Neeiiin, den kenne ich nicht.
Wie Du Dir denken kannst, war ich nicht vom Anfang an Feuer und Flamme für die Reinkarnationslehre,
sondern habe mich über Dr. Raymond Moody und die Nahtoderfarhung genähert,
und hier auch über die zweite Hand, also von Interessierten,
die von Dr. Moody´s Ansichten geschrieben haben.
Da heißt es dann zum Beispiel er war ein Skeptiker wie ich,
und erst als er sich einer solchen Prozedur unterzogen hatte,
danach war er bekehrt zur Reinkarnation.
Das habe ich nicht so gemacht, vielleicht wegen meiner direkten Kontakte,
die mich immer mehr und mehr in meinen Ansichten mit Erfahrung bestärken.
Beginnt mit dem Blick hinter die Kulisse oder dem Vorhang.
Da sind nicht wirklich Personen,
sondern lediglich eine Reflexion, die wie eine ganze oder mehrere Personen wirkt.
Ja und dann ist es passiert, darum bin ich davon überzeugt,
es lebt jeder Mensch nur einmal,
obwohl danach ein Nahverhältnis zwischen den Seelen der Dahingegangenen,
und den lebenden Menschen zweifellos vorhanden ist,
wegen dieser Energieversorgung für die Seele, vorwiegend.
Plötzlich war nicht mehr in meiner Vision das Verhältnis zwischen einem Lebenden und Toten das Thema, sondern übergreifend wurden zuerst einmal symbolisch dargestellt die materiellen Vernichtungen, also die Morde, eines noch lebenden Menschen. Ja es ist dieser aus dem Norden. Die Kennzeichnung war so, dass sich wie Nebel oder Geist von der Materie entfernte.
Danach, unmittelbar, kam eine Aufzählung in geringerer Zahl, genau so dargestellt, und diese Morde wurden mir persönlich zugerechnet, so als hätte ich sie begangen, und wenn man sich vor Augen hält, dass es sich bei dieser Kommunikation um ein Seele zu Seele handelt, wobei beide Hauptpersonen in der Darstellung noch am irdischen Leben teilhaben, kann man sich gut vorstellen, es betrifft genau diese Ich-Form in der Kommunikation, von einer Seele, meiner unmittelbaren Umgebung, die in kriegerischen Verhältnissen zu einem solchen Erlebnis tatsächlich gekommen war in ihrer Vergangenheit. Und dies in der Transformation so dargestellt wurde als wäre ich selbst diese Person, ein Verhältnis das sich mit der genetischen Verbindung im familiären Bereich sehr gut nachvollziehen lässt.
Mein Großvater, zum Beispiel.
So gesehen kann man nicht sagen ich habe nichts in diesem Zusammenhang,
sondern viel mehr gehen meine Erfahrungen noch weit darüber hinaus,
mit den zusätzlichen kommunikativen Erklärungen dazu.
Darum ist meine Position eher ein Geben, und ich vertrete die Meinung,
es gibt diese Reinkarnation im eigentlichen Sinn gar nicht.
Dazu könnte man nun noch das Sterben der Seelen betrachten,
und die zuvor geschilderte Erzählung darauf beziehen,
wenn in unserem Leben verknüpfte Seelen am Körper verloren gehen,
ohne dass wir es wirklich bemerken,
aber das führt in diesem Zusammenhang zu weit,
widerspricht sich in der Darstellung dieser beiden lebenden Gestalten,
aber auch daran denkt man unwillkürlich.
Gemeint sind etwa Dämonenaustreibungen, wo solches passiert,
was wir sogar in der Bibel lesen können.
Oder Ghostbusters mit ähnlichen Erfolgen?
und ein