Telekinese???

Finde eure sicht ganz interessant aber ein Problem hab ich damit den die Fähigkeit sich zu Bewegen hat man sich doch auch irgendwann einmal mühselig angeeignet damit sie jetzt so selbstverständlich funktioniert.

Darum glaube ich schon das man es jetzt mit leichtigkeit kann doch für ein Kleinkind ist es schwer und Mühsam was ist damit?

Hi Lilith

Ja, ich gebe Dir Recht, auf astral-telekinetischer Ebene braucht es auch ein Vortasten und Ausprobieren, aber ist eher spielerisch, wie beim Kind ja auch.
 
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Hallo Leute!

ich möchte zuerst einwenig auf die Glaubensfragen eingehen, die hier gepostet wurden :D , dann werde ich eine kleine Anleitung veröffentlichen...

Ich habe viel über das Thema Glaube nachgedacht und meine eigenen Theorien aufgestellt. Schlussendlich bin ich zum Schluss gekommen, dass der eigene Glaube die eigentliche Macht eines Menschen ist. Und - wie kann es auch anders kommen - er ist das eigene Bewusstsein!
(Bewusstsein kann ja nur in Form von Glauben existieren! Bewusstsein besteht nur aus Glaube - er ist der Stoff, aus dem das Bewusstsein gemacht ist.)
(Zur Einfachheit habe ich Wissen als starken Glauben definiert. Hypothetische Überlegungen haben keinen starken Glaubenswert, Phantasien erst recht nicht)


Habt ihr je darüber nachgedacht, warum ihr einen Witz lustig findet? Was macht es aus, dass du lachen musst bei der Pointe? Es könnte ja eigentlich ein ganz normaler, mehr oder weniger logischer Satz sein... Warum reagieren die Gefühle? Warscheinlich ist das so weil du glaubst dass er so lustig ist, dass du lachen musst. Und augenblicklich lachst du! (Gedanken und Gefühle würden als Geistige Dinge am ehesten diesen Prinzip gehorchen)

Warum fällt dir eine Erinnerung ein, die du dir mal eingeprägt hast? Wo sind die Erinnerungen gespeichert und wie kannst du sie abrufen? Meine Theorie zum Erinnern ist, dass die Erinnerungen gar nirgends gespeichert sind sondern dass sie wie eine Hellseherische Eingebung in das Bewusstsein gelangen. Wir können mit Leichtigkeit glauben, dass wir sie reproduzieren können und uns nicht täuschen - die Tatsache, dass wir es mal erlebt haben lässt uns das fast logisch erscheinen. Erinnerungen sind geistig - wie sollte es überhaupt möglich sein, diese materiell zu speichern? Vielleicht hat das geistige Bewusstsein in Wirklichkeit überhaupt nichts mit dem Körper oder dem Gehirn zu tun - es befindet sich vielleicht in einer anderen Dimension... Es ist vielleicht diese Dimension, die real ist, sie muss sich einfach entsprechend manifestieren können!!! :D

Warum können wir Gegenstände aus dieser materiellen Welt durch unser Bewusstsein bewegen? Warum können sich die Gesetze der Physik eine Ausnahme erlauben? Wie kann es sogar sein, dass eine Gegenkraft zur Schwerkraft aus dem Nichts auftreten kann? Wo wird diese nach dem Energierhaltungsgesetz ausgeglichen? Warum? Weil sie die Wirkung und manifestation dieser anderen Dimension ist. Die Dimension unseres Bewusstseins. ...

Irgendwie muss ja eine Wirkungsübertragung von uns selbst zum materiellen Gegenstand bewerkstelligt werden. Es stellt sich nur die Frage, was das für eine Energie / Macht ist... Wenn es eine Energie ist, muss sie sehr flexibel formbar sein - so flexibel, wie wir uns das vorstellen, das heisst sie muss durch unser Vorstellungsvermögen gestaltet werden können - ist also geistigen Ursprungs. Der heikle Punkt ist der, was der geistige Ursprung dieser Macht / Energie ist - Wille, Glaube, Vorstellung, Konzentration, Bewusstsein,... Es ist nicht ganz einfach, das zu eruieren...

Schlussendlich würde es zu lange dauern, das zu Beweisen. Es kommen mir zwar noch viele Gelegenheiten in den Sinn, aber logisch wird es darum noch lange nicht...

Ich kann einfach mit der Macht des Glaubens am ehesten dran Glauben, dass es funktioniert... :D

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Hier nun die kleine Anleitung - ich konnte bereits ein paar kleine Erfolge damit verzeichnen, bin aber echter Anfänger...

- Wähle einen ruhigen, windstillen Ort, an dem du dich gut konzentrieren kannst.

- Möglichkeit 1: Befestige nun einen leichten Gegenstand an einer sehr dünnen Schnur so, dass er ca. 2 cm über dem Boden hängt.
- Möglichkeit 2: Setze ein Sternförmiges Stück Metall auf eine umgekehrte Nadel, sodass es sich frei drehen kann wie eine Kompassnadel.

- Sorge dafür, dass es sich möglichst wenig bewegt.
- Beobachte ein wenig die Eigenbewegungen des Gegenstandes um sie später mit den von dir herbeigeführten zu vergleichen.

- Entspanne und beruhige dich.
- Konzentriere dich auf den Gegenstand.

- Forme nun deine Hand so, dass sich deine Fingerspitzen auf der Höhe des Gegenstandes befinden und diesen von verschiedenen Seiten umfassen.
- Nähere die Fingerspitzen bis ca 1/2 cm dem Gegenstand, ohne ihn zu berühren.

- Probiere nun, vor deinen Fingerspitzen eine Kraft zu erzeugen.
- Versuche im gleichen Moment, den Gegenstand langsam aber bestimmt zu drehen, ohne ihn zu berühren.

- Führe die letzten beiden Abschnitte in einer Bewegung durch.

- Du kannst auch versuchen, den Gegenstand mit nur einem Finger zu bewegen.
- Konzentriere dich in diesem Fall auf das anziehen oder das abstossen des Gegenstandes.

- Am besten versuchst du ausschliesslich Drehbewegungen zu erzeugen, sie lassen sich am besten unterscheiden mit den Eigenbewegungen.
- Wenn du die Bewegungen vergleichst mit den zuvor beobachteten Eigenbewegungen kannst du feststellen, ob es funktioniert hat oder ob es Zufall war.
- Bei der Versuchsanordnung 2 können in fast allen Fällen Täuschungen ausgeschlossen werden.

- Wiederhole diese Sequenz bis du nicht mehr genug Energie dafür spürst.
- Es ist sinnvoll wenn du die Sequenz mit einem oder mehreren Erfolgen abschliesst.

- Ich empfehle, ein kleines Tagebuch über die erzielten Erfolge zu führen.

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Ich bin gerne bereit, dazu weiter Stellung zu nehmen
Es wäre sehr interessant, wenn jemand wüsste, was der Ursprung dieser Macht ist, die meiner Meinung nach alles zu vollbringen imstande ist.
bin mal gespannt,

Liebe Grüsse

Alair


Hi Alair

Deine Gedanken finde ich sehr interessant und inspirierend. Ja, nach meinen ASW-Erfahrungen ist es so, dass die Seele eigenständig denkt, wahrnimmt und erinnert. Das Gehirn ist nur ein Organ, um sich physisch auszudrücken. Ist z.B. bei geistig Behinderten zu beobachten, wo die Telepathie gut funktioniert.

Dieser Glaube ließe sich auch als Realitätsbestätigung (nach Freud) bezeichnen: Unser ganzes Ich wurde von der gemachten Wahrnehmung überzeugt, wir halten sie für real. Es wurde bestätigt und gilt für uns als geprüft und bewiesen. So läuft es mit der normalen physischen Realität ab, an welcher wir nicht zweifeln, sonst würden wir wohl kaum angstfrei über die Brücke gehen. Wir sind sicher, dass diese Brücke da ist (erinnert mich an Jesus auf dem Wasser und den zweifelnden Petrus).

Diese Überzeugung braucht es auch für die Telekinese.

Bei der Würfel-TK und Computer-TK fällt mir das leicht, anders ist es, wenn ich einen harten Gegenstand telekinetisch den Tisch runter schubsen soll. Da fehlt mir die Überzeugung. Oder dann ist es die Angst, was passiert, wenn ich es könnte. Ich will ja nicht die Kontrolle verlieren.
 
Hi Alair!

Bin ziemlich Deiner Meinung, also dass die Macht in gewisser Weise im Glauben, besser im Vertrauen liegt. Für mich ist es so: Man glaubt sovieles, das einen beschränkt und das muss man los werden. Also sich klar machen, dass das Gegenteil der Begrenzung, die sich meistens als "Ich kann nicht..." zeigt, ebenso vorhanden ist. Für mich ist aber die Frage, weshalb man an manchen Überzeugungen so sehr klebt.

Wie Du auch, denke ich, das es keinen "Speicher" gibt. Die Gedanken und alle Wahrnehmungen haben eines gemeinsam: Einen gewissen Grad an "Bedeutung" und Emotion. Da besteht eine Verbindung. Aber ich weiß nicht, wo und wie und was das eigentlich ist, bzw. wie das überhaupt sein kann, weil ich denke das die Identifikation auch nur Glaube und Wahrnehmung ist. Damit meine ich: Ich glaube, das ich identifiziert bin, letztlich: Ich glaube, das ich glaube... Das führt aber nicht wirklich weiter. Meiner Meinung nach, geht es darum Glauben "wegzuräumen", ihn wirklich als Glaube und nicht als Fakt zu erkennen, damit man sich dem Gegenteil öffnen kann. Zumindest wenn der Glaube begrenzend ist, was wohl irgendwie immer der Fall ist. Letztlich das Illusionäre in aller Wahrnehmung zu erkennen. Aber Wissen reicht nicht aus, denn ich bin mir sicher, dass zu allem das Gegenteil ebenso wahr ist. Damit meine ich "potentiell verfügbar/wahrnehmbar".

Beispiel: Telekinese: Ich kann es etwas, aber nicht vollkommen, kann es nicht richtig gewollt steuern und nur bei leichten Gegenständen. Ich weiß aber, dass die Masse objektiv keine Rolle spielt, dass das "Ich kann es nicht..." nur Glaube ist, mit dem ich identifiziert bin. Das weiß ich, ich weiß dass das Gegenteil möglich ist, also das Vertrauen diese Fähigkeit zu haben, was bedeutet das man sie hat. Und doch klebt man an dem "Ich kann nicht." Und das ist es wo ich hänge. Wenn man jetzt sagt, man löst Identifikationen, indem man sie "annimmt"... Das kann man nur, wenn man sich klar macht, dass diese Identifikation gar keine Begrenzung ist, WEIL sie illusionär ist. Aber da beißt sich die Katze in den Schwanz. Denn obwohl ich das weiß, mir da sicher bin, sagt etwas in mir: Ich erkenne etwas nicht... Ich kann nicht...
Und das fuchst mich, weil ich diese Identifikation nicht lösen kann, weil ich sofort identifiziert bin wenn ich das versuche. Wenn ich sage: Das ist auch nur Glaube... Das führt nicht so richtig weiter.

Weiß nicht genau, ob Du dasselbe meinst, aber zumindest sind wir einer Meinung das in gewisser Weise alles Glaube ist was Wahrnehmung betrifft, in dem Sinn das nichts davon absolute und ausschließlich wahr ist. Das Gegenteil ist potentiell ebenso wahrnehmbar. Wenn man es auf Fähigkeiten reduziert eben das "Ich bin fähig..".

VG,
C.

Hi Condemn

Ich selbst muss immer erst überzeugt werden durch Tests und deren Nachprüfbarkeit.

Bei der Würfel-Telekinese z.B. wollte ich meinen kleinen Neffen gewinnen lassen, also konzentrierte ich mich darauf, lauter Einsen zu werfen. So gewann er. Bei einem anderen Spiel wünschte sich mein Neffe so sehr eine Sechs, sodass ich mich diesmal auf seinen Würfel konzentrierte mit dem konstanten Willen zur Sechs, da warf er lauter Sechsen. Als ich selbst jedoch auch Sechsen zu werfen begann, wurde es komplizierter, ich musste zwei gegenteilige Effekte erzielen, Einsen bei meinem Würfel, Sechsen bei seinem Würfel, das gelang tatsächlich für eine Weile, bis ich müde wurde und keine Lust mehr hatte. Doch solche Experimente bewiesen mir, dass es nicht zufällig war. Ich wurde überzeugt.

Beim Astralreisen brauchte ich auch einen für mich eindeutigen Beweis. Dieser lieferte mir meine Schwester. Als es ihr einmal schlecht ging, besuchte ich sie astral, stieg über ihren Balkon ein, schritt im Dämmerlicht zu ihr hin ans Bett und flößte ihr heilendes Licht in den Kopf ein. Ich erzählte ihr nichts davon, sondern ging davon aus, dass sie es nur unbewusst mitbekam. Aber da irrte ich mich. Am nächsten Tag erzählte mir meine Schwester begeistert, was sie am Abend davor erlebte: Eine milchig weiße vertraute Gestalt trat vom Balkon her zu ihr hin ans Bett und goss Licht in ihren Kopf, was ihr Kraft gab. - Das war ich! Alles zeitgleich und übereinstimmend. Dieses Erlebnis nahm mir jeden Zweifel, ich war überzeugt.
 
Hallo Llillith!

Die Psi-Rädchen halte ich für echt, die schweren Dinge in den Videos wurden eindeutig mit einem Magneten unter dem Tisch bewegt... Ich finde es komisch, dass sie Fälschungen unter die Videos mischen... Nun denn - PSI-Rädchen gehen und sind das beste Übungsobjekt!

Ich habe unterdessen neue Erfahrungen gemacht und möchte sie euch zugänglich machen:

Ich habe mit den neuesten Erfahrungen eindeutig festgestellt, dass nur durch eine Bereitschaft des Unterbewusstseins die Gegenstände bewegt werden können!

Also es bringt gar nicht so viel, wenn wir es täglich üben und versuchen und dabei feststellen, dass es gar nicht funktioniert - so lernt unser Unterbewusstsein lediglich, dass es nicht geht und wir es nicht können - es verhärtet den Zustand nur.

Viel besser ist, wenn man es nur dann probiert, wenn man das Gefühl hat, es zu schaffen - nur dann sollte man es versuchen.

Also man sollte nicht davor sitzen und es längere Zeit probieren. Wenn man es beim ersten Versuch nicht schafft, lohnt sich ein weiterprobieren meistens nicht. Man muss schon vor dem Versuch spüren dass man es kann.

Faktoren wie das Ego oder spirituelle Reife spielen dabei keine Rolle - wichtig ist nur, dass wir es nur im rechten Zustand probieren. Man merkt das irgendwie - es gibt so ein "Zustand erhöhter Macht". Er ist vergleichbar mit dem Zustand in einer Astralreise, nur mit weniger Freiheit. Wenn man diesen Thread liest, sollte klar werden, was der "Zustand erhöhter Macht" bedeutet:
https://www.esoterikforum.at/threads/26125
Ich bin überzeugt, dass er auch in dieser Welt erreichbar ist! Warum sollte sie denn überhaupt anders funktionieren?? In der Astralwelt steckt man ja auch in einem Körper und kann diesen berühren! :D Warum sollte es bei all diesen paranormalen Phänomenen von denen (zB. von Jesus) berichtet wurde überhaupt einen Unterschied geben?

Dass das Unterbewusstsein das anerkennt, muss man in einer gewissen Art denken: Man muss sich beispielsweise bewusst werden dass die Materielle Welt die wir um uns sehen veränderlich ist - schlagt zB. mit der flachen Hand an die Wand neben euch und sagt "Die gefangenheit in der Materie ist nur ein Produkt meiner Phantasie!" :D "Es gibt keinen Unterschied zwischen der astralen Welt und der unsrigen!" "Wieso soll ich an irgendwelche materiellen Gesetze glauben wenn andere Löffel und Eisenstangen unserer Welt verbiegen können??" :D

Es soll nicht irgendeine Affirmation sein und es ist nicht ein sich Einreden gewisser Dinge, auch keine Autohypnose - es ist das Erkennen einer höheren Wahrheit: Dem wahren Wesen unseres Bewusstseins! :weihna1


Liebe Grüsse

Alair

Hi Alair

Ich hab dieselbe Erfahrung gemacht: Wenn etwas in mir nicht will, dann kann ich noch so viel üben, dann folgen nur Misserfolge, die einem noch mehr den Glauben daran nehmen. Es muss eine Bereitschaft dafür vorhanden sein, bewusst und auch unbewusst.

Es geht also darum, an dieser Bereitschaft zu arbeiten. Welche Motivation treibt mich an? Bei mir ist es oft eine Notsituation, wo nur noch der absolute Wille zur Rettung zählt, da wird alles andere unwichtig, oder dann echte spielerische Neugier. Angst blockiert mich. Es muss mich etwas daran reizen, ohne dass ich mich selbst unter Erfolgsdruck setze. Die Situation muss so sein, dass mir der Weg über Psi als der bequemste erscheint und mir Erleichterung oder Freude verschafft, z.B. das Gewinnenlassen meines kleinen Neffen mittels Würfel-TK bedeutete für mich Glück durch sein strahlendes Lachen.
 
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Ich werde es ausprobieren, mithilfe der Anleitung, des Elektromagnetismus meiner Körper und des Wissens darum, daß mein Wille geschieht. Danke Condemn für die Formulierung, das erstemal in diesem Leben höre ich die Worte aus dem Mund eines anderen.

Liebe Grüße
La Dame
 
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