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Sieben Berge
Guest
Bzgl. telepathischer Kommunikation interessiert mich einfach mal folgendes:
Wenn eine telepathische Kommunikation in der Form stattfindet, dass der Sender eine Aussage absendet, die der Empfänger im Schlafzustand erlebt, ergeben sich ständig Missverständnisse.
Dies basiert darauf, dass der Empfänger in dem jeweiligen Moment (Schlafzustand) die dargestellten Szenen dem Sender in den überwiegenden Fällen nicht zuordnen kann. Der Empfänger sieht in dem Moment andere Personen (als den Sender) und logischerweise ist sein Verhalten auf genau diese Personen bezogen, die er vor sich sieht.
Beispiele: Sender übermittelt etwas, Empfänger sieht nicht den Sender sondern stattdessen den eigenen Vater und verhält sich entsprechend ablehnend.
Oder es wird eine Szene übermittelt, die beim Empfänger in der Form ankommt, dass Empfänger erlebt die eigenen Eltern hätten einen persönlichen Zahlencode herausgefunden. Nun reagiert Empfänger nachvollziehbar genervt auf diese Szene. Dies bezieht der Sender fälschlicherweise dann vermutlich persönlich auf sich, wie der Empfänger im Nachhinein gedanklich ziemlich genau erfassen konnte.
Daraus ergeben sich Missverständnisse, weil der Empfänger seine Aussagen / Verhalten jeweils auf die Personen bezieht, die er in dem Moment vor sich sieht und nicht persönlich auf den Sender.
Woran liegt es Eurer Meinung nach, dass der Empfänger andere Personen vor sich sieht, als vom Sender vermutlich gewünscht?
Wenn eine telepathische Kommunikation in der Form stattfindet, dass der Sender eine Aussage absendet, die der Empfänger im Schlafzustand erlebt, ergeben sich ständig Missverständnisse.
Dies basiert darauf, dass der Empfänger in dem jeweiligen Moment (Schlafzustand) die dargestellten Szenen dem Sender in den überwiegenden Fällen nicht zuordnen kann. Der Empfänger sieht in dem Moment andere Personen (als den Sender) und logischerweise ist sein Verhalten auf genau diese Personen bezogen, die er vor sich sieht.
Beispiele: Sender übermittelt etwas, Empfänger sieht nicht den Sender sondern stattdessen den eigenen Vater und verhält sich entsprechend ablehnend.
Oder es wird eine Szene übermittelt, die beim Empfänger in der Form ankommt, dass Empfänger erlebt die eigenen Eltern hätten einen persönlichen Zahlencode herausgefunden. Nun reagiert Empfänger nachvollziehbar genervt auf diese Szene. Dies bezieht der Sender fälschlicherweise dann vermutlich persönlich auf sich, wie der Empfänger im Nachhinein gedanklich ziemlich genau erfassen konnte.
Daraus ergeben sich Missverständnisse, weil der Empfänger seine Aussagen / Verhalten jeweils auf die Personen bezieht, die er in dem Moment vor sich sieht und nicht persönlich auf den Sender.
Woran liegt es Eurer Meinung nach, dass der Empfänger andere Personen vor sich sieht, als vom Sender vermutlich gewünscht?