Telepathie und Gott (Atheismus)

Was ist los, wenn zwei Seelen, die eigene und eine oder mehrere externe davon,
das Hirn eines Menschen vergewaltigend missbrauchen,
ohne Sinne, nur mit dem Senden und Empfangen Wahrnehmungen betreiben?

Es kommt nicht sehr häufig vor, eher selten,
woraus man schließen könnte es ist ein wenig schwieriger als sonst üblich zu Quatschen.

Beruht sicher auf dem Verlangen dem Kontaktdrang nachzugeben,
und am Anfang ist es bestimmt auch der Versuch sein Leben weiter fortzuführen,
von eben dieser externen Seite aus gesehen.

In der Steigerung der seelischen Entwicklung kann man es dann so begründen,
es wird gepflegt, wegen der gegenseitigen Abhängigkeit,
mit der zentralen Ausrichtung auf den Körper.
Worin man den evolutionären Fortschritt verstehen könnte, etwa beim Menschen,
in Form von „Notverordnungen“ werden praktische Änderungen vollzogen,
langatmig in der Verwirklichung, und ein paar Millionen Jahre muss man da schon riskieren.

Nun könnte man meinen das mit der Kommunikation lässt sich von uns begreifen,
tritt heute auch noch fallweise auf,
aber diese lang gestreckten Entwicklungen entziehen sich unserer Beobachtung,
und niemand kann wirklich behaupten, dass sie noch intakt sind und funktionieren.

Hier setzt das moderne Verständnis aus,
wenn man sich einerseits eine Art von Supermann als Gott vorstellen will,
und anderseits auf Menschen angewiesen ist die auf die Seele reduziert wurden beim Sterben,
und in dieser geringeren Befindlichkeit Ideen entwickeln und von anderen kopieren,
um sie innerhalb von sagen wir einmal 10 Millionen Jahren zu verwirklichen.

So gesehen können wir gar kein vollkommenes Jenseits erwarten in einem fertigen Zustand,
das sich den Luxus leistet mit Inkarnation oder Reinkarnation in sich Verbesserung betreibt,
das spielt es auf einer anderen Bühne, in der Evolution.



und ein :weihna2
 
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Rückführungen in Hypnose. Ein Reizthema für mich.
Muss hier jedoch wegen der Vollständigkeit angeführt werden.
Dabei gibt es nicht mehr die einfachen Kommunikationsformen oder Visionen,
sondern die Inhalte eines vergangenen Lebens, die eine externe Seele eines verstorbenen Menschen in sich transportiert wir dem Empfangenden so übermittelt, als wäre er der aktive Teil, zum Beispiel ein Kapitän eines Schiffes vor 300 Jahren geht mit seinem Schiff unter, und ein Zurückgeführter nimmt das so wahr als wäre er es selbst gewesen, wenn die Erfahrung 1 zu 1 übertragen wird.
Dabei spielt es scheinbar keine Rolle, dass die Lieblingsfarbe des damaligen Kapitäns zum Beispiel Blau gewesen ist, und der scheinbar Reinkarnierte hat nun als bevorzugte Farbe Gelb in einer ganz anderen und neuen Person, Hauptsache der Kapitän ist damals mit seinem Schiff untergegangen, und empfunden wird es wie in einer Person erlebt.

Auch hier in der Reinkarnationslehre ist ein Funken Wahrheit enthalten,
aus meinem Erfahrungsbereich betrachtet,
aber der wird nur sehr verzerrend dargestellt.
Bestimmt kommt es darauf an, wie im Buddhismus,
ob das Menschsein aus der seelischen Perspektive besonders betont wird,
also wirklich an diesem Menschsein ein wesentlicher Anteil besteht,
oder ob auf der anderen Seite ein komplett fertiger Himmel in Aussicht gestellt wird.

Es gibt auch unter den Religionsanalytikern einige die behaupten die Schöpfung ist noch nicht beendet – sie ist noch immer im Werden.

Klingt logisch – bis teilweise romantisch.



und ein :weihna1
 
Zitat von SchattenElf
Was hat denn,in deinen Augen,die Möglichkeit der Telepathie mit dem Glauben an Gott zu tun?
Vielleicht müsstest du auch erstmal definieren was du unter Gott verstehst?
Bei mir kam damals alles mit mal, also so, dass auch Gott eine Rolle spielte, dazu Telepathie-Erlebnisse usw.

Wenn ich Telepathie erlebe, wird mir doch bewusst, dass es da 'mehr' gibt.
Deshalb weiss ich nicht, ob sich das so wirklich trennen lässt alles.

Was ich unter *Gott* verstehe kann ich nicht mal wirklich sagen, nicht weiter benennen.
Ich konnte es vom Gefühl und einem Erlebnis her auch nur mal mit "Licht und Liebe" beschreiben.

Gott hat per Telepathie eine Rolle gespielt? Wie kann man per Telepathie einen Kontakt zu Gott herstellen? :confused:

Ich weiß auch ohne Telepathie, dass es mehr gibt wie es scheint und nicht Alles ist per Zufall entstanden ist. :)


Wie sollte man einen unsichtbaren Gott der im Himmel wohnt, benennen, bzw. definieren? :rolleyes:

Nach der religiösen Dogmatik müsste man Gott wie folgt definieren. Er ist allmächtig, ewiglich, unbegreiflich, groß, usw.,
so gesehen eine Art Supermann und nicht dumm, d.h. jedem Menschen ca. millionenfach überlegen, usf. :zauberer1

Außerdem hat er uns, die göttliche Natur und das Weltall usw. erschaffen. Gott liebt uns deshalb gab er dem Mose die 10 Gebote,
deshalb tötet er die Ungläubigen und rottet wenn es sein muss, auch ganze Völker aus. :tomate:

Gott hasst die Sünde so sehr, dass er uns deswegen seinen geliebten Sohn zum Annageln opferte.
Auch nach dem Tode werden wir geliebt, die bösen erleiden ewige Höllenquallen und die braven dürfen Ihn im Himmel lobpreisen. :guru:

So gesehen sind Gott und der Gottessohn ein Allheilmittel gegen die menschlichen Schwächen. :sabber:

Böse Zungen behaupten, der Gotteswahn ist eine selbsterschaffene Krankheit und nur die Religionen, bzw. ihre Seelsorger sind in der Lage diese Krankheit zu heilen. :buch::angry2:
Für hartnäckige Fälle gibt es Exorzisten oder falls alles nichts hilft eine Gummizelle, dort werden die Gott bzw. Teufels- Besessenen vor den bösen Mitmenschen beschützt.

Frage; warum wurden die religiösen Drahtzieher niemals eingesperrt? Vergehen gegen die Menschlichkeit gab es mehr als genug.
Z.B. den ahnungslosen Mitmenschen Lügen-Märchen auftischen und abzocken. Andersgläubige, verdammen, foltern, verfolgen, verbrennen, vernichten, usw.


Zitat Oswald Spengler: „Wer Gott definiert, ist schon Atheist!“

Das stimmt, definieren heißt begrenzen, d.h. einem nie gesehenen imaginären Gott erschaffen und
diesem übermenschliche Eigenschaften andichten, bzw. zu vermenschlichen ist ein Widerspruch in sich.
Somit ist Gott ein berechenbares Wesen das herrscht, bestraft, Gesetze macht und angebetet werden muss! ;)


Zitat Meister Eckhart: „Wer Gott in bestimmten Formen sucht, der ergreift wohl die Form, aber Gott, der in ihr verborgen ist, entgeht ihm.
Nur wer Gott unter keinerlei Form sucht, der ergreift ihn, wie er in sich selber ist.“


LG
 
JacquesDeMolay, das Problem, was du da nicht siehst oder ernst nimmst ist der Gottesbegriff.

1 - Seit wann, machst du dir den Spass, dich selbst mit mir bewusst zu verwechseln, um das was du tust, mir zu unterstellen?:confused: Im Gegensatz "zu dir" nehme ich das Thema sehr ernst, doch du:

Ich sehe es nicht so eng,

aber habe schon mit Christen diskutiert, die darin echt nichts anderes sehen konnten als dass ich nicht an Gott glaube und deshalb Atheist bin :D

Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus#Pantheismus

LG PsiSnake

2 - Und hier der Gipfel der verdorbenen Frechheit: Du laesst dir von "Christen" sagen, wer Atheist ist? Von "CHRISTEN"? Na Hallo, gehts dir noch Danke? Und verweisst in deinem nicht so eng Sehen auch noch auf Wikipedia? Also, von Nichtatheisten laesst du dir erklaeren, wer Atheist zu sein hat? :lachen::lachen::lachen:

Bei aller Liebe fuers Diskutieren. Ueberpruefe du dich mal in dir selbst und frage dich, wer hier wirklich was nicht ernst nimmt.
 
Zitat:1 - Seit wann, machst du dir den Spass, dich selbst mit mir bewusst zu verwechseln, um das was du tust, mir zu unterstellen? Im Gegensatz "zu dir" nehme ich das Thema sehr ernst, doch du:

Sorry, du hast praktisch den ganzen Sinn meines Beitrags nicht verstanden.

"Ich sehe es nicht so eng" war keine metaphorische Beschreibung von "Es ist mir nicht so wichtig", sondern bezog sich darauf wie eng oder weit gefasst der Begriff für einen ist. Zum Beispiel denkt einer, dass Gott eine Person sein muss (eng in Bezug auf diese Eigenschaft), während es für den anderen reicht, dass es da etwas subjektives (mentales) gibt, dass die Welt manifestiert (weit in Bezug auf diese Eigenschaft). Ich sehe den Begriffsinhalt jedenfalls nicht so eng, und daher ist Pan-Theismus eine gute generelle Umschreibung meiner spirituellen Philosophie.

Zitat:2 - Und hier der Gipfel der verdorbenen Frechheit: Du laesst dir von "Christen" sagen, wer Atheist ist? Von "CHRISTEN"? Na Hallo, gehts dir noch Danke? Und verweisst in deinem nicht so eng Sehen auch noch auf Wikipedia? Also, von Nichtatheisten laesst du dir erklaeren, wer Atheist zu sein hat?

Bei aller Liebe fuers Diskutieren. Ueberpruefe du dich mal in dir selbst und frage dich, wer hier wirklich was nicht ernst nimmt.


Was ein Begriff bedeutet hängt zumindest auch davon ab, wie die Leute ihn benutzen, oder wie er benutzt wurde. Ein Atheist ist jemand der glaubt, dass es keinen Gott gibt. Ob jemand kein Atheist ist hängt dann also davon ab, ob er selbst an einen Gott glaubt, und das hängt auch davon ab, was unter "Gott" verstanden wird.

Zum Beispiel könnte jemand behaupten, dass Aliens in unserer DNA gepfuscht haben und daher unsere Schöpfer und eben Götter sind. Er würde sich selbst nicht für einen Atheisten halten. Nun würde aber wohl die Mehrheit glauben, dass selbst DNA manipulierende Aliens nicht unter den Begriff "Gott" fallen. Demnach würden wir ihn vermutlich für einen Atheisten halten.

Einige Buddhisten glauben an höhere Wesenheiten, die von anderen Religionen für Götter gehalten werden (meist aus dem hinduistischen Pantheon) Allerdings werden diese nicht als Schöpfer der Welt gesehen und sind aus der Sicht dieser Leute keine Götter. Obwohl sie also glauben, dass es diese Entitäten gibt, wären diese Leute demnach Atheisten. Andererseits ist die Leerheit aus dem Buddhismus und das Einheitsbewusstsein (u.a. Advaita Vedanta) für mich identisch. Insofern sind Buddhisten dann meiner Ansicht nach doch letztlich Pantheisten (und keine Atheisten), da der Beobachter (als Gott = Brahman) letzte Realität hat. Siehe auch:https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4303096&postcount=164 und überhaupt den Thread dort.
oder hier: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4021513&postcount=33

Keine Ahnung, ob du das jetzt besser verstehst, ist aber auch für alle anderen Leser.

LG PsiSnake
 
Sorry, du hast praktisch den ganzen Sinn meines Beitrags nicht verstanden.

"Ich sehe es nicht so eng" war keine metaphorische Beschreibung von "Es ist mir nicht so wichtig", sondern bezog sich darauf wie eng oder weit gefasst der Begriff für einen ist. Zum Beispiel denkt einer, dass Gott eine Person sein muss (eng in Bezug auf diese Eigenschaft), während es für den anderen reicht, dass es da etwas subjektives (mentales) gibt, dass die Welt manifestiert (weit in Bezug auf diese Eigenschaft). Ich sehe den Begriffsinhalt jedenfalls nicht so eng, und daher ist Pan-Theismus eine gute generelle Umschreibung meiner spirituellen Philosophie.

Nein mein Lieber. So kommst du mir nicht davon. Dass DU dich im PANTHEISMUS befindest, ist mir vollkommen klar. Doch das ist der Pantheismus und hat mit dem "Atheismus" nix zu schaffen. Genauso wie es Nihilismus, Amoralismus und sonstige Ismen gibt.

Und richtig, "DU" siehst es nicht so eng, daher befindest du dich auch im Pantheismus. Doch als Panetheist, willst du dir von Christen weis machen lassen, was Atheisten sind, nur weil fuer sie alles Atheisten sind, die nicht ihren Glauben teilen.

Gott in jedweder Form "personifiziert" ist im Atheismus nicht existent, ganz egal, wie ein Pantheist Atheismus auslegen will. Der Pantheist beschreibt den Pantheismus, ok. Doch er darf nicht Elemente des Pantheismus in den Atheismus hineinzaubern, genauso wie es verkehrt ist, von Christen Pantheisten als Atheisten zu verulken. Denn: Auch der Atheismus ist eine Form des Glaubens.

Der positive oder starke Atheist sagt: Es gibt keinen Gott (Diese sind selten vertreten)
Der negative oder schwache Atheist sagt: Ich glaube nicht an Gott
 
[ Ein Atheist ist jemand der glaubt, dass es keinen Gott gibt. Ob jemand kein Atheist ist hängt dann also davon ab, ob er selbst an einen Gott glaubt, und das hängt auch davon ab, was unter "Gott" verstanden wird.


LG PsiSnake


Was ist ein Atheist der nicht an Gott aber an Jesus glaubt? Kenne zahlreiche Christen welche nicht an Gott glauben,
bzw. behaupten Jesus war Gott! Sind diese Christen nun auch Atheisten?

Es gibt und gab abertausende Götter, fast jedes Volk hat, bzw. hatte einen eigenen Volksgott.
Ist der wer an die andere Gottheit Soundso nicht glaubt auch ein Atheist, bzw. ein Ungläubiger? :confused:

Sind die Christen laut AT nicht Götzenanbeter, im AT gibt nur einen Gott, die Christen haben außer Gott noch den heiligen Geist, eine Gottesmutter und einen Gottessohn! :rolleyes: :angel2: :schaf: :engel: :weihna3
Außerdem praktizieren sie heidnische Bräuche, welche noch aus babylonischen Zeiten stammen, d.h. Rituale, Bildnisse anbeten, nicht Einhaltung der 10 Gebote, usw. :zauberer2

"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass selbst Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander". (Julian, römischer Kaiser, 331-363,

Eigentlich sind die meisten Christen zwangsmissionierte Heiden und auch ein dressiertes Raubtier bleibt ein Raubtier. :katze3:

"Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht".(Albert Schweitzer,

"Der menschliche Geist ist schwach. Mehr als drei Viertel der Menschen sind für die Sklaverei des absurdesten Fanatismus geboren.
Die Furcht vor dem Teufel und vor der Hölle macht sie blind, und sie verwünschen den Weisen, der sie aufklären will.
Der große Haufe unseres Geschlechts ist dumm und boshaft. Vergebens suche ich in ihm jenes Ebenbild Gottes,
von dem es nach der Versicherung der Theologen den Abdruck in sich tragen soll".
(Friedrich der Große an Voltaire)


Zitat Barth: "Atheismus" ist das eigentliche Wesen der Kirche" - denn: Indem die Kirche, von Gott redend, die eigentliche Qualität Gottes,
nämlich seine Unnahbarkeit, mißachte, sei sie mehr als jede andere weltliche Institution "atheistisch".

Eigentlich sind religiöse Handlungen heidnisch, sogenannte gute Werke wie, heilige Kriege, Opferungen usw. gegen göttliches Wohlwollen. :brav:

LG
 
Ich habe Mondblumen so verstanden, daß er einen Kontakt hatte, den er/sie nicht benennen kann.

Vielleicht mit einem Wesen, so perfekt und schön, daß danach alles hier erst einmal wie der Inhalt vom Papierkorb wirkt.

Gibt's. Wer etwas Gutes tut, weit über das übliche hinaus, kann das erleben.
 
Gott hat per Telepathie eine Rolle gespielt? Wie kann man per Telepathie einen Kontakt zu Gott herstellen? :confused:


;)


Anfang der 1990er Jahre geriet Walschs Leben aus der Bahn. Ein Feuer zerstörte seinen gesamten Besitz, seine Ehe zerbrach, und er erlitt schwere Verletzungen bei einem Autounfall. In der Folge verlor er seine Arbeit, wurde obdachlos und sah sich dazu gezwungen, in einem Zelt außerhalb der Kleinstadt Ashland zu übernachten. Er sammelte Aluminiumdosen, um sie dann in einer Recyclingstation gegen Geld einzutauschen. Walsch habe daraufhin einen „wütenden Brief“ an Gott verfasst, der ihm darauf „geantwortet“ habe.
 
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Ich habe Mondblumen so verstanden, daß er einen Kontakt hatte, den er/sie nicht benennen kann.

Vielleicht mit einem Wesen, so perfekt und schön, daß danach alles hier erst einmal wie der Inhalt vom Papierkorb wirkt.

Gibt's. Wer etwas Gutes tut, weit über das übliche hinaus, kann das erleben.

Er hat einen telepathischen Kontakt mit mir, beruhigt mich unter anderem auch über diese Art und Weise -
und weiss es auch - schreibt mir aber, er würde nicht an Gott glauben.

Deshalb kam diese Frage bei mir auf, inwieweit sich das alles trennen lässt.

Das ist auch der Mensch, von dem ich hier mal schrieb, dass ich ihn vor Wochen kennengelernt habe,
und beim ersten Anblick anfing zu weinen, als ich sein Bild das erste Mal sah. (Was mir so vorher nie passiert ist.)

Für mich ist es ok - ich wollte nur ein paar Gedanken von anderen dazu hören oder lesen.
 
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