Tatsachen

Probleme für die es keine lösung gibt sind tatsachen. Ich weiß leider nichtmehr wo ich diese folgerung aufgeschnappt habe, aber es klang interessant und brachte mich ins nachdenken.

Wie schnell die Bedeutung eines Satzes sich verdreht, wenn falsch zitiert wird.:)

Hier das Original.


„Es gibt keine Probleme, es gibt nur Tatsachen“


PSYCHOLOGIE HEUTE 08/2016

Also, egal ob ´Lösungen´ oder nicht, Problem sind immer Tatsachen.

Viele Grüße
Marabout
 
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Wie schnell die Bedeutung eines Satzes sich verdreht, wenn falsch zitiert wird.:)

Hier das Original.


„Es gibt keine Probleme, es gibt nur Tatsachen“


PSYCHOLOGIE HEUTE 08/2016

Also, egal ob ´Lösungen´ oder nicht, Problem sind immer Tatsachen.

Viele Grüße
Marabout

Ich habe das nicht verdreht, ich habe es so gehört und fand den ansatz weitaus interessanter in dieser formulierung.
Vielleicht war das auch aus fachliteratur, ich weiß es leider nichtmehr. Zugegeben könnte ich richtig zitieren wäre das viel professioneller. Aber ausgedacht habe ich es mir auch nicht.
 

Wie schnell die Bedeutung eines Satzes sich verdreht, wenn falsch zitiert wird.:)

Hier das Original.


„Es gibt keine Probleme, es gibt nur Tatsachen“


PSYCHOLOGIE HEUTE 08/2016

Also, egal ob ´Lösungen´ oder nicht, Problem sind immer Tatsachen.

Viele Grüße
Marabout
Das erscheint mir wesentlich sinnvoller.

"Probleme für die es keine lösung gibt sind tatsachen."

Hier wird ausgesagt, dass es Probleme gibt, die Tatsachen sind und dass es Probleme gibt, die keine Tatsachen sind. Und die Unterscheidung liegt in der Lösungsfähigkeit oder der Nicht-Lösungsfähigkeit. Da aber klar ist, dass es keine absolute Lösungsfähigkeit oder Nicht-Lösungsfähigkeit gibt, weil es früher oder später auch bei nichtlösbaren Problemen zur Lösung kommen kann, wäre es völlig in der Schwebe, ob etwas eine Tatsache ist oder nicht und nur in einem abgegrenzten zeitlichen Rahmen wahr oder unwahr.

LGInti
 
Probleme für die es keine lösung gibt sind tatsachen. Ich weiß leider nichtmehr wo ich diese folgerung aufgeschnappt habe, aber es klang interessant und brachte mich ins nachdenken.

Seht ihr das auch so? Sind es vielleicht doch eher aufgaben an denen man wachsen könnte? Oder kämpft man dabei aussichtslos gegen windmühlenflügel?
Nein eigentlich nicht.
Wenn ich etwas als Problem erkenne ist es ja für mich schon eine Tatsache egal ob ich dafür eine Lösung finde oder nicht.
Als Problem kann ich es zudem auch nur sehen wenn ich nicht gleich eine Lösung für etwas habe was mir Schwierigkeiten bereitet aber es in meinem Leben grade Tatsache ist.
 
Nein eigentlich nicht.
Wenn ich etwas als Problem erkenne ist es ja für mich schon eine Tatsache egal ob ich dafür eine Lösung finde oder nicht.
Als Problem kann ich es zudem auch nur sehen wenn ich nicht gleich eine Lösung für etwas habe was mir Schwierigkeiten bereitet aber es in meinem Leben grade Tatsache ist.

Eben ein problem wird durch die lösung im allgemeinen beseitigt und verliert dann seinen anspruch eine tatsache zu sein. Natürlich ist es in der natur eines problems auch eine tatsache zu sein. Aber das kann man schon differenzieren.

Problem: Du hast schulden -> Spare, arbeite härter oder spiele in der lotterie, irgendwie ist es lösbar.

Tatsache: Du willst deine unbeschwerte jugend zurück? Du musst dich wohl mit der tatsache abfinden daß zeit unwiederbringlich vergeht und man sie nicht zurückdrehen kann.
 
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