Der Autor hat aber auch eine etwas seltsame Ansicht.
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talorgasmus fehler
- Ersteller c4m4ris
- Erstellt am
Der Autor hat aber auch eine etwas seltsame Ansicht.
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Thor78
Mitglied
Ein zurückhalten ist mit der gefahr verbunden das die jungs und mädels dort in deinem Beutel versauern . - Es werden keine frischen mehr nachproduziert und die gefahr von Prostata Krebs erhöht sich. Also bau auf die zukunft und lass ab ...
Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Und Wichsen macht ein schlaffes Rückenmark.
Der Autor ist nur wieder so ein "christlicher" Propagandist, der offensichtlich nicht einmal den Unterschied von Intention und Intension kennt.
Abgesehen davon, daß Yoga auch von Buddhisten und Taoisten praktiziert wird...und oh, Graus!... von bösen bösen Atheisten. Ist wirklich wahr!
Und von den 8 Gliedern des Yoga mitsamt Devotion hat der Mann auch noch nie was gehört - oder lügt dreist. Da findet sich nämlich seine angeblich vermisste "christliche Liebe".
Der größte Schwachsinn ist allerdings der Satz mit Toleranz wegen Religionsfreiheit - nur ein weiterer Propagandazug, da Inquisition in ihrer offensichtlichen Form nicht mehr durchführbar ist.
Grüß Euch!
Ich glaube, daß der Dalai Lama und alle anderen, die vom Energieverschwenden durch Abspritzen reden, in einer Hinsicht recht haben: Wenn Sex nur als in den anderen reinwichsen praktiziert wird, ist es Verschwendung von Lebensenergie, Zeit, Gefühlen ... Und leider ist Sex in unserem Kulturkreis oft nicht viel mehr. (Ob's woanders so viel besser ist, weiß ich nicht.)
Und dann haben diese ganzen Übungen, um das Abspritzen hinauszuzögern oder zu verhindern - meiner Meinung nach - einen Sinn: Diese eingelernte tiefsitzende Verknüpfung von Sexualität und Abspritzen zu lösen. Das kann (muß aber nicht) ein Teil sein, der ohne Angst genossen werden kann, wenn's paßt.
Und wenn man sich daran gewöhnt hat, daß Abspritzen nicht unbedingt das (erstrebte, hinausgezögerte, zu vermeidende oder unweigerliche) Ziel ist, kann man seine Aufmerksamkeit auf Wichtigeres lenken: Sich der Vorgänge im eigenen Körper oder der fließenden Energien bewußter zu werden, sich dem Gegenüber zuwenden, annähern, anvertrauen, sich selbst und sich gegenseitig "erkennen", gemeinsam spielen, verschmelzen, das Leben genießen und es vielleicht weitergeben ...
Ich glaube, daß der Dalai Lama und alle anderen, die vom Energieverschwenden durch Abspritzen reden, in einer Hinsicht recht haben: Wenn Sex nur als in den anderen reinwichsen praktiziert wird, ist es Verschwendung von Lebensenergie, Zeit, Gefühlen ... Und leider ist Sex in unserem Kulturkreis oft nicht viel mehr. (Ob's woanders so viel besser ist, weiß ich nicht.)
Und dann haben diese ganzen Übungen, um das Abspritzen hinauszuzögern oder zu verhindern - meiner Meinung nach - einen Sinn: Diese eingelernte tiefsitzende Verknüpfung von Sexualität und Abspritzen zu lösen. Das kann (muß aber nicht) ein Teil sein, der ohne Angst genossen werden kann, wenn's paßt.
Und wenn man sich daran gewöhnt hat, daß Abspritzen nicht unbedingt das (erstrebte, hinausgezögerte, zu vermeidende oder unweigerliche) Ziel ist, kann man seine Aufmerksamkeit auf Wichtigeres lenken: Sich der Vorgänge im eigenen Körper oder der fließenden Energien bewußter zu werden, sich dem Gegenüber zuwenden, annähern, anvertrauen, sich selbst und sich gegenseitig "erkennen", gemeinsam spielen, verschmelzen, das Leben genießen und es vielleicht weitergeben ...
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Und nochwas zum Energieverschwenden:
Wenn man Kindern beim Spielen & herumtollen zuschaut, ist man oft verwundert, wo die ihre Energie hernehmen. Das Geheimnis liegt darin, daß sie eben nicht haushalten damit. Und dann ist eh genug da.
Energie wird erst weniger, wenn etwas reglementiert, zielgerichtet, eintönig, langweilig wird. (Ja, klar ist das manchmal notwendig - aber beim Sex?)
Wenn man Kindern beim Spielen & herumtollen zuschaut, ist man oft verwundert, wo die ihre Energie hernehmen. Das Geheimnis liegt darin, daß sie eben nicht haushalten damit. Und dann ist eh genug da.
Energie wird erst weniger, wenn etwas reglementiert, zielgerichtet, eintönig, langweilig wird. (Ja, klar ist das manchmal notwendig - aber beim Sex?)