Tatsachen

Lunatic0

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Probleme für die es keine lösung gibt sind tatsachen. Ich weiß leider nichtmehr wo ich diese folgerung aufgeschnappt habe, aber es klang interessant und brachte mich ins nachdenken.

Seht ihr das auch so? Sind es vielleicht doch eher aufgaben an denen man wachsen könnte? Oder kämpft man dabei aussichtslos gegen windmühlenflügel?
 
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Probleme für die es keine lösung gibt sind tatsachen.
Das ist garantiert anders gemeint. Man nimmt sie als Tatsachen hin weil man keine Lösung sieht. Aber nur weil man keine Lösung sieht heißt das noch nicht, dass es keine Lösung gibt. Was sind Tatsachen? Dinge die man nicht ändern kann?
 
Das ist garantiert anders gemeint. Man nimmt sie als Tatsachen hin weil man keine Lösung sieht. Aber nur weil man keine Lösung sieht heißt das noch nicht, dass es keine Lösung gibt. Was sind Tatsachen? Dinge die man nicht ändern kann?
Wer direkt in die sonne schaut muss niesen. Problem ohne lösung oder tatsache? Ist garnicht erst in die sonne zu schauen eine lösung?
 
Es heißt zwar: Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Aber für mich gilt das manchmal gar nicht. Und ich denke, es lässt sich auch nicht jedes Problem lösen. Am ehesten funktioniert es nach meiner Meinung noch im materiellen Bereich. Aber was die geistig - psychische Seite anbelangt, eher selten.
Vielleicht kann jemand konkrete, müssen ja nicht persönliche, Beispiele bringen.
 
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Das bedeutet daß sogenannte tatsachen auch einfach probleme sein können an denen du wachsen kannst?
Genau. Entweder wachsen oder verzweifeln. Hört sich aber nur in der Theorie obergescheit gut an.
Was ich meinte, ist, dass Tatsachen mit der Zeit nicht mehr so wichtig sind. Die bleiben zwar, aber man betrachtet sie irgendwann anders und oft werden sie einem egal und man wendet sich angenehmeren Tatsachen zu. D.h., die Aufmerksamkeit richtet sich nicht endlos auf immer ein und dasselbe. (Nach meiner Erfahrung.)
 
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