VanTast
Aktives Mitglied
Bei mir selber ist das auch viel schwieriger, denn man ist ja so gern ein wenig bequem und wenn es darum geht, eine Gewohnheit abzuschaffen (und eine ausgelatschte Beziehung ist nichts anderes als eine Gewohnheit der man überdrüssig ist, wie z.B. einer, der jeden Morgen widerwillig aber SEHR eilig seine erste Zigi ansteckt, im Bewusstsein "Morgen höre ich auf"....)
Da hockt man allein daheim herum, die Enkel und Kinder haben eigene Probleme und wollen keine Hilfe (die Du ja vielleicht nicht mal hättest, so was kann ja man vorkommen) und der ehemals Geliebte oder die beste Freundin erzählen seit Monaten denselben Stoff, den Du auch in der Zeitung lesen kannst.
Also bucht man einen Bildungsurlaub oder fährt zum Ballermann oder zur Erlebnisurlaub und da lernt man vielleicht sogar wen kennen, oder man fährt nach Brasilien oder sonst wo hin zu einem Guru oder Heiler und kommt begeistert zurück, mit allen den neuen Erfahrungen, die man dann am besten weiter erzählen kann.
Kurz: Unternimm was und wenn Du zum Frühling hin fliegen musst und Beziehungen .... na die ergeben sich, oder eben nicht. Lebe für Dich und nicht für Deine Beziehungen!
Jede Begegnung ist eine Treppenstufe, nicht alle aufwärts und wenn man dran kleben bleibt ist es immer ein Zeichen der Erstarrung.
Lange ist da nicht gut. Eine Weile sich ausruhen in verlässlichen Verhältnissen ist nötig und gut, aber nicht zu lange.
Das Mensch ist leider(? vielleicht auch glücklicherweise, das mach so leicht steuerbar) ein Lebewesen dass im Allgemeinen gerne in Gewohnheiten kleben bleibt, und die werden bald zu Ritualen, noch schlimmer: In Hierarchien festgeschraubt.
Das findet man dann nur durch Kraftakte wieder raus und dabei knallt es oft ganz ordentlich.
Da hockt man allein daheim herum, die Enkel und Kinder haben eigene Probleme und wollen keine Hilfe (die Du ja vielleicht nicht mal hättest, so was kann ja man vorkommen) und der ehemals Geliebte oder die beste Freundin erzählen seit Monaten denselben Stoff, den Du auch in der Zeitung lesen kannst.
Also bucht man einen Bildungsurlaub oder fährt zum Ballermann oder zur Erlebnisurlaub und da lernt man vielleicht sogar wen kennen, oder man fährt nach Brasilien oder sonst wo hin zu einem Guru oder Heiler und kommt begeistert zurück, mit allen den neuen Erfahrungen, die man dann am besten weiter erzählen kann.
Kurz: Unternimm was und wenn Du zum Frühling hin fliegen musst und Beziehungen .... na die ergeben sich, oder eben nicht. Lebe für Dich und nicht für Deine Beziehungen!
Jede Begegnung ist eine Treppenstufe, nicht alle aufwärts und wenn man dran kleben bleibt ist es immer ein Zeichen der Erstarrung.
Lange ist da nicht gut. Eine Weile sich ausruhen in verlässlichen Verhältnissen ist nötig und gut, aber nicht zu lange.
Das Mensch ist leider(? vielleicht auch glücklicherweise, das mach so leicht steuerbar) ein Lebewesen dass im Allgemeinen gerne in Gewohnheiten kleben bleibt, und die werden bald zu Ritualen, noch schlimmer: In Hierarchien festgeschraubt.
Das findet man dann nur durch Kraftakte wieder raus und dabei knallt es oft ganz ordentlich.