Bösen" bekämpfen und wenn man keine hat, "bastelt" man sich halt welche.


Diese Doku ist im übrigen sogar für den Oscar nominiert worden!

https://de.wikipedia.org/wiki/Dirty_Wars:_The_World_Is_a_Battlefield
 
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Dass dann auch eventuell ein paar heimlich eingeschleuste schwarze Schafe dabei sind, wie befürchtet, ist halt ein unvermeidliches Risiko. Deshalb kann man nicht verlangen, die Grenzen dicht zu machen.
Doch man kann und man muß!

Bei den hohen Flüchtlingszahlen, die zur Zeit vermeldet werden, ist es nicht ausgeschlossen, dass sich radikale Islamisten hier einnisten.
Das ist nicht nur nicht ausgeschlossen, das ist so sicher wie das Amen in den Kirchen der Christen.

Wacht endlich auf:

http://m.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechste-grosse-Schlachtfeld-ist-Europa.html

In diesem Thema geht es um Terror und reflexartig wird das "Der Westen ist an allem Schuld" Lied gesungen. Das erinnert immer mehr an kleine Kinder, die sich nachts die Decke über den Kopf ziehen, damit das Monster unter dem Bett sie nicht findet. Nur das es dieses Monster leider wirklich gibt und eine Bettdecke über dem Kopf dagegen ebenso wenig hilft, wie mit dem Finger auf die bösen bösen Amis zu zeigen.
Aus dem Link:
Terroristen unter den syrischen Flüchtlingen
Der griechische Experte für Terror und organisierte Kriminalität ist eine gute Adresse für das Thema. Denn er lebt gewissermaßen selbst im Transitbereich des Terrors. Die griechischen Behörden enttarnten im Laufe des letzten Jahres mehrere islamistische Netzwerke. Eine Syrerin hatte 300.000 Euro dabei, wollte aber keine Angaben zu deren Herkunft machen. Mehrfach wurden Waffen und Munition konfisziert. Für die heimlichen Gesandten des IS ist Griechenland offenbar eines der wichtigsten Tore nach Europa. Hier haben sie auch die perfekte Tarnung: den unüberschaubaren Strom ihrer fliehenden Opfer. 200.000 syrische Flüchtlinge sind bislang nach Europa gelangt, und unter sie haben sich zahlreiche Mitglieder des IS gemischt, ist sich Michaletos sicher, dessen Heimat ein Hauptfluchtpunkt für die Menschen aus dem Bürgerkriegsland ist.
Wenn man den Welt-Artikel liest, wird einem übel.
Wann kapieren die blauäugigen, unerträglich gutmenschelnden Politiker und die Sozialindustrie in Europa endlich, daß die Außengrenzen dicht zu machen sind und zwar 100%ig...? Was muß hier erst noch passieren? Die Ergebnisse der Grenzkontrollen beim G7-Gipfel waren erschreckend. Über 10.000 illegale Grenzübertritte binnen kurzer Zeit (obwohl sich darin nur die Leute fingen, die bezüglich der Kontrollen anläßlich des Gipfels nicht bescheid wußten), das ist nur noch ein Alptraum! Und ich verstehe auch nicht, wieso nicht alle "Flüchtlinge" hier grundsätzlich erkennungsdienstlich behandelt werden. Die Aufnahmeprozedur ist so aufwendig und teuer, da fallen Fingerabdruckscan, Retinascan und DNA-Probe auch nicht mehr in's Gewicht.

Dieser Willkommenskultur-Irrsinn Marke Gauck und Co. hierzulande erinnert mich an das alte Sprichwort: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber und rennen ihnen auch noch entgegen."
Die Naivität, mit der hier hundertausende, inkompatible "Flüchtlinge" plus X Terroristen in's Land gelassen werden, empfinde ich als ebenso erschreckend wie die Tatsache, daß jeder, der dagegen ist, der es wagt, zu warnen, zu kritisieren, automatisch von links-grünen Mainstream gnadenlos in die rechte Ecke geknüppelt wird. Das hat für mich was vom klassischen Bild der Lemminge, die jeden Überlebensinstikt verlieren und immer vorwärts in den Abgrund marschieren.
Ebenso blauäugig ist, sich vor diesem Hintergrund zu wundern, daß ein Großteil der Einheimischen massiv gegen diese Invasion ist (genau das ist es nämlich, wenn man sehr scharf und genau hinsieht!). Selbst die Polizei spricht inzwischen offen über No Go Areas in den Städten, in die sie sich nur noch in Mannschaftsstärke trauen, während die Politik, die jeden Bezug zur Realtiät resp. dem wahren Leben außerhalb der Regierungs- und Villenviertel verloren hat, immer noch beschwichtigt und abwiegelt und sogar die Frechheit hat, Bürger aufzufordern "Flüchtlinge" privat unterzubringen und zu alimentieren.
Ein unhaltbarer Zustand. Aber offensichtlich muß es hierzulande erst reichlich Tote geben, bis die Politik mal aus ihren rosa Träumen aufwacht. Nur weiter so und hier kommen Kräfte an's Ruder, die eigentlich keiner haben will, und dann wird sich die Politik die Hände in Unschuld waschen, die Augen reiben und mit treudoofem Gesichtsausdruck fragen, wie es dazu nur kommen konnte!

LG
Grauer Wolf
 
Laws,

willst du den "totalen krieg"???

(früher waren die russen und die kapitalisten die "bösen" - nun gibte keinen SU mehr und nun haben USA diese rolle übernommen
Doch man kann und man muß!


Das ist nicht nur nicht ausgeschlossen, das ist so sicher wie das Amen in den Kirchen der Christen.


Aus dem Link:

Wenn man den Welt-Artikel liest, wird einem übel.
Wann kapieren die blauäugigen, unerträglich gutmenschelnden Politiker und die Sozialindustrie in Europa endlich, daß die Außengrenzen dicht zu machen sind und zwar 100%ig...? Was muß hier erst noch passieren? Die Ergebnisse der Grenzkontrollen beim G7-Gipfel waren erschreckend. Über 10.000 illegale Grenzübertritte binnen kurzer Zeit (obwohl sich darin nur die Leute fingen, die bezüglich der Kontrollen anläßlich des Gipfels nicht bescheid wußten), das ist nur noch ein Alptraum! Und ich verstehe auch nicht, wieso nicht alle "Flüchtlinge" hier grundsätzlich erkennungsdienstlich behandelt werden. Die Aufnahmeprozedur ist so aufwendig und teuer, da fallen Fingerabdruckscan, Retinascan und DNA-Probe auch nicht mehr in's Gewicht.

Dieser Willkommenskultur-Irrsinn Marke Gauck und Co. hierzulande erinnert mich an das alte Sprichwort: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber und rennen ihnen auch noch entgegen."
Die Naivität, mit der hier hundertausende, inkompatible "Flüchtlinge" plus X Terroristen in's Land gelassen werden, empfinde ich als ebenso erschreckend wie die Tatsache, daß jeder, der dagegen ist, der es wagt, zu warnen, zu kritisieren, automatisch von links-grünen Mainstream gnadenlos in die rechte Ecke geknüppelt wird. Das hat für mich was vom klassischen Bild der Lemminge, die jeden Überlebensinstikt verlieren und immer vorwärts in den Abgrund marschieren.
Ebenso blauäugig ist, sich vor diesem Hintergrund zu wundern, daß ein Großteil der Einheimischen massiv gegen diese Invasion ist (genau das ist es nämlich, wenn man sehr scharf und genau hinsieht!). Selbst die Polizei spricht inzwischen offen über No Go Areas in den Städten, in die sie sich nur noch in Mannschaftsstärke trauen, während die Politik, die jeden Bezug zur Realtiät resp. dem wahren Leben außerhalb der Regierungs- und Villenviertel verloren hat, immer noch beschwichtigt und abwiegelt und sogar die Frechheit hat, Bürger aufzufordern "Flüchtlinge" privat unterzubringen und zu alimentieren.
Ein unhaltbarer Zustand. Aber offensichtlich muß es hierzulande erst reichlich Tote geben, bis die Politik mal aus ihren rosa Träumen aufwacht. Nur weiter so und hier kommen Kräfte an's Ruder, die eigentlich keiner haben will, und dann wird sich die Politik die Hände in Unschuld waschen, die Augen reiben und mit treudoofem Gesichtsausdruck fragen, wie es dazu nur kommen konnte!

LG
Grauer Wolf


wollfi,

mich wundert ehrlich, das nicht jeden tag mindestens 2 terroranschläge in D. vermeldet werden...oder hast du etwa doch unrecht mit deiner, schon fast rechts:ironie:
populistischen ansichten? flüchten bloss moslems nach deutschland?

shimon
 
mich wundert ehrlich, das nicht jeden tag mindestens 2 terroranschläge in D. vermeldet werden...oder hast du etwa doch unrecht mit deiner, schon fast rechts:ironie:
populistischen ansichten? flüchten bloss moslems nach deutschland?
Es geht nicht zwingend um Terroranschläge, da ist Deutschland wohl eher Aufmarschgebiet und Schläferzone (siehe 9/11), es geht vor allen Dingen darum, daß Einheimische, selbst einheimische Polizisten manche Gebiete nur noch unter Lebensgefahr betreten können. Du magst da einen Deiner absolut unpassenden Ironietags setzen, die Betroffenen finden das nicht lustig!

http://www.welt.de/regionales/nrw/a...haft-warnt-vor-No-go-Areas-im-Ruhrgebiet.html
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/angriffe-auf-polizisten-nehmen-zu-id10836587.html
„Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen“, erklärt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, FOCUS Online.

"Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie ein"
„Diese Gruppen wollen durch gezielte Einschüchterungen polizeiliche Maßnahmen verhindern. Wir dürfen denen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen, immer mehr No-go-Areas entstehen“, so Plickert weiter. „Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie für sich ein.“
Vielleicht solltest Du den verletzten Polizisten, die sich einem gewalttätigen Mob gegenübersehen, erklären, daß Du das lustig findest. Die haben bestimmt volles Verständnis für Deine Ironie und fühlen sich enorm kulturell bereichert.
Wie blind resp. linksgrün muß man eigentlich sein, diese Zustände nicht zu sehen resp. sehen zu wollen?

LG
Grauer Wolf
 
Ja, es ist sehr naiv das Fehlen erfolgreicher (nicht aber versuchter) Anschläge als überzeugendes Argument zu benutzen.
Die Kämpfer und Schläfer werden direkt und indirekt (Aufrufe der entsprechenden Emire und Imame usw.) gesteuert. Und derzeit gibt es andere Kampfgebiete und man will hier keinen Ärger. Es sind eben keine Verrückte, die sich nicht kontrollieren können, sondern hierarchisch organisierte Gruppen.

Das ist ja das Problem der naiven Leute da überhaupt keine Gefahr zu sehen. Die 700 Personen aus Deutschland, die in Syrien und im Irak kämpfen und dann teilweise zurückkommen plus andere Islamisten werden bei entsprechenden Anweisungen ganz schnell auch hier aktiv. Die haben schon kein Problem dort andere Muslime zu ermorden. Die Christen und Atheisten hier, oder auch Juden...das bereitet dann garantiert keine Probleme. Klar wird es hier etwas schwerer, da es hier längst nicht soviel Unterstützung in der Bevölkerung dafür gibt. Und im IS-Staat kann man zur Zeit mehr erreichen.
 
Es geht nicht zwingend um Terroranschläge, da ist Deutschland wohl eher Aufmarschgebiet und Schläferzone (siehe 9/11), es geht vor allen Dingen darum, daß Einheimische, selbst einheimische Polizisten manche Gebiete nur noch unter Lebensgefahr betreten können. Du magst da einen Deiner absolut unpassenden Ironietags setzen, die Betroffenen finden das nicht lustig!

http://www.welt.de/regionales/nrw/a...haft-warnt-vor-No-go-Areas-im-Ruhrgebiet.html
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/angriffe-auf-polizisten-nehmen-zu-id10836587.html

Vielleicht solltest Du den verletzten Polizisten, die sich einem gewalttätigen Mob gegenübersehen, erklären, daß Du das lustig findest. Die haben bestimmt volles Verständnis für Deine Ironie und fühlen sich enorm kulturell bereichert.
Wie blind resp. linksgrün muß man eigentlich sein, diese Zustände nicht zu sehen resp. sehen zu wollen?

LG
Grauer Wolf


gut, ich lebe in westen, und ich möchte sicherlich nich im osten leben: aber dert wo ich nicht leben möchter leben dutsche nazis oder grrölt "pegida"... du würde ich wahrscheinlich waffe tragen (müssen)...

weisst du ich habe in deutschalnd schon demonstriert, kenn die brutalität der polizei noch von brockdorf her...über die deutsche polizei brauhcst du mir sicherlich nichts erklären... da sist aber auch nicht das tema!

shimon
 
Angst essen Seele auf. Zum Thema sage ich lieber nichts, da ein Deutscher, der zum Thema etwas sagt, gleich als Ausländerhasser oder ähnliches abgestempelt wird.
ja, dass ist das Problem in allen anderen Dingen bist du Europäer, doch machst du eine Bemerkung die gewisse Themen betrifft, bist du auf einmal ein Deutscher. Für mich unverständlich.
 
Wann kapieren die blauäugigen, unerträglich gutmenschelnden Politiker und die Sozialindustrie in Europa endlich, daß die Außengrenzen dicht zu machen sind und zwar 100%ig...?

Wann kapierst du endlich, dass das schon rein technisch nicht machbar ist. Selbst die DDR hat es nicht geschafft, Menschen am Grenzübertritt zu hindern, trotz Selbstschussanlagen, Landminen und Grenzern mit Schießbefehl. Der Leidensdruck und damit die Risikobereitschaft derer, die nach Europa hinein wollen bzw. müssen, dürfte wohl mindestens so hoch sein, wie der der Menschen, die aus der DDR hinaus wollten bzw. mussten. Von der völkerrechtlichen oder gar moralischen Verpflichtung, Flüchtlinge aufzunehmen und Asylanträge mit einem Mindestmaß an Rechtsstaatlichkeit zu prüfen, ganz zu schweigen.
Vielleicht hast du schon von der normativen Kraft des Faktischen gehört. Die Flüchtlinge und Asylbewerber sind hier und es werden noch mehr kommen, ob einem das passt oder nicht. Es geht nur noch darum, wie man mit ihnen umgeht, damit es möglichst selten zu den Nagativbeispielen kommt, die du hier immer und immer und immer wieder anführst.

Wenn man schon das fiktive Gedankenexperiment 100%ig dichter Grenzen Europas anstellen will, wie wäre es dann mit Grenzen, die in beide Richtungen dicht sind und für alles, also nicht nur für Menschen, sondern auch für Geld- und Warenströme. Kein Erdöl mehr aus dem mittleren Osten und Afrika, kein Futtersoja aus Brasilien, kein Elekronikramsch aus Asien, keine Rüstungsexporte usw. usw. Wie lange könnten Europa und der Exportweltmeister Deutschland ihren Lebensstandard wohl aufrecht erhalten? Eine Woche? Zwei Tage?
 
Die Flüchtlinge und Asylbewerber sind hier und es werden noch mehr kommen, ob einem das passt oder nicht. Es geht nur noch darum, wie man mit ihnen umgeht, damit es möglichst selten zu den Nagativbeispielen kommt, die du hier immer und immer und immer wieder anführst.
Die Gesetzeslage ist eigentlich eindeutig und müßte nur durchgesetzt werden.
Klar, das Völkerrecht zwingt uns, echte Asylanten und Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, aber nur temporär (daran will ich auch nicht rütteln). Allerdings sind die Asylgesetzes absolut streng auszulegen, ohne jede falsch verstandene Toleranz oder Nachgiebigkeit. Wer gegen das Recht verstößt, hat das Asyl verwirkt und muß zwingend ausgeschafft werden, ungeachtet, was ihn in der Heimat erwartet (er hätte sich ja benehmen können). Das gleiche gilt für Kriminelle, die ihre Identität verschweigen: Beugehaft, bis sie reden, ggf. Ausschaffung in den Ausgangshafen.
Diesen Leuten muß klargemacht werden, daß sie hier nicht willkommen/erwünscht sind (das kann wirklich nur Traumtänzern einfallen und Leute, die Migranten mit Fähnchen und Geschenken willkommen heißen, kann ich nicht für voll nehmen: Die kapieren nicht, was sie da gutheißen), sondern nur aufgrund der Gesetzeslage zwangsweise geduldet werden müssen.
Das heißt für mich auch: Keine Geldleistungen, keine Arbeitserlaubnis, nur Kleidung, Unterkunft, preiswertes, aber ordentliches Essen (aber keinerlei Sonderwünsche), keinerlei Luxus wie Tabak, Alkohol etc., medizinische Basisversorgung (die Forderungen aus der linksgrünen Ecke, "Flüchtlingen" kostenlos und ohne Beitragszahlungen den vollen Umfang der medinischen Versorgung zukommen zu lassen, sind der helle Wahnsinn, eine schallende, derbe Ohrfeige in's Gesicht der Einheimischen, die trotz Krankenkassenbeiträgen z.B. Zahnersatz größtenteils selbst bezahlen müssen), die Kosten, die der einheimische Steuerzahler trägt, sind zu minimieren.

Weder Armut noch Bürgerkriege, innere Unruhen o.ä. sind Asylgründe. Wer hier nur (nach eigenem Bekunden) reich werden will, hat hier nichts zu suchen, ebenso wenig "Flüchtlinge" vom Balkan.
Wann wird endlich begriffen, daß da keine "Fachkräfte" kommen, sondern Leute, die nach hiesigen Maßstäben faktisch nichts gelernt haben, die hier völlig nutzlos sind und nur den Sozialkassen auf der Tasche liegen, in die sie keinen Cent eingezahlt haben. Der Markt für solche ungelernten Kräfte (Fensterputzer, Straßenkehrer) schrumpft ohnehin rapide. Auch für Glücksritter und Hasadeure aus Westafrika (da verwaisen ganze Dörfer) ist hier kein Platz.
Der Gipfel ist dann noch die Familienzusammenführung: Aus einem Illegalen werden dann auf einmal 10 und mehr: Ein halbes dutzend Kinder, Oma, Opa, Onkels, Tanten, alle nach D, ja?

Egal. Was sich mir nicht erschließt, ist, daß "Flüchtlinge" in ihren maroden Seelenverkäufern 30 Seemeilen vor der libyschen Küste aufgefischt und anstatt sofort nach Libyen zurück nach Europa verfrachtet werden. Wer mutwillig die Schiffbrüchigkeit herbeiführt, ist nichts als ein Krimineller, der ggf. abgeurteilt (Seerecht?) und sofort abgeschoben gehört, und nicht nach Europa.
Die Australier machen es richtig: Kein illegaler Migrant, der über inoffizielle Kanäle kommt, betritt australisches Festland. Punkt.

Von der völkerrechtlichen oder gar moralischen Verpflichtung, Flüchtlinge aufzunehmen und Asylanträge mit einem Mindestmaß an Rechtsstaatlichkeit zu prüfen, ganz zu schweigen.
Es gibt keine "moralische" Verpflichtung. Irrelevant. Daß den Buchstaben des Gesetzes Folge zu leisten ist, geht klar. Aber siehe oben: Strengste Auslegung der Asylgesetze, denn wir sind nicht die Caritas der Welt. Der Löwenanteil der Flüchtlinge will unbedingt nach D und zwar nicht wegen der guten Luft, sondern weil ihnen hier Staubzucker {Selbstzensur}. Das hat sich längst herumgesprochen, daß man in Deutschland bestens bedient wird. Nicht unsonst haben schiffbrüchige "Flüchtlinge" die Rettung durch maltesische Kräfte verweigert, weil sie lieber nach D wollen. Warum, dürfte jedem klar sein.

Ein für allemal: Europa ist nicht dazu da, den Bevölkerungsüberschuß von Afrika aufzunehmen, es sei denn, die europäische, einheimische Bevölkerung soll zur Minderheit im eigenen Land werden, was einigen der GrünSozen ja recht wäre... Unfaßbar... :(

Wenn man schon das fiktive Gedankenexperiment 100%ig dichter Grenzen Europas anstellen will, wie wäre es dann mit Grenzen, die in beide Richtungen dicht sind und für alles, also nicht nur für Menschen, sondern auch für Geld- und Warenströme. Kein Erdöl mehr aus dem mittleren Osten und Afrika, kein Futtersoja aus Brasilien, kein Elekronikramsch aus Asien, keine Rüstungsexporte usw. usw. Wie lange könnten Europa und der Exportweltmeister Deutschland ihren Lebensstandard wohl aufrecht erhalten? Eine Woche? Zwei Tage?
Unverständlich, das ergibt keinerlei Sinn! Was ist gegen Handel einzuwenden? Nichts. Die wollen ihren Kram verkaufen, wir kaufen ihn. Fertig.
Btw. wieso kommt aus Asien Elektronikramsch? Südkorea, Japan und Taiwan bieten sehr hochwertige Elektronik an. Warum soll ich die nicht kaufen? Unsere Comps kommen aus den USA, die Kameras (zum Arbeiten) aus Japan, Handys und Co. aus Korea. In Europa wird nichts Vergleichbares produziert.
Im übrigen sind gerade diese 3 Länder hochentwickelte Industriestaaten und nicht 3. oder 4. Welt.

Wahrscheinlich paßt Dir meine Antwort nicht, aber ich sehe einfach nicht ein, wieso unser Lebenraum hier dem Bevölkerungswachstum der Afrikaner zum Opfer fallen soll, und daß ich mit meinen Steuergeldern dafür auch noch bezahlen muß. Die Moral, auf der hier gerne nach Gutmenschenart herumgeritten wird, interessiert mich nicht, und spätestens dann, wenn meine Familie beeinträchtigt wird, werde ich äußerst ungehalten.
Unter dem Strich und langfristig geht es um's Überleben der Einheimischen in Europa. Gerade in Frankreich zeigt sich verstärkt, welche gefährlichen Probleme zügellose, illegale Einwanderung erzeugt.
Das alles hat mit Rassimus (der ach so beliebten Keule und Erpressungsmasche) nichts zu tun. Hier geht es um Selbsterhaltung!

LG
Grauer Wolf
 
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Die Gesetzeslage ist eigentlich eindeutig und müßte nur durchgesetzt werden.
Klar, das Völkerrecht zwingt uns, echte Asylanten und Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, aber nur temporär (daran will ich auch nicht rütteln). Allerdings sind die Asylgesetzes absolut streng auszulegen, ohne jede falsch verstandene Toleranz oder Nachgiebigkeit. Wer gegen das Recht verstößt, hat das Asyl verwirkt und muß zwingend ausgeschafft werden, ungeachtet, was ihn in der Heimat erwartet (er hätte sich ja benehmen können). Das gleiche gilt für Kriminelle, die ihre Identität verschweigen: Beugehaft, bis sie reden, ggf. Ausschaffung in den Ausgangshafen.
Diesen Leuten muß klargemacht werden, daß sie hier nicht willkommen/erwünscht sind (das kann wirklich nur Traumtänzern einfallen und Leute, die Migranten mit Fähnchen und Geschenken willkommen heißen, kann ich nicht für voll nehmen: Die kapieren nicht, was sie da gutheißen), sondern nur aufgrund der Gesetzeslage zwangsweise geduldet werden müssen.
Das heißt für mich auch: Keine Geldleistungen, keine Arbeitserlaubnis, nur Kleidung, Unterkunft, preiswertes, aber ordentliches Essen (aber keinerlei Sonderwünsche), keinerlei Luxus wie Tabak, Alkohol etc., medizinische Basisversorgung (die Forderungen aus der linksgrünen Ecke, "Flüchtlingen" kostenlos und ohne Beitragszahlungen den vollen Umfang der medinischen Versorgung zukommen zu lassen, sind der helle Wahnsinn, eine schallende, derbe Ohrfeige in's Gesicht der Einheimischen, die trotz Krankenkassenbeiträgen z.B. Zahnersatz größtenteils selbst bezahlen müssen), die Kosten, die der einheimische Steuerzahler trägt, sind zu minimieren.

Weder Armut noch Bürgerkriege, innere Unruhen o.ä. sind Asylgründe. Wer hier nur (nach eigenem Bekunden) reich werden will, hat hier nichts zu suchen, ebenso wenig "Flüchtlinge" vom Balkan.
Wann wird endlich begriffen, daß da keine "Fachkräfte" kommen, sondern Leute, die nach hiesigen Maßstäben faktisch nichts gelernt haben, die hier völlig nutzlos sind und nur den Sozialkassen auf der Tasche liegen, in die sie keinen Cent eingezahlt haben. Der Markt für solche ungelernten Kräfte (Fensterputzer, Straßenkehrer) schrumpft ohnehin rapide. Auch für Glücksritter und Hasadeure aus Westafrika (da verwaisen ganze Dörfer) ist hier kein Platz.
Der Gipfel ist dann noch die Familienzusammenführung: Aus einem Illegalen werden dann auf einmal 10 und mehr: Ein halbes dutzend Kinder, Oma, Opa, Onkels, Tanten, alle nach D, ja?

Egal. Was sich mir nicht erschließt, ist, daß "Flüchtlinge" in ihren maroden Seelenverkäufern 30 Seemeilen vor der libyschen Küste aufgefischt und anstatt sofort nach Libyen zurück nach Europa verfrachtet werden. Wer mutwillig die Schiffbrüchigkeit herbeiführt, ist nichts als ein Krimineller, der ggf. abgeurteilt (Seerecht?) und sofort abgeschoben gehört, und nicht nach Europa.
Die Australier machen es richtig: Kein illegaler Migrant, der über inoffizielle Kanäle kommt, betritt australisches Festland. Punkt.


Es gibt keine "moralische" Verpflichtung. Irrelevant. Daß den Buchstaben des Gesetzes Folge zu leisten ist, geht klar. Aber siehe oben: Strengste Auslegung der Asylgesetze, denn wir sind nicht die Caritas der Welt. Der Löwenanteil der Flüchtlinge will unbedingt nach D und zwar nicht wegen der guten Luft, sondern weil ihnen hier Staubzucker {Selbstzensur}. Das hat sich längst herumgesprochen, daß man in Deutschland bestens bedient wird. Nicht unsonst haben schiffbrüchige "Flüchtlinge" die Rettung durch maltesische Kräfte verweigert, weil sie lieber nach D wollen. Warum, dürfte jedem klar sein.

Ein für allemal: Europa ist nicht dazu da, den Bevölkerungsüberschuß von Afrika aufzunehmen, es sei denn, die europäische, einheimische Bevölkerung soll zur Minderheit im eigenen Land werden, was einigen der GrünSozen ja recht wäre... Unfaßbar... :(


Unverständlich, das ergibt keinerlei Sinn! Was ist gegen Handel einzuwenden? Nichts. Die wollen ihren Kram verkaufen, wir kaufen ihn. Fertig.
Btw. wieso kommt aus Asien Elektronikramsch? Südkorea, Japan und Taiwan bieten sehr hochwertige Elektronik an. Warum soll ich die nicht kaufen? Unsere Comps kommen aus den USA, die Kameras (zum Arbeiten) aus Japan, Handys und Co. aus Korea. In Europa wird nichts Vergleichbares produziert.
Im übrigen sind gerade diese 3 Länder hochentwickelte Industriestaaten und nicht 3. oder 4. Welt.

Wahrscheinlich paßt Dir meine Antwort nicht, aber ich sehe einfach nicht ein, wieso unser Lebenraum hier dem Bevölkerungswachstum der Afrikaner zum Opfer fallen soll, und daß ich mit meinen Steuergeldern dafür auch noch bezahlen muß. Die Moral, auf der hier gerne nach Gutmenschenart herumgeritten wird, interessiert mich nicht, und spätestens dann, wenn meine Familie beeinträchtigt wird, werde ich äußerst ungehalten.
Unter dem Strich und langfristig geht es um's Überleben der Einheimischen in Europa. Gerade in Frankreich zeigt sich verstärkt, welche gefährlichen Probleme zügellose, illegale Einwanderung erzeugt.
Das alles hat mit Rassimus (der ach so beliebten Keule und Erpressungsmasche) nichts zu tun. Hier geht es um Selbsterhaltung!

LG
Grauer Wolf


3x ......kurtz :lachen::lachen::lachen:

shimon

("in D. geniessen politisch verfolgte keinen asyl")
 
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