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Sternenlicht333
Guest
Ein Traum der aber nicht zu den anderen Träumen gehört.
Ich stehe mit all meinen Kollegen in unserem Ort in einer Gasse, die Kollegen sind nicht von hier.
Ich nehme es so wahr das die Sonne scheint, und unser Dorf kommt mir vor wie in den 80ern.
Eine eigene schöne Stimmung.
Dann wundere ich mich das mein Cousin im Hof bei uns hinter das Gittertor geht, wir sitzen normalerweise davor, aber es macht mir nichts aus.
Dann gehe ich mit meiner Tante in unsere Bauernstube, sie sitzt am Sessel, und erzählt einiges, wobei sie einen Drachenmonsterkopf bekommt, ganz giftgrün, und gelbe Schlitzaugen die sie immer verdreht.
Ich erzähle es meiner Mutter die es auch bemerkt, und ihr als Test einige Fragen stellt, dann beschließen wir ihr zu helfen, aus.
Der Traum war so intensiv, das ich dadurch aufwachte und nicht gleich wieder einschlafen konnte.
Vor ein paar Tagen träumte mir, das Oma mit Krücken wie in echt eine Rutsche raufging die ein Weg war, und von schwarzer Farbe, das Wetter war auch da sonnig und freundlich, und meine Mutter und ich freuten uns das wir Oma voraus waren, sie aber bessere Fortschritte machte.
Wir haben dann auf sie gewartet.
Ich stehe mit all meinen Kollegen in unserem Ort in einer Gasse, die Kollegen sind nicht von hier.
Ich nehme es so wahr das die Sonne scheint, und unser Dorf kommt mir vor wie in den 80ern.
Eine eigene schöne Stimmung.
Dann wundere ich mich das mein Cousin im Hof bei uns hinter das Gittertor geht, wir sitzen normalerweise davor, aber es macht mir nichts aus.
Dann gehe ich mit meiner Tante in unsere Bauernstube, sie sitzt am Sessel, und erzählt einiges, wobei sie einen Drachenmonsterkopf bekommt, ganz giftgrün, und gelbe Schlitzaugen die sie immer verdreht.
Ich erzähle es meiner Mutter die es auch bemerkt, und ihr als Test einige Fragen stellt, dann beschließen wir ihr zu helfen, aus.
Der Traum war so intensiv, das ich dadurch aufwachte und nicht gleich wieder einschlafen konnte.
Vor ein paar Tagen träumte mir, das Oma mit Krücken wie in echt eine Rutsche raufging die ein Weg war, und von schwarzer Farbe, das Wetter war auch da sonnig und freundlich, und meine Mutter und ich freuten uns das wir Oma voraus waren, sie aber bessere Fortschritte machte.
Wir haben dann auf sie gewartet.