Tanz des Lebens

alle Worte und Spiele
im Rahmen der Zeit
so viele
ohne Bedeutung
ist wichtig
für den Tanz
aller Tänze
die letzte Melodie
im Herz
auf Repeat
für die Ewigkeit
vergiss mich nicht ganz
in Raum und Zeit
nur eine Erinnerung
so viele
im Rahmen der Zeit
alle Worte und Spiele...
 
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die Nabelschnur durchtrennt
keine Atmung
niemand erkennt
keine Atmung
es atmet mich
doch was
im Hier
wie lange
niemand fragt
kein Ton
nur Stille
niemand hört
die Melodie
ganz leise
nur du...
 
eine melodie,ganz leise
nur du
wird verstummen
ganz ganz leise
getragen von kurzen
gemeinsamkeiten
im raum und
zeit...
wir kommen aus dem nichts
und gehen in ein nichts..
war schon immer so und
weiter so bleiben...

lebe wohl in liebe und freundschaft
unbekantes wesen
 
Schnee auf den Bergen
in den Augen der See
klar und rein
jede Träne kommt an
verschmilzt
getrocknet im Wind
sieht die Sonne
ihr lachendes Kind
als tanzenden Schwan
ist die Welt so klein
dort oben
der Gesang des Himmels
jede Träne kommt an
im Tal so still
der Ton der Töne
verschwunden
die Liebe gibt
im Herzen verbunden
auf Erden
ein Gefühl der Unzertrennlichkeit
wer das Leben liebt
bis in die Unendlichkeit...

danke jupi,
das ist wunderschön
dein Gedicht....wow:kiss4:
 
naja ist halt jupi`s eigenen
inspirationen über die hürde
muss mensch erst einmal
kommen..manchmal könnte
auf dem größten
misthaufen stehen und
schubb``s da issè da
die inspiration,,
da wächst mir echt
ne feder..so stolz auf mein
geschriebsele...
oder noneytiri:trost:
danke dir lieb das de
jupi`s kleine poesie/prosa
entdeckt hast..noneytiri:)
 
ja, jupi
kamma nie wissen
wo die inspiration
wieder mal zuschlägt
ohne vorwarnung
ob misthaufen
oder clo
beim küssen
oder anderswo
kannst die fahne
oder feder schwingen
beim tanz des lebens
ein liedchen singen
wenn die zeit vergeht
verändert die welt
deine umgebung
und deine worte erklingen
ist es ein lied
oder gedicht
deine stimme klingt mit
ist mehr versteckt
als dein licht
du zeigen willst...

alles Liebe noney
 
dank dir noney.
hast ja recht
"kamme"
gerade recht
wenn ein schiff
bald untergeht
jowohllaa...
doch ob beim singen
tanzen,musizieren
kräht ,gackert scharrt
auf misthaufen,hahn
und hennen
all das ist mir
so etwas von egal
was war früher da
ei oder huhn
was die welt verändern
tut-tuhst..
vielleicht hab was
was so manch noch beenden
sollte oder gar am anfang
steht..mit eine fremde feder geschmückt
im haar..
all das bedarf nicht mehr...
denn die welt stand schon
vor dem tanz des lebens
da..
"kamme"halt`s nix
machen...
jawohlaaa...

alles lieb dir noney
und nix schmollen..
oki:trost:

dein jupi-schelmchen
auf ganz besondere art und weise
 
liest du ein schmollen
wo ich ein Lob an dich geschrieben?

ist es deine Interpretation
meines Gedichtes

ein schelmchen
und ein dichter
und so vieles mehr
im ozean der lichter
unentdeckt
eine tiefgründigkeit
die du gut versteckt
in deinen zeilen
bist du so viel mehr
als nur ein schelmchen
auf besondere art und weise...

alles Liebe dir:)
 
der Nebel
hob sich von der Insel
alle hundert Jahr einmal
verborgen lag ihr Schatz
ein gläserner Diamant
leuchtet von weit her
bis die Liebe ihn fand
blieb er verschwunden
auf seinem Platz
der Nebel des Vergessens
deckt die Insel sanft zu
alle hundert Jahr einmal
kann man sie sehen
ein Märchenland wie damals
die Zeit blieb fast stehen...
 
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Kein Gras auf der Wiese
nur Bäume im Wald
spürt der Maikäfer
seine Flügel
startet bald
in den Frühling
vom Winterschläfer
zum Sonnenkind
ist die richtige Zeit
wird er angenommen
von himmlischen Kräften
sie tragen ihn weit
bis er angekommen...
 
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