Tanys Gedichte-/Zitatesammlung...

Für die, welche lieben, gibt es nicht Moslems, Christen und Juden.
Rumi, Das Lied der Liebe
 
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Hallo Tany, habe gebeten, Deinen thread zu verlegen, weil hier nur "selbstgeschriebenes" stehen soll und damit ist nicht gemeint, dass Du den Text hier selbst getippt hast auf der Tatstatur Deines Computers, sondern dass dieser Text Dein geistiges Erzeugnis ist ....
 
Hallo Tany, habe gebeten, Deinen thread zu verlegen, weil hier nur "selbstgeschriebenes" stehen soll und damit ist nicht gemeint, dass Du den Text hier selbst getippt hast auf der Tatstatur Deines Computers, sondern dass dieser Text Dein geistiges Erzeugnis ist ....

Oh, ok :)
 
kein mensch kann was für seine gefühle, ob sie das sind oder nicht aber wie man mit den gefühlen umgeht, schon!!

lebe was du fühlst und erst dann fühlst du dich
 
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.

Achte auf deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.

Achte auf deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.

(dieser Text wird vielfach dem Talmud zugeschrieben
es gibt aber auch Hinweise auf die Urheberschaft von Charles Reade [1814-1884])

http://www.c-mmm.de/gedichte/talmud.html
 
Man sagt, die Liebe öffnet eine Tür
von einem Herzen zum andern;
Doch wo es keine Mauer gibt,
wo soll dann eine Türe sein?
Rumi, Das Lied der Liebe
 
Wie erringen wir wahres Gewahrsein?
Indem wir dem Wissen entsagen.
Rumi, Die Lehren des Rumi
 
"Das Denken ist die Basis von allem. Es ist wichtig, daß wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen."
Thich Nhat Hanh: Die fünf Pfeiler der Weisheit, München: Knaur, 2000, S. 20
 
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"Der Zeuge ist eine sehr hohe und unbedingt notwendige Entwicklungsstufe, aber nicht die letzte. Wenn der Zeuge - die Seele - transzendiert wird, geht er in all dem auf, dessen Zeuge er bisher war. Die Subjekt/Objekt-Dualität verschwindet, und übrig bleibt reines, nichtduales Gewahrsein."
Ken Wilber: Mut und Gnade, München: Goldmann, 1996, S. 124
 
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