Terroranschläge in Deutschland..

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Das ist doch jetzt nicht dein Ernst,oder?

Scheinbar doch.

Na gut,ich lass euch mal allein mit eurem Verschwöhrungswahn.

Viel Spass noch...:escape:

Du musst hinter die Kulissen schauen! die ganzen (indizien)beweise und (selbst überlegten) theorien sindWAHR!!! :ironie:

So wie wärs damit. Nich wegen soner panikmache bei den Gesetzgebungen schön brav nicken aber trotzdem gewarnt sein das es möglich ist. (Das ist es das hamse ja schon gezeischt). Nur weil es für die Regierung gut sein KANN heisst es nicht das diese Information ein Hoax ist.

Lieben Gruss
 
Das ist doch jetzt nicht dein Ernst,oder?

Scheinbar doch.

Na gut,ich lass euch mal allein mit eurem Verschwöhrungswahn.

Viel Spass noch...:escape:

nun ich denke auch nicht, dass es verschwörungstheorien sind.
darüber habe ich mir viele gedanken gemacht, was roswell schon angesprochen hat. terrorismus gab es schon immer, nur der begriff ändert sich laufend.
vielleicht ist es ja die kollektive schuld der menschheit, die sich so lange wiederholt, bis auch der letzte begriffen hat, dass keine derartigen wiederholungen nötig sind.

und der mensch ist träge, so lange er ein krümel von dem kuchen bekommt, kann man mit ihm alles machen. und die herrschenden, wie die geschichte zeigt, brauchen sklaven und fussvolk...und finden es auch immer. selten das mal jemand die chuzpe hat um dagegen aufzustehen. die helden scheinen ausgestorben zu sein, es regiert die lethargie. sie haben aus uns ihre konsumenten gemacht. hat orwell nicht schon in "1984" gewarnt!!!

was ist denn wirklich dafür nötig, dass wir uns nicht ständig verarschen lassen
und um keine unanehmlichkeiten zu haben, jeden schwachsinn mitmachen?
ich denke das es eine bewusste panikmache ist, ängstliche menschen lassen sich leichter kontrollieren. und da sehe ich auch keinen unterschied zwischen politikern und den kirchen. angst und religionen waren und sind noch immer das druckmittel am menschen schlechthin.
alice
 
nun ich denke auch nicht, dass es verschwörungstheorien sind.
darüber habe ich mir viele gedanken gemacht, was roswell schon angesprochen hat. terrorismus gab es schon immer, nur der begriff ändert sich laufend.
vielleicht ist es ja die kollektive schuld der menschheit, die sich so lange wiederholt, bis auch der letzte begriffen hat, dass keine derartigen wiederholungen nötig sind.

und der mensch ist träge, so lange er ein krümel von dem kuchen bekommt, kann man mit ihm alles machen. und die herrschenden, wie die geschichte zeigt, brauchen sklaven und fussvolk...und finden es auch immer. selten das mal jemand die chuzpe hat um dagegen aufzustehen. die helden scheinen ausgestorben zu sein, es regiert die lethargie. sie haben aus uns ihre konsumenten gemacht. hat orwell nicht schon in "1984" gewarnt!!!

was ist denn wirklich dafür nötig, dass wir uns nicht ständig verarschen lassen
und um keine unanehmlichkeiten zu haben, jeden schwachsinn mitmachen?
ich denke das es eine bewusste panikmache ist, ängstliche menschen lassen sich leichter kontrollieren. und da sehe ich auch keinen unterschied zwischen politikern und den kirchen. angst und religionen waren und sind noch immer das druckmittel am menschen schlechthin.
alice

Es gibt also keine Gefahr? Alles nur panikmache?
Warum erst in den letzten Jahren und nicht schon so intensiv in den 90 ern?

London U-Bahn war die britische Regierung selber...ja?
Und Madrid war die spanische Regierung selber?
Und wenn bei uns mal ne Bombe hochgeht dann war es unsere Regierung selber?

Sicherlich ist Angst ein guter Helfer für Herrschende.
Aber wenns die Terrorgefahr nun wirklich gibt?
Nur mal angenommen? Was dann?
Oder kann es nicht das geben was es nicht geben darf?

Also bitte,ein bisschen Verstand nicht nur politische Ideologie wie sie bei manchen ja nun wirklich zu sonderbaren Blüten führen.
 
Narr, natürlich gibts den kleinen verzweifelten mullah der sich ein bömblein baut und 4 leute tötet - aber alle großen Terrordinger wurden und sind schon immer von kriminellen Elementen innerhalb der Regierungen und deren Geheimdiensten durchgeführt worden - und wenn nach einem Anschlag große Polizeistaat Legislation oder gar Krieg folgte steckte schon dreimal die Regierung dahinter!

Krieg ist das profitabelste Geschäft was es gibt!

Glaubst du die Leute die die Milliarden durch die Kriege einstreichen kümmern sich ein Dreck um dich um Menschenlleben?!
 
Narr, natürlich gibts den kleinen verzweifelten mullah der sich ein bömblein baut und 4 leute tötet - aber alle großen Terrordinger wurden und sind schon immer von kriminellen Elementen innerhalb der Regierungen und deren Geheimdiensten durchgeführt worden - und wenn nach einem Anschlag große Polizeistaat Legislation oder gar Krieg folgte steckte schon dreimal die Regierung dahinter!

Krieg ist das profitabelste Geschäft was es gibt!

Glaubst du die Leute die die Milliarden durch die Kriege einstreichen kümmern sich ein Dreck um dich um Menschenlleben?!

Das! Ist! Ein! Fakt! :weihna1
 
Den Hang ins Extreme, den deine Beiträge ausstrahlen, kannst du jetzt nicht mehr abstreiten. Zumindest kommt es so rüber :)

Aber zum Thema:

Heute heißen sie Verschwörungstheorien, früher Ketzerei oder Götteslästerung, wie auch immer. Jedenfalls steckte doch immer dasselbe dahinter:

Sobald über Probleme gesprochen wurde, die die jeweilige Regieung oder das jeweilige System oder die jeweiligen Machthabenden (Monarchie, Kirche, etc) kritisiert haben, wurden solche Begriffe gestreut. Folge war: Die Masse hats gefressen und bei jedweliger Erwähnung wieder hochgewürgt.

Genauso läufts doch mit Filmen (zumindest hab ich von solchen Behauptungen gehört): Willst du was vertuschen: Dann dreh einen Film darüber und stell ihn ins Kino. Und vergiss nicht noch schön zu übertreiben. Jeder, der dir hinterher diese zu vertuschenden Dinge vorwirft wird GARANTIERT ausgelacht ala: "HAHA, DEN Film hab ich auch gesehen".

LG

Nachtschwärmer
 
Es gibt also keine Gefahr? Alles nur panikmache?
Warum erst in den letzten Jahren und nicht schon so intensiv in den 90 ern?

London U-Bahn war die britische Regierung selber...ja?
Und Madrid war die spanische Regierung selber?
Und wenn bei uns mal ne Bombe hochgeht dann war es unsere Regierung selber?

Sicherlich ist Angst ein guter Helfer für Herrschende.
Aber wenns die Terrorgefahr nun wirklich gibt?
Nur mal angenommen? Was dann?
Oder kann es nicht das geben was es nicht geben darf?

Also bitte,ein bisschen Verstand nicht nur politische Ideologie wie sie bei manchen ja nun wirklich zu sonderbaren Blüten führen.


Das kann ich beantworten: In den 90ern waren wir alle noch relativ zufrieden. Wir hatten noch rudimentäre Überreste unseres Sozialstaates. Es gab noch kein Harz 4. Es gab noch keine permanente Überwachung an öffentlichen Plätzen. Angele Merkel war noch nicht Kanzlerin. Die Menschen habe auf ihre Arbeit geschworen, oder? Da gabs doch sogar einen Song. Es gab noch keine 1€-Jobs, noch keine Dumping-Löhne, keine EU usw usf... Also was ist der große Unterschied? Wir hätten damals kaum Gründe gehabt, uns aufzulehnen, ich meine jetzt im großen Maßstab.

Heute sieht das anders aus: Der Anteil der Armut nimmt immer weiter zu. Die Arbeitsämter verarschen die Leute doch von vorne bis hinten. Was wäre, wenn das Maß voll wäre? Wer könnte dann noch Kontrolle ausüben? Die Menschen haben ja sowieso schon fast nix mehr, dass sie verlieren könnten. Tja, das wird jetzt eingeläutet. Wir bekommen binomische Ausweise, Fast jeder öffentliche Platz ist heute standardmäßig überwacht, die Daten jedes einzelnen werden an allen möglichen Stellen gespeichert, jeder ist ständig über sein Handy aufspürbar usw... Natürlich hat alles auch IRGENDWO seine Vorteile, die uns natürlich voller Enthusiasmus von den Medien aufs Brot geschmiert werden.
Aber wie diese Ausweise und die Videoüberwachung rechtfertigen??? Klar! Terrorismus ist hier wohl die Optimale Lösung. Gib den Menschen was, wovor sie Angst haben und sie legen sich geradezu freiwillig in Ketten und werfen den Schlüssel weg...

So sieht das anllem Anschein nach bei uns aus...

Als Antwort auf deine zweite Frage:

Es gibt da ein sehr bekanntes Beispiel aus der deutschen Geschichte, das noch keine hundert Jahre her ist (ich erwähne es mal lieber nicht, mag nicht gelöscht werden). Natürlich kann man jetzt laut Schreien: Ja aber das war DAMALS!!! ABER: Hat sich WIRKLICH seitdem so viel in den Menschen verändert? Ich behaupte mal, die Feindbilder ändern sich, die Menschen jedoch nicht.


Das war jetzt mal ein reines Gedankenspiel motiviert durch Roswells Beiträge... es spiegelt nicht meine persönliche Meinung wider.

LG

Nachtschwärmer

PS: Dein letzer Satz spiegelt nun gar nicht das wieder, was du darin forderst. Denn: Jeder Mensch hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so. Ich glaube mit Verstand hat das nun absolut nix zu tun, sondern vielmehr mit Erfahrungen.
 
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Hallo Nachtschwärmer

Das kann ich beantworten: In den 90ern waren wir alle noch relativ zufrieden. Wir hatten noch rudimentäre Überreste unseres Sozialstaates.

Der Sozialstaat war eh aufgebläht.
Da hatte man in den fetten 70er und 80er Jahren etwas aufgebaut was sich nur in guten Wirtschaftsjahren halten lässt.

Die Menschen habe auf ihre Arbeit geschworen, oder? Da gabs doch sogar einen Song.

Du meinst den Song "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt wir steigern das Bruttosozialprodukt"?
Der Song lief mitte der 80er Jahre.

Die EU gibt es in der Form seid 1992,davor hiess sie EWG

Es gab noch keine 1€-Jobs,

Der Sinn der 1€-Jobs ist garnichtmal falsch.Man will damit Langzeitarbeitslose wieder an die Arbeit gewöhnen.
Es wird nur von den Firmen schamlos ausgenutzt.

Wir hätten damals kaum Gründe gehabt, uns aufzulehnen, ich meine jetzt im großen Maßstab.

Genau,der aufgeblähte Sozialstaat war noch zu finanzieren.

Heute sieht das anders aus: Der Anteil der Armut nimmt immer weiter zu. Die Arbeitsämter verarschen die Leute doch von vorne bis hinten.

Sehe ich anders.
Aber egal.

Was wäre, wenn das Maß voll wäre? Wer könnte dann noch Kontrolle ausüben? Die Menschen haben ja sowieso schon fast nix mehr, dass sie verlieren könnten. Tja, das wird jetzt eingeläutet.

Das hört sich ja so an als ob die Hälfte der Bevölkerung vor der Revolte steht.
Das ist doch Unsinn.

Wir bekommen binomische Ausweise, Fast jeder öffentliche Platz ist heute standardmäßig überwacht, die Daten jedes einzelnen werden an allen möglichen Stellen gespeichert, jeder ist ständig über sein Handy aufspürbar usw... Natürlich hat alles auch IRGENDWO seine Vorteile, die uns natürlich voller Enthusiasmus von den Medien aufs Brot geschmiert werden.
Aber wie diese Ausweise und die Videoüberwachung rechtfertigen???

Mir persönlich ist das egal ob ich einen binomischen Ausweis bekomme.
Habe ich dadurch Nachteile? Ausser das er vielleicgt teuerer ist,ok.
Aber was ist ansonsten daran so schlimm?

Was die Videoüberwachung betrifft:
Ich bin Busfahrer von Beruf.
Seid wir in unseren Bussen Videoüberwachung haben,sind die Schäden durch Zerstörung und Schmierereien so gut wie auf 0 zurückgegangen.
Auch die Gewalt in den Bussen hat sehr stark nachgelassen.
Und dies ist eine Erfahrung die ICH gemacht habe,und von keinen Medien mir einsugeriert.
Die Zustände waren ja nicht mehr erträglich!

Klar! Terrorismus ist hier wohl die Optimale Lösung. Gib den Menschen was, wovor sie Angst haben und sie legen sich geradezu freiwillig in Ketten und werfen den Schlüssel weg...

Das ist in meinen Augen Unsinn was du schreibst.

Es gibt da ein sehr bekanntes Beispiel aus der deutschen Geschichte, das noch keine hundert Jahre her ist (ich erwähne es mal lieber nicht, mag nicht gelöscht werden). Natürlich kann man jetzt laut Schreien: Ja aber das war DAMALS!!! ABER: Hat sich WIRKLICH seitdem so viel in den Menschen verändert? Ich behaupte mal, die Feindbilder ändern sich, die Menschen jedoch nicht.

Du meinst die 12 Jahre?
Also diese Zeit mit heute in Verbindung zu bringen ist ja höchst gewagt.
Ich drücke mich mal vorsochtig aus.

Die Menschen mögen sich nicht ändern,das mag sein,aber wir haben heute völlig andere Verhältnisse.
In unserem Land leben über 2 Millionen Muslime.
Und wenn von den 2 Millionen nur 1% radikal ist,dann haben wir 20000 Radikale.Und wenn von den 20000 Radikalen wieder nur 1% zu Selbstmordattentaten neigen,haben wir 200 potenzielle Zeitbomben.
Von denen die aus dem Ausland noch kommen könnten rede ich garnicht.

Ich hatte auch schon geschrieben das man keine Hysterie schüren sollte,aber auch eben nicht alles rosarot sehen was die Gefahr betrifft.

Der Islam ist eine kämpferische Religion,und er will seinen Platz in der Welt.
Die Welt ist nicht mehr so wie die im 20 Jahrhundert war.

Grüsse vom Narren
 
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