Telepathie und Gott (Atheismus)

Rückführungen in Hypnose. Ein Reizthema für mich.

Kennst du Brian L. Weiss (ein Psychiater der Rückführungen durchführt(e))?
Fand seine Bücher mit am besten:

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Es gibt auch unter den Religionsanalytikern einige die behaupten die Schöpfung ist noch nicht beendet – sie ist noch immer im Werden.

Klingt logisch – bis teilweise romantisch.

Es gibt auch die "Theorie", dass alles bereits existent und da ist - Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft.
 
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Neeiiin, den kenne ich nicht.

Wie Du Dir denken kannst, war ich nicht vom Anfang an Feuer und Flamme für die Reinkarnationslehre,
sondern habe mich über Dr. Raymond Moody und die Nahtoderfarhung genähert,
und hier auch über die zweite Hand, also von Interessierten,
die von Dr. Moody´s Ansichten geschrieben haben.
Da heißt es dann zum Beispiel er war ein Skeptiker wie ich,
und erst als er sich einer solchen Prozedur unterzogen hatte,
danach war er „bekehrt“ zur Reinkarnation.

Das habe ich nicht so gemacht, vielleicht wegen meiner direkten Kontakte,
die mich immer mehr und mehr in meinen Ansichten mit Erfahrung bestärken.

Beginnt mit dem Blick hinter die Kulisse oder dem Vorhang.
Da sind nicht wirklich Personen,
sondern lediglich eine Reflexion, die wie eine ganze oder mehrere Personen wirkt.

Ja und dann ist es passiert, darum bin ich davon überzeugt,
es lebt jeder Mensch nur einmal,
obwohl danach ein Nahverhältnis zwischen den Seelen der Dahingegangenen,
und den lebenden Menschen zweifellos vorhanden ist,
wegen dieser Energieversorgung für die Seele, vorwiegend.

Plötzlich war nicht mehr in meiner Vision das Verhältnis zwischen einem Lebenden und Toten das Thema, sondern übergreifend wurden zuerst einmal symbolisch dargestellt die materiellen Vernichtungen, also die Morde, eines noch lebenden Menschen. Ja es ist dieser aus dem Norden. Die Kennzeichnung war so, dass sich wie Nebel oder Geist von der Materie entfernte.
Danach, unmittelbar, kam eine Aufzählung in geringerer Zahl, genau so dargestellt, und diese Morde wurden mir persönlich zugerechnet, so als hätte ich sie begangen, und wenn man sich vor Augen hält, dass es sich bei dieser Kommunikation um ein Seele zu Seele handelt, wobei beide Hauptpersonen in der Darstellung noch am irdischen Leben teilhaben, kann man sich gut vorstellen, es betrifft genau diese Ich-Form in der Kommunikation, von einer Seele, meiner unmittelbaren Umgebung, die in kriegerischen Verhältnissen zu einem solchen Erlebnis tatsächlich gekommen war in ihrer Vergangenheit. Und dies in der Transformation so dargestellt wurde als wäre ich selbst diese Person, ein Verhältnis das sich mit der genetischen Verbindung im familiären Bereich sehr gut nachvollziehen lässt.
Mein Großvater, zum Beispiel.

So gesehen kann man nicht sagen ich habe nichts in diesem Zusammenhang,
sondern viel mehr gehen meine Erfahrungen noch weit darüber hinaus,
mit den zusätzlichen kommunikativen Erklärungen dazu.
Darum ist meine Position eher ein Geben, und ich vertrete die Meinung,
es gibt diese Reinkarnation im eigentlichen Sinn gar nicht.

Dazu könnte man nun noch das Sterben der Seelen betrachten,
und die zuvor geschilderte Erzählung darauf beziehen,
wenn in unserem Leben verknüpfte Seelen am Körper verloren gehen,
ohne dass wir es wirklich bemerken,
aber das führt in diesem Zusammenhang zu weit,
widerspricht sich in der Darstellung dieser beiden lebenden Gestalten,
aber auch daran denkt man unwillkürlich.

Gemeint sind etwa Dämonenaustreibungen, wo solches passiert,
was wir sogar in der Bibel lesen können.
Oder Ghostbusters mit ähnlichen Erfolgen?


und ein :geist:
 
Was für ein Zusammenhang soll den zwischen Telepathie und Gott (christlich?) überhaupt bestehen?

...
 
Was für ein Zusammenhang soll den zwischen Telepathie und Gott (christlich?) überhaupt bestehen?

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Ein Zusammenhang ist kein Raetsel. Nur die Verbindung, es den Atheisten unterzuschieben, ist Murks.

Der Zusammenhang kann verschiedene Gesichter haben, ein Gesicht ist Abraham. Nur ist das dann eine andere Glaubensform und nicht der Atheismus.

Die Stimme Gottes "hoeren" -> Wer hier nicht hoeren versteht im Aussen sondern im Innen, kann auf den Trichter kommen, dass die Worte, die biblisch von Gott zu den Menschen (Propheten) gesandt wurden, nicht mit den Ohren gehoert wurden (akustisch) sondern mit dem Herzen, diese kleine innere Stimme, die wahrgenommen werden kann, wenn wir selbst ganz still sind, kann sich anhoeren als wuerde sie mit den Ohren wahrgenommen.

Und das kann dann als Telepathie gedacht werden, unabhaengig, ob das nun stimmt oder nicht. Man kann ja sogar so weit gehen, dass Telepathie selbst die Sprechform Gottes generell ist. Wie auch immer, der Zusammenhang ist da, auch logisch erfassbar.

Der eine glaubt es, deshalb auch Glaube, der naechste glaubt es nicht, deshalb Nichtglaube, wieder ein anderer streitet es voellig ab, Nichtexistentismus.

Nur: Wiederhole mich, wie auch immer hier geglaubt wird und wie ein solcher Glaube auch genannt wird, es ist nicht Atheismus.

Mit der Namensgebung der Titel Stellung hat Mondblumen mal kurz eine neue Glaubensform erschaffen.

Telepathie + Gott = Atheismus (Ategotheismus)
 
Zitat:Nein mein Lieber. So kommst du mir nicht davon. Dass DU dich im PANTHEISMUS befindest, ist mir vollkommen klar. Doch das ist der Pantheismus und hat mit dem "Atheismus" nix zu schaffen. Genauso wie es Nihilismus, Amoralismus und sonstige Ismen gibt.

Nur dass es nicht so klar ist, wie du meinst, wenn es darum geht, wer nun Atheist oder z.B: auch Kommunist ist. Für Trotsky und viele andere (mich eingeschlossen) war Stalin kein Kommunist. Nordkorea soll angeblich kommunistisch sein, was absolut zweifelhaft ist.

Und das Problem dabei hat jeweils nicht nur damit zu tun, ob derjenige diese Ansichten wirklich vertritt, sondern auch damit was diese Ansichten eigentlich sind. Und in unserem Fall geht es um die Begriffsbestimmung von "Gott".

Zitat:Und richtig, "DU" siehst es nicht so eng, daher befindest du dich auch im Pantheismus. Doch als Panetheist, willst du dir von Christen weis machen lassen, was Atheisten sind, nur weil fuer sie alles Atheisten sind, die nicht ihren Glauben teilen.

Das ist nur eine Betrachtung darüber, was die Leute (hier Christen) unter einem Begriff verstehen. Und es gibt keine objektive Entscheidung über Begriffsextension (Umfang) und -intension (Inhalt, gemeinsame Eigenschaften der Elemente, die unter den Begriff fallen). Das hängt immer davon ab wie der Begriff gebraucht wird. Man könnte sich zum Beispiel lange darüber streiten ob Vögel Reptilien sind. Wenn die Begriffsintension der einen Person notwendig auch beinhaltet, dass Reptilien wechselwarm sind, dann sind Vögel keine Reptilien. Der Diskussionsgegner vertritt einen kladistischen Ansatz, und da Vögel Nachfahren der Dinosaurier sind, sind sie wiederum Reptilien. Es wird ja sogar darüber gestritten ob ein Gott, der nicht allmächtig oder nicht allwissend ist (abgeleitet aus dem Theodizee-Problem) noch Gott genannt werden kann. Nach Ansicht mancher wäre dann jemand der an einen solchen Gott glaubt auch ein Atheist, da sein "Gott" kein Gott wäre (ähnlich wie bei den Alien-Göttern, nur dass kaum einer denken würde, dass Aliens Götter sind)

Zitat:Gott in jedweder Form "personifiziert" ist im Atheismus nicht existent, ganz egal, wie ein Pantheist Atheismus auslegen will. Der Pantheist beschreibt den Pantheismus, ok. Doch er darf nicht Elemente des Pantheismus in den Atheismus hineinzaubern, genauso wie es verkehrt ist, von Christen Pantheisten als Atheisten zu verulken. Denn: Auch der Atheismus ist eine Form des Glaubens.

Nun, nur ist Gott im Pantheismus eben auch nicht personifiziert. Ich habe auch keine pantheistischen Elemente in den Atheismus "hineingezaubert", sondern die Frage beleuchtet ob man in solchen Systemen noch von Gott sprechen kann, zum Beispiel im (meiner Ansicht nach pantheistischen) Buddhismus. Nebenbei könnte ein Atheist bestreiten, dass das ein Glaube ist, erst recht nicht vergleichbar mit einem religiösen Glauben. Höchstens in der Form wie ich auch die Überzeugung habe, dass es keine Einhörner gibt.

Zitat: Der positive oder starke Atheist sagt: Es gibt keinen Gott (Diese sind selten vertreten)
Der negative oder schwache Atheist sagt: Ich glaube nicht an Gott


Manche wissen aus den von mir genannten Gründen wohl selbst nicht, ob sie Atheisten sind oder nicht (bzw. machen scheinbar widersprüchliche Aussagen), hier ein berühmtes Beispiel: http://de.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein#Religion

Wie kamen wir auf die Diskussion?

Ganz einfach, ich wollte nur sagen, dass eine Bewusstseinsmatrix, oder anders ausgedrückt ein wirkliches kollektives Unterbewusstsein nicht notwendig mit "Gott" gleichgesetzt werden muss, bzw. es ist unklar ob sowas noch unter diesen Begriff fällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich bin nicht Atheistin und trotzdem hab ich mit diesem Gott nix zu tun.
Deshalb meine Frage.
Welche Gottheit solls den überhaupt sein, die hier als für alle und alles zuständig dargestellt wird?

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Wie kamen wir auf die Diskussion?

Ganz einfach, ich wollte nur sagen, dass eine Bewusstseinsmatrix, oder anders ausgedrückt ein wirkliches kollektives Unterbewusstsein nicht notwendig mit "Gott" gleichgesetzt werden muss, bzw. es ist unklar ob sowas noch unter diesen Begriff fällt.

Spätestens an dieser Stelle sollte man die Diskussion
mit ein paar asiatischen Kräutern würzen, diesem Yang/Yin.
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466px-Yin_yang.svg.png






Ich meine ergänzend dazu, sich von einem personifizierten Gott zu distanzieren, und dafür von einem allmächtigen Gott zu sprechen, bringt nicht wirklich eine Veränderung. Beziehe ich mich dabei doch auf eine Person, von der ich als Person dann etwas haben möchte, meistens einen Vorteil, seltener verlangt man die Erlaubnis sich selbst zu opfern, oder so.

Übrigens, was ich mir nicht verkneifen kann:
„Wie ist es möglich dass ein Atheist über Gott spricht?
Der müsste doch sofort bei der Frage, wie Gott ist,
darauf antworten: Was ist das `Gott´?“


und ein :weihna1
 
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