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Sayalla
Guest
Das Team wurde aus bewusster Absicht gebildet.
Könnte darin schon sein mögliches Scheitern begründet sein? Eine Absichtserklärung ist ja nun mal noch kein Garant für Erfolg.
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Das Team wurde aus bewusster Absicht gebildet.
ein beispiel-du bist fussballer und läufst die linke seite runter und hast die möglichkeit aufs tor zu schießen,weißt aber das dein mitspieler in der mitte besser steht und nur mehr ins leere tor einschieben kann. was machst du? schießt du oder spielst du ab, dein entscheidung.Welche Interessen könnte ich denn verfolgen, wenn nicht meine eigenen? Ich meine, wodurch wird mir bewusst, was das Team benötigt?
Ob Gruppe oder Team? Das sehe ich zumindest so, ja- weiss aber nicht, ob du das grad meinst.
ein beispiel-du bist fussballer und läufst die linke seite runter und hast die möglichkeit aufs tor zu schießen,weißt aber das dein mitspieler in der mitte besser steht und nur mehr ins leere tor einschieben kann. was machst du? schießt du oder spielst du ab, dein entscheidung.
ld nefilim
Aber ich weiss, dass der Gebrauch den Begriff regelt. Meistens banal, was nur enttäuschend aber nicht schlecht ist. Wie komm' ich jetzt da drauf?
D.h. also ganz klar, dass man erstmal festlegen sollte, wo überhaupt Teamfähigkeit erforderlich ist oder nicht. Wichtiger Hinweis, danke.
Könnte darin schon sein mögliches Scheitern begründet sein? Eine Absichtserklärung ist ja nun mal noch kein Garant für Erfolg.
Teamfähigkeit erfordert die soziale Kompetenz, gemeinsam mit anderen ein Ziel erreichen zu können. Wenn der Teamleiter stark und kompetent ist und die Teammitglieder sich fügen und ihre Talente dabei voll einbringen, mag das in bestimmten Konstellationen funktionieren. Wenn es dann aber später um die Durchsetzung von "Rechten" geht, haben die Teammitglieder ihe Aufgabe nicht verstanden. Und wenn der Teamleiter das zulässt, macht er einen schlechten Job.Habe eine Frage diesbezüglich und würde mich freuen, eure Ansichten dazu zu lesen.
Was genau versteht man unter Teamfähigkeit?
Angenommen, eine Gruppe kommt zusammen. Und weiterhin angenommen, es gibt jemanden, der diese Gruppe leitet... ob beruflich oder privat, sei mal offen gelassen.
Wie verhält sich das nun mit den Gliedern dieser Gruppe? Sind sie teamfähig, wenn sie sich fügen können oder gehört auch dazu, nicht gegen sein Gefühl zu handeln?
Ich habe beobachtet, dass es oft grad noch bei Frauengruppen (Asche auf mein Haupt wegen des Klischees, ist halt so meine Wahrnehmung bisher) so abläuft, dass Frauen sich kommentarlos fügen. Tun sie das wirklich oder haben sie bloß andere Strategien ihre *Rechte* am Ende doch noch durchzusetzen? Wenn ja, welche?
Dies und mehr beschäftigt mich im Augenblick gedanklich.
Bin für alles Neue offen.
Sayalla
Huuuch!
Nein. Es geht um den Weg, insofern ist der Erfolg ja schon da... (altes Lied, hehe)