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Moondance
Guest
etwas Gelerntes kann man später verwerfen.
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das ist aber genauso schwierig....
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etwas Gelerntes kann man später verwerfen.
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...vor allen Dingen, wenn aus der lieben Verwandtschaft, durch die Eltern oder Großeltern Druck ausgeübt wird. Ich hab's heute noch im Ohr: "Wenn du aus der Kirche austrittst, fliegst du aus dem Haus." Na, ja, als ich formal austrat, hatte ich schon vorher Leine gezogen, und die Krokodilstränen (die haben echt geheult deswegen) waren mir gleichgültig.das ist aber genauso schwierig....
Stimmt und ich kann eben mit meine Starke seite ,deine schwache seite nicht folgenes hat eben jeder seine Stärken und seine Schwächen.
Ich würde sagen, so etwas ist immer Psychoterror. Er kommt vor allem bei extrem bornierten Menschen vor, die extremen religiösen Vorstellungen folgen. Und das gibt es genau auch im Buddhismus, im Islam - und Christentum, besonders bei christlichen Sekten....vor allen Dingen, wenn aus der lieben Verwandtschaft, durch die Eltern oder Großeltern Druck ausgeübt wird. Ich hab's heute noch im Ohr: "Wenn du aus der Kirche austrittst, fliegst du aus dem Haus."
Du tust ja gerade so, als sei jeder Prieser/Pfarrer sexuell übergriffig, und ich frage mich was du mit dieser Darstellung bezwecken willst.Das Verhalten der Eltern hat aber mit der Religion zu tun..Diese prägt sie und sie geben es an ihre Kinder weiter,ein kreislauf..Du schreibst das Kinder recht früh Sexuelle Erfahrungen sammeln,hmm mag sein,aber bessere freiwillig diese Erfahrungen sammeln,machen ja eher nicht alle,als diese von Erfahren Geistlichen ungewolt zugefügt zu bekommen.Und das auch noch im Namen Gottes,somit wären wir hier ganz streng gesehen,bei missbrauch von dem Namen GOTT..
Stellt sich nach Deiner Definition die Frage, ob die, die sich Atheisten nennen, tatsächlich an absolut gar nichts glauben und ohne jede spirituelle Komponente leben. Letzteres kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ich selbst würde mich durchaus zu einem gewissen Maß als religiös bezeichnen, nur halt nicht auf die gängige Weise...Trotzdem sollte die neuzeitliche Richtung des Menschen nicht in den absoluten Atheismus gehen. Naturerhalt, Materialismus, Metall-Musik, Star-Kult um Schauspieler und moderne Kunst sind im Grunde nichts anderes als neue Religionen, gleich wie die Höherstellung der Tiere gegenüber dem Menschen. Ohne einen Glauben und ohne Religion kann der Mensch einfach nicht leben.
So sollte es idealerweise sein.Diese gewinnt erst im reiferen Alter an Bedeutung, wenn man zu hinterfragen beginnt und eigene Gewichtungen setzt. Da kann und soll jeder selbst feststellen, wohin es ihn zieht und was für ihn wichtig ist.
Ich würde Deinen Satz noch mit "für ihn" ergänzen. Was positiv ist, liegt doch in der Lebenseinstellung des einzelnen begründet. Verallgemeinern kann man das nicht, nicht mal an der Leitkultur (sperriges Wort) festmachen...Grundsätzlich bleibt aber bestehen: Der Mensch schätzt das, was für ihn positiv ist.
Das ist aber doch ein Widerspruch in sich und die Entscheidung im Erwachsenenalter aufgrund der Vorprägung nicht mehr unbeeinflußt... Die Richtung ist dann, wenn auch nicht zwingend, vorgegeben richtung Christentum... Es ist nicht jeder mittel- bis langfristig immun gegen religiöse Indoktrinierung...
Oder begehe ich jetzt einen Denkfehler?
LG
Grauer Wolf