Tattoo und Vibration?

[bestbeats]

Hallo liebe Community

Falls ich in der falschen Untergruppe was poste, könnt ihr mich gerne verschieben.

Seit längerem überlege ich mir, mir ein Tattoo stechen zu lassen. Etwas schönes, was mich das Lebenlang begeleiten wird. Mir kommt jedoch in den Sinn, dass ich glaube ich mal vor ein paar Monaten etwas von der "senkung der Vibration" gehört habe. Wie sieht das genau aus?
Senkt sich die Vibration, Frequenz oder wie Ihr dem gerne sagen möchtet, wenn ich mir ein Tattoo stechen lasse?

Ich hätte interesse an ein Bild oder Namen oder sogar the Flower of Life.

Vielen Dank!

Gruss

 

[Pfeil]

Mir kommt jedoch in den Sinn, dass ich glaube ich mal vor ein paar Monaten etwas von der "senkung der Vibration" gehört habe. Wie sieht das genau aus?
Senkt sich die Vibration, Frequenz oder wie Ihr dem gerne sagen möchtet, wenn ich mir ein Tattoo stechen lasse?

Grundsätzlich ja, da es ein Vergehen ist den eigenen Körper mit einem Tattoo zu verändern. Abgesehen davon, dass man sich Fremdstoffe unter die Haut einführen lässt, die unterschiedlich giftig sein können und langfristig kaum vorhersehbare Folgen haben können.

Je nach Art und Ort des Tattoos kann die Schwingungsänderung ganz verschieden sein. Der sensibelste Ort ist das Gesicht. Ein Hakenkreuz auf der Stirn wie bei Charles Manson dürfte ein sicherer Weg sein sich das Leben völlig zu verpfuschen.

Egal was man sich im Gesicht stechen lässt, es wird extrem auffallen und das Leben verändern, so gut wie sicher negativ.

An anderen Orten im Prinzip ähnlich, nur abgemildert, wenn an einer Stelle die man nicht so sieht.

Es macht natürlich auch einen grossen Unterschied, was das Tattoo darstellt. Wenn es ein schöne künstlerische Darstellung ist mag der Schaden nicht ganz so gross sein.

Besonders mit irgendwelchen negativen Symbolen kann man sich das ganze Leben verpfuschen. Meine Meinung.

 

[EsoHeinz]

Ich wollt mir auch mal eins stechen lassen, habs aber dann doch sein lassen, wegen der Begründung was ich heute schön finde, finde ich in 3 jahren nicht mehr schön, geschmäcker verändern sich ja.

 

[MichaelBlume]

Das Problem bei Tattoos ist , dass man sich verändert und das es dann irgendwann nicht mehr passt.

 

[EsoHeinz]

Das Problem bei Tattoos ist , dass man sich verändert und das es dann irgendwann nicht mehr passt.

Deswegen sollte man irgendetwas zeitloses wählen, wenn es schon ein tattoo sein muss. Ein Stern oder ein halbmond.

 

[MichaelBlume]

Deswegen sollte man irgendetwas zeitloses wählen, wenn es schon ein tattoo sein muss. Ein Stern oder ein halbmond.

Zeitlos ist gut, aber so ein Bild kann einem irgendwann auch nicht mehr gefallen.

 

[Black_Wolf]

Grundsätzlich ja, da es ein Vergehen ist den eigenen Körper mit einem Tattoo zu verändern.

Wo steht der Schwachsinn geschrieben? Scheint mir wieder typisch für Christen zu sein. Und erzähl das mal einem traditionell eingestellten Maori. Derzieht Dir entweder eins mit der Kriegskeule über oder lacht sich kaputt, je nach Temperament...

Wenn wirklich schöne, kunstvolle Tattoos nicht irrsinnig teuer wären (es gibt in meinem Leben halt andere Prioritäten; die Familie, das Rudel geht vor), dann hätte ich mir schon längst ein schönes Wolfs-Tattoo stechen lassen, um mein Totem zu ehren!

Black Wolf

 

[Pfeil]

Wo steht der Schwachsinn geschrieben?

Das kann man sich an drei Fingern abzählen. Ein Tattoo ist Körperverletzung am eigenen Körper, quasi Selbstverstümmelung. Die Haut ist ein lebendiges Organ, das atmet und weitere Stoffwechselaktionen durchführt. Wenn man da grossflächig Farbstoffe einsticht blockiert man diese Tätigkeiten zumindest teilweise. So reduziert man auch die Schwingungen der Aura, die ja mit der Haut und dem restlichen Körper zusammenhängt.

 

[Pfeil]

Dazu gibt es einige interessante Webseiten:

"Nach nur 20 Minuten stand fest: Auf der Körperhälfte mit dem Tattoo war nur halb so viel Schweiß produziert worden, wie auf der nicht tätowierten."

 

[Amarok]

Ein Tattoo ist Körperverletzung am eigenen Körper, quasi Selbstverstümmelung.

So ein Schmarrn.
Ich lege nahe, sich mal ein Büchle über die Geschichte des "Tattoing" anzuschauen. Tattos sind kulturelles Gut, und grad stammesgeschichtlich ziemlich relevant gewesen.

Die Haut ist ein lebendiges Organ, das atmet und weitere Stoffwechselaktionen durchführt. Wenn man da grossflächig Farbstoffe einsticht blockiert man diese Tätigkeiten zumindest teilweise.

Bei vernünftigen Pigmenten passiert GARNIX. Da kann die Haut weiterhin atmen und alles machen.
Man sticht ja keinen Zentimeter tief, sondern idR 1-2mm. Das sind die oberen Hautschichten.
Wenn mer freilich Bleifarben, oder Kupfersulfate hernimmt, is man selber "schuld".
Traditionelle Farben wurden im Übrigen aus Pflanzen hergestellt, bzw Erden und/oder Mineral (Edelsteine).

So reduziert man auch die Schwingungen der Aura, die ja mit der Haut und dem restlichen Körper zusammenhängt.

Das ist ebenso völliger Unsinn.
Schau Dir mal in Indien oder Banglades die traditionellen Tätowierungen an, grad die religiösen oder Schutzmantren.
Die werden/wurden extra gemacht, um das "Schwingungsfeld" (was für ein Eso wischwasch Begriff) zu erhöhen. Da finden sich selbst Reportagen bei Youtube, wo noch nichtmal Rasierklingen die tätowierten Zonen schneiden kann!

Wenn Du danach gehst, darfst Du garnix am Körper machen; keine Kleidung, keinen Schmuck, keine Haare schneiden usw usf.

Bissel mehr Hintergrundwissen zu sonem Thema täte schon nicht schaden.