Tattoo´s - Gefahr für die Aura?

[Holztiger]

ja, ich denke auch das es egal wie das jetzt abgelaufen ist schon ok ist, denn das bild sieht immer noch gut aus und meine Haut hat sich auch nicht dagegen gewehrt von daher wirds schon gut sein.

und welche Gesinnung der Tattoowierer hatte, habe ich damals gar net drüber nachgedacht, aber wie schon vorher gesagt wurde, woher will man wissen mit wem man es wirklich zu tun hat, wenn man den jenigen nicht länger kennt.

Du kannst es nicht wissen. Ich habe einen von der Interpol 10Jahre lang gesuchten Mafiosi über ein Jahr lang beschäftigt und der war in seinem Job völlig unauffällig und auch sonst sehr zuverlässig, -bis zu dem Tag, an dem er nicht mehr zur Arbeit erschienen ist. Da hat dann die Kripo angerufen und klargemacht, daß der nicht mehr kommen wird, weil sie ihn an der Grenze hops-genommen haben xD

Die Idee daß Schwarzmagier über Tatoos Zugriff nehmen halte ich allerdings für sehr konstruiert oder aber es handelt sich hier um einen Einzelfall, der ungefähr so zu sehen ist, als würde man jemanden kennen, der einen Lottosechser gemacht hat...davon wird man selber auch nicht reich^^

 

[Pfeil]

Manche sagen ja, dass alles was in die Aura eingebracht wird, über die weiteren Inkarnationen erhalten bleibt und zB hinter einigen Symbolen sehr negative Energien bzw. Energieverbindungen stecken. Wer von Euch glaubt denn, dass viele Tätowierer auch Schwarzmagier sind und diese dann bewusst ein Tattoo mit negativer Energie versehen, um die schwarzmagische Gemeinde zu vergrößern.

Blödsinn oder Tatsache?

Alles was man tut wird ja "irgendwo" als Karma abgespeichert und bleibt für Wesen, die es sehen können für immer erhalten. Also ist es noch in allen späteren Inkarnationen sichtbar, dass man einmal ein Tattoo hatte. Manche Esoteriker meinen, diese Informationen befinden sich holographisch in einer Kugel etwa 20 cm über dem Kopf.

Viele denken,ihr Körper wäre ihr Eigentum, sie dürften damit machen was sie wollen. Aber hat man ihn gekauft oder geschenkt bekommen? Nein, man tut besser daran ihn als Leihgabe zu betrachten. So gesehen ist jedes Tattoo, selbst das heiligste, weiter nichts als ein Vergehen.

Manche nehmen aber geradezu unheilige Motive. Ich kannte einen, der hatte eine handtellergroße Teufelsfratze an der Backe. Die Folgen dürften immens sein. Gerade im Gesicht.

Der Tätowierer spielt auch eíne Rolle in dem Drama. Das könnte man durchaus als schwarzmagische Praxis sehen, obwohl das nur eine Betrachtungsweise ist.

Ich rate von jeder Form von Tattoo ab.

 

[GrauerWolf]

So gesehen ist jedes Tattoo, selbst das heiligste, weiter nichts als ein Vergehen.

Blödsinn. Wenn ich mir ein stilisiertes oder realistisches Bild meines Totems stechen lasse, ist das kein Vergehen, insbesondere, wenn er/sie/es das wohlwollend billigt, vielleicht sogar verlangt.

 

[Nica1]

Alles was man tut wird ja "irgendwo" als Karma abgespeichert und bleibt für Wesen, die es sehen können für immer erhalten. Also ist es noch in allen späteren Inkarnationen sichtbar, dass man einmal ein Tattoo hatte. Manche Esoteriker meinen, diese Informationen befinden sich holographisch in einer Kugel etwa 20 cm über dem Kopf.

Viele denken,ihr Körper wäre ihr Eigentum, sie dürften damit machen was sie wollen. Aber hat man ihn gekauft oder geschenkt bekommen? Nein, man tut besser daran ihn als Leihgabe zu betrachten. So gesehen ist jedes Tattoo, selbst das heiligste, weiter nichts als ein Vergehen.

Manche nehmen aber geradezu unheilige Motive. Ich kannte einen, der hatte eine handtellergroße Teufelsfratze an der Backe. Die Folgen dürften immens sein. Gerade im Gesicht.

Der Tätowierer spielt auch eíne Rolle in dem Drama. Das könnte man durchaus als schwarzmagische Praxis sehen, obwohl das nur eine Betrachtungsweise ist.

Ich rate von jeder Form von Tattoo ab.

Das Tattoo hat mit meinem Krafttier zu tun; es würde mir nicht schaden... auch nicht, wenn ich es mehrere Leben lang mitnehme. Ich weiss, was Du mit schwarzmagischer Gefahr meinst, aber mein Entschluss steht fest und ich freu mich...

 

[Nica1]

Blödsinn. Wenn ich mir ein stilisiertes oder realistisches Bild meines Totems stechen lasse, ist das kein Vergehen, insbesondere, wenn er/sie/es das wohlwollend billigt, vielleicht sogar verlangt.

Oja, ich hab eh nachgefragt, es wird nicht gebilligt, sondern ist sogar sehr erwünscht, von daher..........

 

[Lucia]

Alles was man tut wird ja "irgendwo" als Karma abgespeichert und bleibt für Wesen, die es sehen können für immer erhalten. Also ist es noch in allen späteren Inkarnationen sichtbar, dass man einmal ein Tattoo hatte. Manche Esoteriker meinen, diese Informationen befinden sich holographisch in einer Kugel etwa 20 cm über dem Kopf.

Viele denken,ihr Körper wäre ihr Eigentum, sie dürften damit machen was sie wollen. Aber hat man ihn gekauft oder geschenkt bekommen? Nein, man tut besser daran ihn als Leihgabe zu betrachten. So gesehen ist jedes Tattoo, selbst das heiligste, weiter nichts als ein Vergehen.

Manche nehmen aber geradezu unheilige Motive. Ich kannte einen, der hatte eine handtellergroße Teufelsfratze an der Backe. Die Folgen dürften immens sein. Gerade im Gesicht.

Der Tätowierer spielt auch eíne Rolle in dem Drama. Das könnte man durchaus als schwarzmagische Praxis sehen, obwohl das nur eine Betrachtungsweise ist.

Ich rate von jeder Form von Tattoo ab.

Die armen Maoris......

 

[Daly]

Alles was man tut wird ja "irgendwo" als Karma abgespeichert und bleibt für Wesen, die es sehen können für immer erhalten. Also ist es noch in allen späteren Inkarnationen sichtbar, dass man einmal ein Tattoo hatte. Manche Esoteriker meinen, diese Informationen befinden sich holographisch in einer Kugel etwa 20 cm über dem Kopf.

Viele denken,ihr Körper wäre ihr Eigentum, sie dürften damit machen was sie wollen. Aber hat man ihn gekauft oder geschenkt bekommen? Nein, man tut besser daran ihn als Leihgabe zu betrachten. So gesehen ist jedes Tattoo, selbst das heiligste, weiter nichts als ein Vergehen.

Manche nehmen aber geradezu unheilige Motive. Ich kannte einen, der hatte eine handtellergroße Teufelsfratze an der Backe. Die Folgen dürften immens sein. Gerade im Gesicht.

Der Tätowierer spielt auch eíne Rolle in dem Drama. Das könnte man durchaus als schwarzmagische Praxis sehen, obwohl das nur eine Betrachtungsweise ist.

Ich rate von jeder Form von Tattoo ab.

Tattoos sind objektiv gesehen Kunst (für mich selbst nicht, ich fand Tattoos schon immer unschön). Was soll an Kunst, wenn das Motiv des Tattoos ein positives ist, ein Vergehen sein?

 

[Pfeil]

Was soll an Kunst, wenn das Motiv des Tattoos ein positives ist, ein Vergehen sein?

Das kann ganz leicht passieren, dass Kunst ein Vergehen wird, Beispiele gibt es viele. So auch bei Graffitis, wenn sie an anderer Leute Eigentum angebracht werden ist es Sachbeschädigung.

 

[GrauerWolf]

So auch bei Graffitis, wenn sie an anderer Leute Eigentum angebracht werden ist es Sachbeschädigung.

Wie meinen? Wir reden hier von Tattoos. Und mein Körper gehört mir und niemandem sonst!

 

[Pfeil]

Und mein Körper gehört mir und niemandem sonst!

Solange du keinen Kaufvertrag vorweisen kannst bleibt die Frage ungeklärt.