Teleempathie

weiß nicht wer sich noch an das Thema blinde fohatische Kräfte erinnern kann, oder wer sich daran beteiligen (wollte, darf man ja aus noblen Gründen nicht sagen).

blinde fohatische Kräfte betonen die positive Menschenseele, die es aber nicht wirklich wirklich gibt, weder in der religiösen Absoluten noch im Universum selbst.

Es gibt Dinge die anders arbeiten...Peter Steel, nicht als Empfehlung, sondern um dass neutrale Ich diesbezüeglich zu erörten, dass:

http://www.youtube.com/watch?v=3AQXrJ2EpNM

Mit solche nDingen hat generell Empathie zumeist eher probleme, und wehrt sich in diesen Tagen auch erfolgreich dagegen.

Viele sind unterbewusst mit Ajuna dem authentischen Ursprung der Liebe, und so können sie nicht mit "Leuten" wie peter Steel, der sich auch Opferte,
weil die Aufklärung bezüglich seiner Existenzform lebte, und so das Ajuna ihn nicht nur in den Schatten stellte, sondern hyperunbewusst ihn vernichtete.

Empathie, Begeisterung und Emotion ist die Erinnerung an Heilige oder eben Kreaturen die wir verstandesgemäß nicht einordnen können.
 
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Hallo!

Während die Telepathie die Projektion konkreter Gedankeninhalte zwischen Individuen darstellt, handelt es sich bei der Teleempathie um die Übertragung eher vager Emotionen zwischen Lebewesen. Für beide paranormalen Phänomene fehlt bislang eine naturwissenschaftliche Erklärung, da bisher keinerlei physikalische Mechanismen der Informationsübertragungen definiert und/oder beschrieben wurden.

Teleempathie scheint in der Tat etwas real Existentes zu sein, denn die BBC präsentierte einst ein imposantes Experiment, in welchem die emotionale Verbindung zwischen Hundebesitzern und deren Hunden akribisch analysiert wurde. Tatsächlich konnte eine statistische Signifikanz eruiert werden. Die Versuche liefen folgendermaßen ab:

Die Hundehalter wurden in die Stadt geschickt. Zu einem unbestimmten Zeitpunkt erteilte der Versuchsleiter ein Signal, das die Hundebesitzer dazu veranlasste, sich für die Heimkehr zu entschließen. Exakt in diesen Momenten erhoben sich die Hunde von ihrem Platze und erwarteten die alsbald heimkehrenden Herrchen an den Türen. Das Zusammentreffen von der Heimkehr der Herrchen und dem Aufstehen/Harren der Hunde ereignete sich überdurchschnittlich oft. Eine zufällige Synchronizität kann man meines Erachtens daher fast ausschließen.

Viele Grüße

Lamia
Würdest du sagen, teleempathie-fähige Menschen "verletzen" unschuldige oder andere Menschen, dass so etwas möglich ist und geht, ohne sich genau so selbst zu schneiden?
 
Würdest du sagen, teleempathie-fähige Menschen "verletzen" unschuldige oder andere Menschen, dass so etwas möglich ist und geht, ohne sich genau so selbst zu schneiden?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage korrekt erfasst habe. Bei der Teleempathie geht es ja schlichtweg um die Übertragung emotionaler Inhalte zwischen verschiedenen Individuen. Doch auch ansonsten glaube ich nicht, dass sich paranormale Phänomene bewusst und willentlich durch Menschen realisieren lassen, da paranormale Aktivitäten meiner Vorstellung zufolge auf Quanteneffekten basieren, deren Spezifität die Menschen nicht beeinflussen können. Voodoo-Zauber und andere Schadenszauber können jedoch über den Nocebo-Effekt zu psychischen und psychosomatischen Symptomen führen. Das ist aber nichts Paranormales, sondern beruht auf psychologisch, biochemisch und neurologisch nachvollziehbaren Mechanismen.

Sollte ich Deine Fragestellung missverstanden haben, tut es mir leid.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage korrekt erfasst habe. Bei der Teleempathie geht es ja schlichtweg um die Übertragung emotionaler Inhalte zwischen verschiedenen Individuen. Doch auch ansonsten glaube ich nicht, dass sich paranormale Phänomene bewusst und willentlich durch Menschen realisieren lassen, da paranormale Aktivitäten meiner Vorstellung zufolge auf Quanteneffekten basieren, deren Spezifität die Menschen nicht beeinflussen können. Voodoo-Zauber und andere Schadenszauber können jedoch über den Nocebo-Effekt zu psychischen und psychosomatischen Symptomen führen. Das ist aber nichts Paranormales, sondern beruht auf psychologisch, biochemisch und neurologisch nachvollziehbaren Mechanismen.

Sollte ich Deine Fragestellung missverstanden haben, tut es mir leid.

Und wenn da was so übertragen wird, wie du schreibst, verletzen sich solche Menschen dann auch aushaltbar oder wie läuft so was dann bzw. wie stellst du dir das vor, wenn das mal passiert, was dann ist usw.?

Wären so Teleempathie-Menschen deiner Meinung nach Gesellschaftsfähig?

Würdest du diesen Bereich mit offenen Wunden oder freiliegendem Fleisch irgendwas verbinden?
 
Ich vertrete die Position, dass teleempathische Phänomene primär bei Individuen auftreten, zwischen denen eine intensive emotionale Verbindung besteht, die also gewissermaßen emotional miteinander "verschränkt" sind. Wenn Person A nun enorme Angstgefühle, eine tiefe Trauer oder eine zermürbende Verzweiflung empfindet, so ist es nicht allzu fernliegend, dass auch eine ihr nahestehende Person B, auf welche die genannten emotionalen Zustände teleempathisch übertragen werden, unter ebendiesen leidet. Die Teleempathie lässt sich jedoch nicht gezielt als "paranormale Waffe" einsetzen, um anderen Menschen z. B. einen psychischen Schaden zuzufügen. Identisches dürfte auch für die Telekinese und andere paranormale Erscheinungen gelten, da sich solche supernaturalistischen Ereignisse meiner Ansicht nach der bewussten und willentlichen Kontrolle des Menschen entziehen. Exakt dies mag auch einer der fundamentalen Gründe sein, weshalb wissenschaftliche Studien zur Telepathie oftmals nur auf den Zufall zurückführbare Trefferquoten ermitteln.

Parapsychologische Untersuchungen, die zum Zwecke der Vermeidung von menschlichen Fehlern und Irrtümern mithilfe von Computern durchgeführt wurden, konnten allerdings auch zeigen, dass es immer wieder einzelne Probanden gab, deren Treffer auch über zahlreiche Versuchsdurchläufe hinweg marginal über dem Zufallswert lagen, womit sie eine - wenn auch geringe - statistische Signifikanz erreichten, die nicht so einfach mit einem Publikationsbias erklärt werden kann. Solches kommt allerdings eher selten vor, weil sich Psi durch den Menschen eben nicht zielgerichtet nutzbar machen lässt.
 
Ich vertrete die Position, dass teleempathische Phänomene primär bei Individuen auftreten, zwischen denen eine intensive emotionale Verbindung besteht, die also gewissermaßen emotional miteinander "verschränkt" sind. Wenn Person A nun enorme Angstgefühle, eine tiefe Trauer oder eine zermürbende Verzweiflung empfindet, so ist es nicht allzu fernliegend, dass auch eine ihr nahestehende Person B, auf welche die genannten emotionalen Zustände teleempathisch übertragen werden, unter ebendiesen leidet. Die Teleempathie lässt sich jedoch nicht gezielt als "paranormale Waffe" einsetzen, um anderen Menschen z. B. einen psychischen Schaden zuzufügen. Identisches dürfte auch für die Telekinese und andere paranormale Erscheinungen gelten, da sich solche supernaturalistischen Ereignisse meiner Ansicht nach der bewussten und willentlichen Kontrolle des Menschen entziehen. Exakt dies mag auch einer der fundamentalen Gründe sein, weshalb wissenschaftliche Studien zur Telepathie oftmals nur auf den Zufall zurückführbare Trefferquoten ermitteln.

Parapsychologische Untersuchungen, die zum Zwecke der Vermeidung von menschlichen Fehlern und Irrtümern mithilfe von Computern durchgeführt wurden, konnten allerdings auch zeigen, dass es immer wieder einzelne Probanden gab, deren Treffer auch über zahlreiche Versuchsdurchläufe hinweg marginal über dem Zufallswert lagen, womit sie eine - wenn auch geringe - statistische Signifikanz erreichten, die nicht so einfach mit einem Publikationsbias erklärt werden kann. Solches kommt allerdings eher selten vor, weil sich Psi durch den Menschen eben nicht zielgerichtet nutzbar machen lässt.
Deutest du am Anfang Seelenpartner an?

Und wo das bei allen ist, die sind dann Seelenpartner von und mit allen?
 
Ich vertrete die Position, dass teleempathische Phänomene primär bei Individuen auftreten, zwischen denen eine intensive emotionale Verbindung besteht, die also gewissermaßen emotional miteinander "verschränkt" sind. Wenn Person A nun enorme Angstgefühle, eine tiefe Trauer oder eine zermürbende Verzweiflung empfindet, so ist es nicht allzu fernliegend, dass auch eine ihr nahestehende Person B, auf welche die genannten emotionalen Zustände teleempathisch übertragen werden, unter ebendiesen leidet. Die Teleempathie lässt sich jedoch nicht gezielt als "paranormale Waffe" einsetzen, um anderen Menschen z. B. einen psychischen Schaden zuzufügen. Identisches dürfte auch für die Telekinese und andere paranormale Erscheinungen gelten, da sich solche supernaturalistischen Ereignisse meiner Ansicht nach der bewussten und willentlichen Kontrolle des Menschen entziehen. Exakt dies mag auch einer der fundamentalen Gründe sein, weshalb wissenschaftliche Studien zur Telepathie oftmals nur auf den Zufall zurückführbare Trefferquoten ermitteln.

Parapsychologische Untersuchungen, die zum Zwecke der Vermeidung von menschlichen Fehlern und Irrtümern mithilfe von Computern durchgeführt wurden, konnten allerdings auch zeigen, dass es immer wieder einzelne Probanden gab, deren Treffer auch über zahlreiche Versuchsdurchläufe hinweg marginal über dem Zufallswert lagen, womit sie eine - wenn auch geringe - statistische Signifikanz erreichten, die nicht so einfach mit einem Publikationsbias erklärt werden kann. Solches kommt allerdings eher selten vor, weil sich Psi durch den Menschen eben nicht zielgerichtet nutzbar machen lässt.
Mit einem Sterben könnte "Teleempathie bei allen" nur dann verbunden werden, wenn genau das auch mit der Natur so passieren würde (laut einem Video vielleicht, laut einer Reportage), dass Mensch in allem übergeht, weil er oder sie sich auflöst, würde ich jetzt erst mal vermuten oder denken?

Auch die Zeit oder Dauer, wie lange schon.

Ob Prozess oder was anderes.
 
Deutest du am Anfang Seelenpartner an?

Und wo das bei allen ist, die sind dann Seelenpartner von und mit allen?

Ich denke, der Begriff der Seelenverwandtschaft bzw. Seelenpartnerschaft ist in diesem Kontext nicht deplatziert. Deswegen wurden in parapsychologischen Studien nicht selten enge Freunde, Lebenspartner oder auch eineiige Zwillinge auf ihre telepathischen und teleempathischen Verbindungen untersucht.

Ich gehe davon aus, dass viele Menschen bereits die Erfahrung machten, dass sie beispielsweise intensiv an eine vertraute Person dachten und exakt in diesem Augenblick einen Anruf von jener Person erhielten. Oder sie kam spontan zu Besuch.

"Das ist alles Zufall statt Psi", äußern die Skeptiker oft, wenn man ihnen solche und vergleichbare Beispiele für "teleempathische Erlebnisse" aus dem alltäglichen Leben präsentiert. Sicherlich mag manches auch dem puren Zufall zuzuschreiben sein, doch inzwischen liegen ja Metaanalysen vor, die sich derartiger Phänomene einmal auf wissenschaftlicher Basis annahmen. Einige Resultate der Experimente sehen beispielsweise folgendermaßen aus: "Findings in parapsychology suggest an effect of distant intentionality. Two laboratory set-ups explored this topic by measuring the effect of a distant intention on psychophysiological variables. The ‘Direct Mental Interaction in Living Systems’ experiment investigates the effect of various intentions on the electrodermal activity of a remote subject. The ‘Remote Staring’ experiment examines whether gazing by an observer covaries with the electrodermal activity of the person being observed. Two meta-analyses were conducted. A small significant effect size (d =.11, p = .001) was found in 36 studies on ‘direct mental interaction', while a best-evidence-synthesis of 7 studies yielded d = .05 (p = .50). In 15 remote staring studies a mean effect size of d = 0.13 (p = .01) was obtained. It is concluded that there are hints of an effect, but also a shortage of independent replications and theoretical concepts." (Quelle: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/...ionid=74287C52A62AD646E2BDD1CE2B12901C.f02t01).

Gewiss müssen noch weitere Studien durchgeführt werden, um die Ergebnisse zu bestätigen und umfangreicher zu reproduzieren. Doch sollte man diese ersten Indizien auch nicht einfach ignorieren.
 
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Ich denke, der Begriff der Seelenverwandtschaft bzw. Seelenpartnerschaft ist in diesem Kontext nicht deplatziert. Deswegen wurden in parapsychologischen Studien nicht selten enge Freunde, Lebenspartner oder auch eineiige Zwillinge auf ihre telepathischen und teleempathischen Verbindungen untersucht.

Ich gehe davon aus, dass viele Menschen bereits die Erfahrung machten, dass sie beispielsweise intensiv an eine vertraute Person dachten und exakt in diesem Augenblick einen Anruf von jener Person erhielten. Oder sie kam spontan zu Besuch.

"Das ist alles Zufall statt Psi", äußern die Skeptiker oft, wenn man ihnen solche und vergleichbare Beispiele für "teleempathische Erlebnisse" aus dem alltäglichen Leben präsentiert. Sicherlich mag manches auch dem puren Zufall zuzuschreiben sein, doch inzwischen liegen ja Metaanalysen vor, die sich derartiger Phänomene einmal auf wissenschaftlicher Basis annahmen. Einige Resultate der Experimente sehen beispielsweise folgendermaßen aus: "Findings in parapsychology suggest an effect of distant intentionality. Two laboratory set-ups explored this topic by measuring the effect of a distant intention on psychophysiological variables. The ‘Direct Mental Interaction in Living Systems’ experiment investigates the effect of various intentions on the electrodermal activity of a remote subject. The ‘Remote Staring’ experiment examines whether gazing by an observer covaries with the electrodermal activity of the person being observed. Two meta-analyses were conducted. A small significant effect size (d =.11, p = .001) was found in 36 studies on ‘direct mental interaction', while a best-evidence-synthesis of 7 studies yielded d = .05 (p = .50). In 15 remote staring studies a mean effect size of d = 0.13 (p = .01) was obtained. It is concluded that there are hints of an effect, but also a shortage of independent replications and theoretical concepts." (Quelle: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/...ionid=74287C52A62AD646E2BDD1CE2B12901C.f02t01).

Gewiss müssen noch weitere Studien durchgeführt werden, um die Ergebnisse zu bestätigen und umfangreicher zu reproduzieren. Doch sollte man diese ersten Indizien auch nicht einfach ignorieren.

Könntest du auch was Negatives mit Teleempathie verbinden?

So wie "der Teufel hört alles und fühlt immer mit euch mit"?

Lernerfahrungen würden so noch gehen vielleicht, die nicht so schön sein müssen. Über Geistiges lernen oder kommunizieren, was für andere auch faul und verschont(?) aussehen kann, im Alltag.
 
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